Bremswirkung nach Umdrehen/putzen schlecht

🥁🥁🥁🥁🥁

Scheibe penibel mit Spüliwasser geputzt.
Die Bremszange auch so gut es geht damit sauber gemacht (bzw nach bestem Gewissen rumgewischt).
Die neuen Bremsbeläge eingebaut.

Direkt beim ersten anbremsen ein dermaßen knackiger Bremspunkt, dass ich fast erschrocken wär. Bremse bisschen einschleifen lassen und gleich mal fröhlich auf der Straße ein paar Bremsspuren hinterlassen. 😍

Jetzt ist die Bremse im Vergleich zur Vorderbremse um Welten besser 😂👀

DANKE für alle eure Tipps. Nachdem ich kurz davor war aufzugeben, bin ich jetzt schon ein bissl stolz, dass alles selbst gemacht zu haben 🥹💪🏼
Ist keine Krux.
 
Warum ist Spüli sone Sache? Bremsenreinger ist aber sone Sache!
Spüli zieht gegen Viss keine Wurst vom Teller in der Küche. Ich habe malmen einer WG mit Spüli angefangen, die Oberseite der Küchenschränke zu reinigen. Nach zwei Stunden war ich mit einem von vieren fertig. Und Fix und fertig.
Ich ging noch am selben Tag zum Supermarkt und kaufte dort, neugierdehalber, eine Flasche Viss, Scheuermilch. Am Abend hatte ich innerhalb von einer halben Stunde alles geputzt, ohne Stress. Denn ganzen atbackenen Dreck.
Soviel zu Spüli.
Mit Isoprop kann man aber nie was falsch machen. Ich benutze in meiner Werkstatt Glasreinger fürs grobe und zum entfetten nur Isoprop.
Isoprop ist, glaube ich, der Hauptbestandteil von Bremsenreiniger, den ich gern und meist verwende.
Mir ist es aber einmal ums verrecken nicht gelungen, mit diesem die Scheibe vorn so zu reinigen, dass meine Vorderbremse, auf die etwas MuccOff Sprühwachs gelangt war, von Ihrer neuen Manie „die singenden Bremsen von Levico“ (nicht zu verwechseln mit den „singenden Engeln von Tirol) abzubringen. Ich vermute, dass das extrem hartnäckige Sprühwachs in den Aussparungen der Magura Storm HC Scheibe ein gemütliches Zuhause gefunden hat und nach dem ersten Bremsen ein erneutes Kreischkonzert veranstaltet hat. Deshalb habe ich dann die Scheibe mit Viss gewaschen. Danach war sofort Ruhe.
 
Viss auf gar keinen Fall, da sind Schmirgelstoffe drin!
Solange ich damit nur die Scheibe reinige ist das überhaupt kein Problem.
Bremsenreiniger auch nicht. Je nach "Suppe" kannst Du Dir die Kolbendichtungen himmeln.
Die Kolbendichtungen baue ich eher selten aus, und obwohl Magura Bremsenreiniger auch für das reinigen der Bremssättel empfiehlt, halte ich nicht mit Bremsenreiniger auf die Dichtungen.
In der Tat habe ich bisher noch keine geschrottet, nur einer der Bremssättel meiner allerersten Scheibenbremse Magura MT4 hat mal Öl verloren, aber dort hatte ich nie irgendwie mit Bremsenreiniger oder sonstigen Mitteln gearbeitet. Ein Cube MTC Sattel mit identischen Dichtungen half die Bremse zu retten.
 
Festsitzende Schrauben mit einen langen Inbus zu lösen klappt auch nicht immer weil sich die krümmen wie krumme Hunde.
Lieber was richtig stabiles nehmen, zB eine `Knarre´ mit passenden Steckaufsatz . . . das was noch hilf ist einen Hammer daneben legen um den zur Hand zu haben wenn die sich immer noch nicht löst. Kleiner Hammerschlag an richtiger stelle bewirkt manchmal so einiges.
Ich frage mich gerade, wie wahnsinnig Ihr die Steckachsen anknallt? Auf meiner DT Swiss Achse steht glaube ich was von maximal 15 Nm, wenn nicht sogar 12?!?
In jedem Fall bin ich jederzeit in der Lage diese an ihrem Standardhebel von ca. 8 cm, vielleicht 10 cm Länge, zu öffnen.
Wenn man dazu eine Inbusschlüssel von 20 cm Länge braucht und sich der dann verwindet, statt die Achse zu lösen, ist vermutlich bereits der Rahmen geschrottet.
 
Ich frage mich gerade, wie wahnsinnig Ihr die Steckachsen anknallt? Auf meiner DT Swiss Achse steht glaube ich was von maximal 15 Nm, wenn nicht sogar 12?!?
In jedem Fall bin ich jederzeit in der Lage diese an ihrem Standardhebel von ca. 8 cm, vielleicht 10 cm Länge, zu öffnen.
Wenn man dazu eine Inbusschlüssel von 20 cm Länge braucht und sich der dann verwindet, statt die Achse zu lösen, ist vermutlich bereits der Rahmen geschrottet.
Wenn kein Fett an der Achse ist und die sich im Gewinde festfrisst, reicht ein kleiner Inbus bald nicht mehr aus.
 
Ich frage mich gerade, wie wahnsinnig Ihr die Steckachsen anknallt?
Von mir war das auch nicht angezogen, da ich sie zum ersten Mal ausbauen wollte.
Jetzt geht sie auch recht einfach per Hand und vor allem mit dem passenden Schlüssel auf.

Ich finds aber sehr erstaunlich, dass die Bremsbeläge so schnell kontaminiert sind. Gefühlt haben die dann wie ein Schwamm das WD-40 oder was auch immer hingekommen ist aufgesaugt.
 
ch finds aber sehr erstaunlich, dass die Bremsbeläge so schnell kontaminiert sind. Gefühlt haben die dann wie ein Schwamm das WD-40 oder was auch immer hingekommen ist aufgesaugt.
Ist in der Tat so, Bremsbeläge sind porös und einmal Öl drauf hat man es auch "drin". Es reicht auch wenig Öl, um kreischen und schlechte Bremsleistung zu bekommen.
Ich hatte mal solche Symptome bei meiner allerersten Scheibenbremse, einer Magura MT4, die ich 2013 gekauft hatte und mittels bei Rewel in Bozen am Specialized Stahlrahmen angeschweißtem Adapter an mein Specialized Stumpjumper gebaut habe.
Die Bremse funktioniert problemlos für ca. 8 Jahre, dann fing sie irgendwann vorn an zu kreischen und ich musste am Hebel ziehen wie ein bekloppter um noch einigermaßen Bremsen zu können. Es war hinten, aber an einem gewissen Punkt brachte ich fast das Rad nicht mehr zum blockieren.
Ich habe dann die Ursache mit dem Klopapiertrick herausgefunden:
  • Bremse reinigen, komplett, zum reinigen der Innenseite und der Kolben habe ich Autowachs verwendet.
  • Klopapierblatt zwischen Kolben und Belaghinterseite einlegen.
  • Stark bremsen.
  • Klopapier entfernen und neues einlegen.
  • Nochmal stark bremsen.
Grund für die Wiederholung ist die Tatsache, dass beim ersten Test garantiert noch Dreck auf dem Kolben ist, den man nicht ganz weggekriegt hat beim putzen.
In der Tat hatte ich beim ersten Bremsen einen Schwarzgrauen Ring auf dem Papier.
Beim zweiten dann einen Fettring, bläulich. Die Menge war wirklich lächerlich, aber sie war Ursache für die nicht mehr funktionierende Bremse.
Ich habe dann eine MTC von meinem 2013er Cube 29er ausgeschlachtet, die ich 2015 mit einer XT Bremse ersetzt hatte und die an der Leitung eine Macke hatte (Magura Krankheit, die am Sattel befestigte Öse war nicht richtig mit der Leitung verpresst).
Die Dichtungen im Bremssattel sind gleich wie die von der MT4 und nach Wechsel war alles wieder OK. Und ist es heute noch...
 
Spüli zieht gegen Viss keine Wurst vom Teller in der Küche. Ich habe malmen einer WG mit Spüli angefangen, die Oberseite der Küchenschränke zu reinigen. Nach zwei Stunden war ich mit einem von vieren fertig. Und Fix und fertig.
Ich ging noch am selben Tag zum Supermarkt und kaufte dort, neugierdehalber, eine Flasche Viss, Scheuermilch. Am Abend hatte ich innerhalb von einer halben Stunde alles geputzt, ohne Stress. Denn ganzen atbackenen Dreck.
Soviel zu Spüli.

Isoprop ist, glaube ich, der Hauptbestandteil von Bremsenreiniger, den ich gern und meist verwende.
Mir ist es aber einmal ums verrecken nicht gelungen, mit diesem die Scheibe vorn so zu reinigen, dass meine Vorderbremse, auf die etwas MuccOff Sprühwachs gelangt war, von Ihrer neuen Manie „die singenden Bremsen von Levico“ (nicht zu verwechseln mit den „singenden Engeln von Tirol) abzubringen. Ich vermute, dass das extrem hartnäckige Sprühwachs in den Aussparungen der Magura Storm HC Scheibe ein gemütliches Zuhause gefunden hat und nach dem ersten Bremsen ein erneutes Kreischkonzert veranstaltet hat. Deshalb habe ich dann die Scheibe mit Viss gewaschen. Danach war sofort Ruhe.
Das liegt daran das man in der Küche oxidierte Fette uauf der Oberfläche hat, da kann Spüli nichts machen.
Und nein Isoprop ist nicht in jedem Bremsenreiniger. Bremsenreiniger bestehen meisst aus flüchtigen Kohlenwasserstoffen. Die können Gummi angreifen und wenn das auf die Beläge bekommst verflüchtigen diese sich nicht.
 
Das liegt daran das man in der Küche oxidierte Fette uauf der Oberfläche hat, da kann Spüli nichts machen.
Und nein Isoprop ist nicht in jedem Bremsenreiniger. Bremsenreiniger bestehen meisst aus flüchtigen Kohlenwasserstoffen. Die können Gummi angreifen und wenn das auf die Beläge bekommst verflüchtigen diese sich nicht.
Wundert mich etwas, dass sich das nicht verflüchtigt. Ich habe mal testweise Bremsenreiniger auf den sauberen Glastisch gesprüht um den „nachfetten“ Geschichten mal auf den Grund zu gehen. Und nach drei Minuten war dort absolut nichts mehr.
Entweder gibt es verschiedene Bremsenreiniger und ich habe immer das Glück einen zu finden, der sich vollständig verflüchtigt oder aber da stimmt was nicht am Gerücht des „Nachfettens“.
Bremsbeläge reinige ich oft mit Bremsenreiniger und es ist richtig, dass sie beim ersten Bremsen nicht 100% ziehen, beim zweiten Bremsvorgang sind sie aber dann wieder perfekt. Vermutlich, weil der Bremsenereiniger in den meist leicht porösen Bremsbelägen etwas länger verharrt und dann beim Bremsen, bei dem relativ hohe Temperaturen auftreten ausdampft.
Ich habe mit Viss bisher einmal meine Scheiben gewaschen, weil auf diese MucOff Sprühwachs gekommen war, das der Bremsenreiniger nicht ganz weggekriegt hat, ich vermute, dass davon etwas in den Aussparungen der Scheiben verblieben ist und mit Watte und Bremsenreiniger erreicht man ja nur die Oberfläche.
Mit dem Viss habe ich die Scheiben im Nu wie neu gehabt und das absolut nervtötende Singen der Bremse war weg.
Es wundert mich auch etwas, dass Magura empfiehlt alles mit Bremsenreiniger zu reinigen, wenn doch dieser die Gummidichtungen angreift?
Ich habe es bisher noch nicht gemacht, außer als ich seinerzeit eine MT4 mit defekter Dichtung wieder mit einer Dichtung aus einer ausrangierten MTC repariert habe. Und die vor dem Einsatz intensiv mit Bremsenreiniger geputzte Dichtung funktioniert seit drei Jahre problemlos.
 
Entweder gibt es verschiedene Bremsenreiniger und ich habe immer das Glück einen zu finden, der sich vollständig verflüchtigt oder aber da stimmt was nicht am Gerücht des „Nachfettens“.
Muss man Aufpassen.
Mancher Hersteller verkauft Teilereiniger wie Bremsenreiniger.
Teilereiniger in der Metallverarbeitenden Industrie soll leicht nachfetten um Korrosion vorzubeugen.
Zum "echten" Bremsenreiniger: Der Reiniger selber verflüchtigt sich zwar recht schnell, die gelösten Öle/Fette usw müssen aber entweder wirklich komplett runtergesprüht worden sein oder aufgenommen werden, sonst sammeln sie sich zB in den Poren vom Belag oder an den Kanten der Scheibe und in den Löchern (Oberflächenspannung usw...)
Dann muss man noch aufpassen, dass man einen acetonfreien Bremsenreiniger benutzt weil sich die Dichtungen von Mineralölbremsen (NBR) gar nicht gut mit Aceton vertragen:
1723185268215.png


besser:
1723185353593.png

oder
1723185390104.png

oder (Aber nicht bei EPDM Dichtungen aus DOT Bremsen:
1723185480814.png

oder wie immer für die Reinigung vorzuziehen:
1723185508421.png

Quelle
 
Wundert mich etwas, dass sich das nicht verflüchtigt. Ich habe mal testweise Bremsenreiniger auf den sauberen Glastisch gesprüht um den „nachfetten“ Geschichten mal auf den Grund zu gehen. Und nach drei Minuten war dort absolut nichts mehr.
Entweder gibt es verschiedene Bremsenreiniger und ich habe immer das Glück einen zu finden, der sich vollständig verflüchtigt oder aber da stimmt was nicht am Gerücht des „Nachfettens“.
Bremsbeläge reinige ich oft mit Bremsenreiniger und es ist richtig, dass sie beim ersten Bremsen nicht 100% ziehen, beim zweiten Bremsvorgang sind sie aber dann wieder perfekt. Vermutlich, weil der Bremsenereiniger in den meist leicht porösen Bremsbelägen etwas länger verharrt und dann beim Bremsen, bei dem relativ hohe Temperaturen auftreten ausdampft.
Ich habe mit Viss bisher einmal meine Scheiben gewaschen, weil auf diese MucOff Sprühwachs gekommen war, das der Bremsenreiniger nicht ganz weggekriegt hat, ich vermute, dass davon etwas in den Aussparungen der Scheiben verblieben ist und mit Watte und Bremsenreiniger erreicht man ja nur die Oberfläche.
Mit dem Viss habe ich die Scheiben im Nu wie neu gehabt und das absolut nervtötende Singen der Bremse war weg.
Es wundert mich auch etwas, dass Magura empfiehlt alles mit Bremsenreiniger zu reinigen, wenn doch dieser die Gummidichtungen angreift?
Ich habe es bisher noch nicht gemacht, außer als ich seinerzeit eine MT4 mit defekter Dichtung wieder mit einer Dichtung aus einer ausrangierten MTC repariert habe. Und die vor dem Einsatz intensiv mit Bremsenreiniger geputzte Dichtung funktioniert seit drei Jahre problemlos.
Wenn Kohlenwasserstoffe in die porösen Bremsbeläge einzieht braucht das ewig bis es sich verflüchtig. Ist doch logisch oder. Ausserdem heisst nur weil du nichts mehr siehst dass da nights zurückbleibt.
Ein alter Trick der Lackierer um zu prüfen ob eine Oberfläche fettfrei ist, sie mit Wasser zu benetzen perlt das Wasser ab und bildet keinen Film ist irgendwas fettiges drauf. Sehen kann man das selten.
Nebenbei glaub doch einfach denjenigen die Fahrradreparaturen auch gewerblich machen.
Dann ist Isoprop auch noch deutlich billiger als Bremsenreiniger.
 
Zuletzt bearbeitet:
Muss man Aufpassen.
Mancher Hersteller verkauft Teilereiniger wie Bremsenreiniger.
Teilereiniger in der Metallverarbeitenden Industrie soll leicht nachfetten um Korrosion vorzubeugen.
Zum "echten" Bremsenreiniger: Der Reiniger selber verflüchtigt sich zwar recht schnell, die gelösten Öle/Fette usw müssen aber entweder wirklich komplett runtergesprüht worden sein oder aufgenommen werden, sonst sammeln sie sich zB in den Poren vom Belag oder an den Kanten der Scheibe und in den Löchern (Oberflächenspannung usw...)
Dann muss man noch aufpassen, dass man einen acetonfreien Bremsenreiniger benutzt weil sich die Dichtungen von Mineralölbremsen (NBR) gar nicht gut mit Aceton vertragen:
Anhang anzeigen 1983121

besser:
Anhang anzeigen 1983122
oder
Anhang anzeigen 1983123
oder (Aber nicht bei EPDM Dichtungen aus DOT Bremsen:
Anhang anzeigen 1983124
oder wie immer für die Reinigung vorzuziehen:
Anhang anzeigen 1983125
Quelle
Aluminium und Plexiglas mag auch kein Aceton.

Deswegen nutze ich in meiner Holzwerkstatt um gehärtete Fette zu entfernen diesen hier

Caramba 6026381 Bremsenreiniger.​

Den kann man auch an der Bremsscheibe benutzen aber nicht an den Belägen.
 
Aluminium und Plexiglas mag auch kein Aceton.

Deswegen nutze ich in meiner Holzwerkstatt um gehärtete Fette zu entfernen diesen hier

Caramba 6026381 Bremsenreiniger.​

Den kann man auch an der Bremsscheibe benutzen aber nicht an den Belägen.
Ich nutze derzeit einen von Würth, funzt einwandfrei und stinkt genau gleich wie alle anderen die ich vorher hatte, waren alle als Bremsenreiniger für Fahrrad deklariert, keine (!) Teilereiniger.
 
Ich nutze derzeit einen von Würth, funzt einwandfrei und stinkt genau gleich wie alle anderen die ich vorher hatte, waren alle als Bremsenreiniger für Fahrrad deklariert, keine (!) Teilereiniger.
Kann funktionieren muss aber nicht. Isoprop oder Spüli funzt immer. Also warum son giftiges Gelumpe kaufen wenn nicht nötig.
 
Zuletzt bearbeitet:
12,5 euro für 500ml:daumen: Da bekomme ich fast 5l Isoprop für
 
Den es ja nicht mehr gibt .
... scheint so zu sein. Magura hat wahrscheinlich aufgegeben, die Leute vom Bremsenreiniger weg zu bringen oder da die Bremsen eh nicht so lange halten, spielt es keine Rolle oder ... oder ... .
Übliche Bremsenreiniger sind für KFZ und die haben DOT-Bremsen mit den dazu passenden Elastomere. Magura, Shimano u.Co sind halt meist Mineralölbremsen mit eben den dazu gehörigen Elastomeren. Das hat ja oben @danimaniac schon mit den Veträglichkeitstabellen gepostet.
Aber egal wie: Ich musste noch nie eine Zange in irgendeinem Lösungsmittel baden und ich werde es auch weiterhin nicht tun. Es reicht Spüliwasser, Pinsel und Klarspülen. Die Scheibe gerne mit Aceton o.ä.
 
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