Cannondale Claymore 2011 - Neuer Freerider auf Jekyll Basis!

Das denke ich auch. Ich habe es noch bei einem schweizer Händler reduziert gesehen. Der will immer noch 6'500 SFr.! Mit aktuellem Kurs, schweizer MWST, KK Gebühren und Zoll dürfte es mich günstige 4'400-4'500 SFr. Da kann man wirklich nicht meckern. Wenn alles gut geht habe ich es Ende nächster Woche. Da ich derzeit wieder mal mit dem Ischias-Nerv zu kämpfen habe, trifft sich das gleich gut. So kann ich mich schonen und auf's Bike freuen. ;)
Werde dann berichten wenn ich es habe. Ein bischen kenne ich es ja durch das Testbike das ich hatte. :) Also war es auch kein Blindkauf und ich weiss was mich erwartet. Jetzt noch bei meinem jetzigen Bike Kasette und Kette ersetzen und mal sehen was ich dafür verlangen kann. Ein bischen Wehmut ist schon dabei, hatte ich doch vier Jahre lang viel Spass damit. Nur damals rechnete ich nicht mit Sprüngen etc. und da ist mir mein jetziges Bike einfach zu Schade dafür und natürlich auch nicht darauf ausgelegt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe momentan urlaub daheim und fahre jeden tag kleine endurtouren hier im teutoburgerwald. Weil mir momentan wieder besonders aufällt muss ich es einfach nochmal sagen: das bike ist absolut spitze!
 
Ich frage mich gerade welche Pedalen ich nehmen soll. Schuh wird es ein Five.Ten. Da ich bisher nur Klicks gefahren bin, bin ich bei der riesen Auswahl ein wenig überfordert. Ich möchte nicht zwingend über 120 Euro ausgeben. Ob die Dinger nun 50 gr. mehr oder weniger haben spielt mir keine Rolle.
Kennt jemand die NC-17 MG II S-Pro oder NC-17 Sudpin III S-pro? Erstere ist aus Magnesium, aber hält das Schläge auch so gut wie die aus Stahl aus? Kosten beide um die 100 Euro.
Drehmomentschlüssel (4-20 Nm) habe ich mir im Fachhandel bestellt, inkl. der meist gebrauchten Aufsätze. Falls ich die Kurbel selber wechseln möchte, was brauche ich dafür für ein Werkzeug? In den Anleitungen werden Drehmomente jenseits von 40 Nm angegeben, auch für die Pedalen. Zieht ihr das bei Kurbel und Pedalen exakt an? Welche Schlüssel werden für die Pedalen benötigt?
So bin ich gerüstet wenn es kommt und kann es gleich zusammenbauen und testen. Kann es kaum erwarten. Versprochen wurde es mir bis Ende nächster Woche. Hoffe das alles mit dem Zoll schnell verläuft.
 
Ich hab die. Da mußt du eher schaun dass du wieder mit dem Fuß runter kommst so pickst du auf denen...

http://www.bike-mailorder.de/shop/M.../Straitline-Pedale-mit-Stahlachse::13513.html

Ich frage mich gerade welche Pedalen ich nehmen soll. Schuh wird es ein Five.Ten. Da ich bisher nur Klicks gefahren bin, bin ich bei der riesen Auswahl ein wenig überfordert. Ich möchte nicht zwingend über 120 Euro ausgeben. Ob die Dinger nun 50 gr. mehr oder weniger haben spielt mir keine Rolle.
Kennt jemand die NC-17 MG II S-Pro oder NC-17 Sudpin III S-pro? Erstere ist aus Magnesium, aber hält das Schläge auch so gut wie die aus Stahl aus? Kosten beide um die 100 Euro.
Drehmomentschlüssel (4-20 Nm) habe ich mir im Fachhandel bestellt, inkl. der meist gebrauchten Aufsätze. Falls ich die Kurbel selber wechseln möchte, was brauche ich dafür für ein Werkzeug? In den Anleitungen werden Drehmomente jenseits von 40 Nm angegeben, auch für die Pedalen. Zieht ihr das bei Kurbel und Pedalen exakt an? Welche Schlüssel werden für die Pedalen benötigt?
So bin ich gerüstet wenn es kommt und kann es gleich zusammenbauen und testen. Kann es kaum erwarten. Versprochen wurde es mir bis Ende nächster Woche. Hoffe das alles mit dem Zoll schnell verläuft.
 
Das Sudpin III ist auf jeden Fall eine gute Wahl!

Hab auch die sudpin III. Haften ganz gut, und sind recht flach. Was mich lediglich gestört hat, dass nach nen paar Monaten sich die Pins rausgedreht haben, weil nich genùgend loctite dran war. Bis ichs gemerkt hab, waren einge bereits weg. Aber hab dann neue gekauft und fest eingebaut mit locite. Bisher keine probs mehr
 
Ok super. Habe noch die SixPack Pedal ICON-AL gehen, wo mir das Grüne Pedal besser gefallen würde. Kennt die jemand. Sonst wird die Sudpin bestellt. Mal schauen ob ich die auch gleich in Deutschland bestelle, sind um einiges günstiger.
 
Da ich auch RR fahre, komme ich bislang von den Klicks nicht los. Bin auch mit den Shimano 424 zufrieden. Frage: geht mir mit den Tatzen beim Aufstieg nicht das "Ziehen" verloren? Wenn ich nur ungeklickt zum Einkaufen fahre, fehlt mir schon was...
 
Jep, das geht ganz klar verloren. Das Habe ich gut gemerkt also ich das 3er getestet habe. Ein Freund fährt mit Five.Ten's und Bärentatzen und die halten sehr gut. Konnte es auch mal testen. Aber ziehen kannst du auch mit denen nicht. Es wird auch für mich keine einfache Umstellung, da ich 4 Jahre mit meinem jetzigen Bike nur mit Klicks gefahren bin. Aber es gab oft Strecken in den Bergen da fühlte ich mich nicht Wohl in den Klicks oder ich bin den Teil dann gar nicht gefahren, weil es einfach zu riskant war, falls ich nicht mehr aus den Klicks komme (meine sind sehr leicht eingestellt). Kombiklicks sind auch doof, da ganz bestimmt immer die falsche Seite nach oben zeigt. Da bei mir der Aufstieg nur Mittel zum Zweck ist, ist es mir auch egal wenn ich ein wenig länger brauche. Und bei längeren aufstiegen kann ich immer noch Klickies montieren und diese oben dann wechseln. Aber ich glaube kaum das ich dies machen werde. ;)
 
Meine Historie:
Als ich 1988 mein erstes MTB gekauft habe, kam ich vom BMX, und hatte sowas ähnliches wie Flats dran. Nach kurzer Zeit war es quasi Pflicht Haken und Riemen zu fahren, was natürlich elend im Gelände war. Irgendwann kamen dann die ersten Klickies auf den Markt, und in Form von SPD-Shimano auch bei mir ans Bike. Die Umstellung war fies am Anfang, aber letztendlich war's ne feine Sache. Was aber immer gestört hat, war das einklicken im schwierigen Gelände - findet man da nicht sofort den Punkt, war's das mit der Sektion. Eine Offenbarung waren dann die DX Pedale in ihrer ursprünglichen Version rot-schwarz mit geschraubtem Alukäfig! Deren Nachfolger in grau-schwarz bin ich über Jahre hinweg bis Frühling 2011 gefahren. Alles was danach von Shimano kam war ja leider eher Schrott (z.T. mit Plastikkäfig).
Letztes Jahr dann der Umstieg auf Flats mit FiveTen... Was soll ich sagen?! Ich heule den Klickies nicht eine einzelne Träne nach!! Gute Pedale mit guten Sohlen kombiniert ermöglichen eine runden Tritt, da man auch damit schön nach hinten schräg oben ziehen kann! Anfangs hebt es einen bergauf bei Wurzeln manchmal vom Pedal, aber darauf stellt man sich schnell ein. Der Rest ist einfach nur Sicherheit und Flexibilität pur!!!
Klickies kämen für mich nur noch an einem CC- oder Marathonbike in Frage, welches größtenteils in leichtem Gelände bewegt wird. Am RR hab ich natürlich auch welche dran... Aber an nem AM oder gar Enduro würde ich bei entsprechendem Einsatzzweck und Tourentyp mit kniffligen Passagen niemals mehr was anderes als Flats fahren!
Wichtig sind aber gute Pedale die griffig sind, sowie eine optimale Sohle! Turnschuhe oder Trekkingschuhe machen wenig Sinn - es sollten schon Skater- oder spezielle Bikeschuhe sein. Der Impact oder der Freerider von FiveTen sind IMHO die Referenz! Die griffigsten Pedale die ich getestet habe, waren die Spank Spike, gefolgt von den Sudpin III - ich fahr inzwischen das Straitline AMP, welches zwar etwas weniger Grip hat, dafür aber die beste Lagerung und ein 1A Gewicht.
 
Danke für Eure Antworten. Werde mich ab jetzt mal mit dem Thema beschäftigen. Mir geben die Klicks auch in schwierigen Abfahrten Sicherheit und den Einstieg finde ich in der Regel auch sofort ( ausser man hat gerade den halben Waldboden unter der Sohle kleben...) Als Vorteil sehe ich auch noch, dass ich Schuhe mit relativ harter Sohle fahren und wahrscheinlich das Hinterrad besser anlupfen kann. Nachteilig ist der Klickshuh natürlich in Wanderpassagen. Aber wie gesagt, ich werde mich mit diesem Thema weiter beschäftigen und Eure Erfahrungen geben mir schon zu denken.
 
Das mit dem Hinterrad ist Übungssache (Bunnyhop). Mit den Klicks ist dies natürlich sehr simpel, da man das Bike einfach mit nach oben zieht. Ohne Klicks benötigt das ein wenig Übung, was aber ziemlich schnell klappt. Nachteil an Bärentatzen, verlierst du den Halt auf der Pedale, können sich die Pins so richtig schön in die Waden bohren. ;)
Das einklicken ist das eine, damit hatte ich auch weniger Probleme, ausser wenn ich ausserplanmässig in einer schwierigen Passage wieder aufsitzen musste. Das andere waren wirklich schwierige Stellen wo man evtl. mal den Fuss benutzen möchte, wenns knapp wird und mit den Klicks war das immer ein Gefummel, wenn man mehrmals ein- und ausklicken musste. Aber grundsätzlich muss dies jeder für sich entscheiden.
 
Frage an alle mit der Talas RC2:
Ich habe an meinem jetzigen die Talas 32 RL (140mm). Mehr als Luft rein lassen, Federweg verstellen und Rebound einstellen geht da nicht. Die RC2 hat jeweils eine Einstellung für High- und Lowspeed Druckstufe. Leider ist das Manual von Fox Online für das 2011 nur noch in Englisch verfügbar. Habe mal im 2010er gelesen. Die Frage ist nun, wie ich diese am besten Einstelle. Luftdruck sind es gemäss Fox ca. 55 PSI bei meinem Gewicht von ca. 72 kg. Der Rebound lässt sich auch einfach einstellen. Nur die jeweilige Druckstufe bin ich nicht sicher. Wenn ich diese jeweils in der Mittelstellung lasse, ist es dan quasi die Einstellung der R?
Die Highspeed Druckstufe ist zuständig für die Einfedergeschwindigkeit, richtig? Also wie schnell sie einfedert auf einem Trail. Stelle ich sie zu weich ein, gehe ich das Risiko ein, das sie schnell durchschlägt, zu hart und ich kann nicht mehr den vollen Federweg nutzen. Dies spielt bei hohen Geschwindigkeiten eine Rolle, wenn z.B. eine Wurzel kommt. Stimmt das so?
Lowspeed Druckstufe: Hat wohl was bei langsameren Geschwindigkeiten zu tun, als wenn ich bremse, wie stark die Gabel dann einsacken kann. Stimmt das so?
Ich bin damit noch nicht wirklich vertraut.
 
Highspeed kannst du erstmal offen lassen - oder max. 2-3 Klicks schließen, damit die Lowspeed richtig funktioneren kann. Lowspeed setze ich nur bei langen kniffligen Abfahrten mit vielen Stufen, Serpentinen etc. ein (also quasi Vertriding auf neudeutsch). Da mach ich dann 10 Klicks, damit die Gabel nicht mehr so tief wegtaucht. Allerdings spricht sie dann auch DEUTLICH schlechter an, weshalb ich meistens die Druckstufen generell offen fahre.
Den Luftdruck musst du nach eigenem Gusto einstellen. Zudem würde ich dir DRINGEND raten das Schmieröl in der Gabel durch Motoröl zu ersetzen. Bringt extrem viel im Ansprechverhalten...
 
Schmieröl ersetzen, da wage ich mich nicht ran. Hab warscheinlich nicht mal das Werkzeug um die Gabel zu öffnen... war bei meiner jetzigen Talas schon so das alle meinten man solle das Öl wechseln. Ich bin aber seit 4 Jahre so ganz zufrieden. ;)
Guten Dann werde ich das mal testen wenn es da ist. Ist es eigentlich immer noch so das Low- und Highspeed voneinander abhängig sind. Soll heissen das z.B. Highspeed offen und Lowspeed "geschlossen" keine wirklichen Auswirkungen auf das Gebelverhalten haben? Habe nur gelesen das dies bis Jahrgang 2009 noch so war.

So, gerade die Meldung bekommen das meine Sudpins in Weiss angekommen sind :-D Jetzt fehlt nur noch das Bike.

Eine andere Frage. Wenn ich die jetzige Kurbel drauf lasse, welche Kettenführungen kann ich dann montieren? Gehen alle die für 2 Kränze funktionieren? z.B. NC-17 hat da auch etwas, was preislich sehr interessant ist. Ansonsten gibt es ja noch Truvativ.
 
bf196325.jpg
 
Kurze Frage zur Kettenführung. Es wird entweder diese oder diese hier.
Welche Befestigung ist beim Claymore von nöten? ISCG, Old ISCG, ISCG05, Tretlagermontage,...? Da gibt es ja einige. Auf Biker-Boarder habe ich etwas von ISCG03 gelesen... blicke da nicht mehr durch. ;)
 
iscg = iscg old = iscg03 = auf deinem claymore
nur nicht iscg05 nehmen, tretlagermontage ist nur notwendig wenn man kein iscg hat

ich würds mit der xguide probieren (ich selbst hab eine shaman commander mit bumper - hat eine kleinere führungsrolle als die stinger was irgendwie bei mir besser gepasst hat mit der fsa afterburner)
 
Zurück