CD Jekyll - welches Modell, oder doch was anderes?

grege

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Hallo,

nachdem ich hier schon länger mitlese, will ich nun auch einmal direkt das geballte Wissen dieses Forums in Anspruch nehmen:

Ich trage mich mit dem Gedanken, eine neues MTB zu kaufen. Aufgrund des geplanten Einsatzgebietes (XC, Touren, Trails, jenseits der Asphaltgrenze einfach durch die Gegend heizen), einer persönlichen Vorliebe für technische Spielereien (sofern sie auch was bringen), meinem Wunsch nach einer ausgereiften Federung, die gut bei Geländeunebenheiten, aber möglichst gar nicht auf mein Pedalieren anspricht und über lockout verfügt sowie meiner Preisvorstellung ist ein Jekyll mit Lefty in meine nähere Auswahl gerückt. Da stehen jetzt konkret drei Modelle zur Auswahl:

1. Jekyll 700, allerdings statt mit der serienmäßigen Lefty Jake mit der Lefty ELO (das habe ich zufällig im Schaufenster entdeckt, der Händler will dafür, letzter Stand, 2.750,- haben. Ausstattung sonst wie Katalog, also Hayes HFX-9, Fox Float RL mit remote lockout und der übliche CD-billig-Komponenten-Mix, schwarze Lackierung)

2. Das Jekyll 700 in normaler Ausstattung, also mit Lefty Jake, sonst wie oben, Listenpreis ist wohl 2.600,-.

3. Das Jekyll 800 als 2002er Auslaufmodell mit Lefty DLR und Magura Clara, da gibt es ein Angebot für 2.700,- (Was hat sich eigentlich beim Modellwechsel alles geändert?).

Jenseits der Pleitefirma CD habe ich noch ein paar andere Bikes in Betracht gezogen, die erscheinen mir aber für meinen Einsatzbereich zu stark in Richtung Race zu gehen. Für einfach hart und schnell fahren hab ich ja immer noch mein RR, das muss mein Bike nicht unbedingt können:

4. Specialized Epic Disc (da müsste aber ein Händler noch mit sich handeln lassen, 2.700,- ist eigentlich echt meine Schmerzgrenze, und das kommt auf 3.000. Außerdem gefällt mir das rot nicht so und ich vertraue diesem Brain-System nicht so richtig.

5. Alternativ das Epic ohne Disc, kostet nur 2.400,- und ist schön schwarz, meine Vorliebe für Fahrten bei Regen spricht aber eher für Disc.

6. Centurion Backfire LRS 3 mit Manitou Black, kostet immerhin nur 2.250,- Das Pro gefällt mir eigentlich besser, kostet aber gleich 3.500,-

So, nun könnt Ihr loslästern.
 
hi

die cannondale jekylls kannste mit dem epic oder dem LRS nicht vergleichen ... epic und lrs sind mehr race und weniger touren orientiert ...

wenn ich touren und trails fahren wollte würde ich von denen die du genannt hast keines kaufen sondern eher was mit mehr federweg und eventl. variablen dämpfern und gabeln ...

also sowas wie:

Specialized Stumpjumper
Trek Liquid
Giant NRS bzw. AC
Specialized Enduro
Cube XC Pro


idealerweise haste dann ne RS Psylo oder ne Manitou Black mit verstellbarem federweg drin ... kannstes den berg runter gut krachen lassen und hoch einfach die gabel absenken ... der dämpfer sollte sowas in die richtung FOX mit ITCH (verstellbarer Federweg ... gibts aber nur bei Specialized) oder 5th Element sein ... da wippts dann weniger wenns den berg hochgeht ... oder aber auch den neuen RS SID mit U-Turn ...

FAZIT:
würd mich nicht auf Cannondale festlegen ... die gabeln von CD sind sicher spitze aber der rest hat noch nie meinen geschmack getroffen ... in der neuen Bike und in der Mountainbike sind jeweils test von "Freeridern" drin ... kannste ja auch mal nachlesen ...
was ich dir auch empfehle ... fahr mal das CD Jekyll und vergeleichs dann mit nem viergelenker wie die Giants oder Specialized
 
also da muss ich Engel zustimmen und würde mich an deinre Stelle auch nicht so sehr auf das CD festlegen. Ich hatte mal ein Jekyll und bin nach gut einer Saison umgestiegen.
Mich hat die Wipperei des Hinterbaus genervt, gleichzeitig fand ich das Ansprechverhalten der Fatty nicht zufriedenstellend. Die Lefty ist für deine Zwecke sicher eher zu empfehlen - ist halt optisch nicht jedermanns Sache.
Soweit verbaut, kannst du die Coda-Teile gleich mal austauschen (ich habe noch einige in der Garage - kannst du gerne haben :D )
Wenn ich das Specialized SJ mit dem Jekyll vergleiche, finde ich nichts, was das Stumpjumper nicht besser könnte (ausser der Lackierung des Rahmens, die war bei CD besser - interessiert mich aber nicht, ich steh damit nicht vor der Eisdiele ...)
Probier es einfach mal ein Stück länger aus, als beim Händler über´n Hof. Viel Erfolg bei der Entscheidung.
 
Danke für die Antworten bisher,

da hatte ich, nachdem ich das Jekyll in der Hand hatte, wohl einen leichten Tunnelblick bekommen und anderes nicht mehr wahrgenommen. Wobei ich die Lefty in der Tat ziemlich klasse finde, übrigens auch optisch.

Ich werde nächste Woche mal Stumpjumper und Enduro und - wenn ich einen Laden gefunden habe, der
eins dahat - auch ein Giant XTC NRS ausprobieren. Die dürften meinen Anforderungen wohl eher entsprechen.
 
Naja, langsam habe ich auch keine Lust mehr, jedem Biker die Vorteile des Jekyll vorzukauen. ;) ;)
Zum Giant kann ich nichts sagen, aber das Stumpjumper bin ich auchmal gefahren, es hat mit dem jekyll nicht viel gemeinsam. Es ist viel Race-orientierter und wesentlich härter im fahrwerk. Es hat aber damals, als ich es hatte, auch noch eine grottenschlechte gabel gehabt (Manitou Mars Elite). Der Umstieg auf Lefty hatte schon fast was erotisches....
Das Enduro kommt schon eher hin im vergleich mit Jekyll, ist bei mir aber wegen dem geringen Verstellbereich des Sattels durchgefallen (ist beim Stumpjumper übrigens auch so)

Naja, probefahren.
Es sollte im Thread nur nicht der Eindruck entstehen, niemand fände das Jekyll toll ;)

Gruss Christian
 
@BertoneGT

ich will das jekyll nicht schlecht machen ... federweg ist massig da (mit lefty und dem fox) ... lockout gibts auch was bei nem eingelenker sinnvoll ist ... aber es gibt bessere rahmen und vor allem wesentlich steifere hinterbauten

... fahr mal nen viergelenker ala specialized und vergleichs dann mal mit dem eingelenker wie dem jekyll ... vor allem wenn du jenseits der 80kg gewicht bist ist der unterschied eklatant ... ganz zu schweigen davon das der dämpfer weniger seitenkräfte in schnellen kurven aufnehmen muß und dadurch weniger verschleißt
 
@ engel

also davon kann ich nun garnichts bestätigen.

Der Lockout ist beim Jekyll völlig überflüssig, ich brauche ihn nicht.
Steifere Hinterbauten ? Seit 2001 gibt es nur noch den CAAD4 , und da kann niemand dran meckern.
Ich habe geschrieben, ich habe das Stumpjumper schon mal verglichen, es hat mir überhaupt nicht gefalllen, es ist ein völlig anderes Konzept als das Jekyll (einfach mein letztes Posting nochmal lesen), obwohl ich damals noch deutlich über 80 kg war. Ich konnte einen eklatanten Unterschied feststellen., allerdings zugunsten des Jekylls.
Das mit dem Dämpfer ist auch Quatsch, der Dämpfer ist im Jekyll seitlich verschiebbar eingebaut, er übernimmt 0,0 Seitenkräfte.

Ich bezweifle, dass du schon jemals ein jekyll gefahren bist, nix für ungut.

gruss christian
 
hi

ich bin noch kein jekyll auf ner langen tour gefahren ... allerdings schon auf ner kurzen strecke (ohne lefty) habe aber einen bekannten der ein jekyll hat und der meint das ihm der hinterbau zu weich ist und die person hat deutlich unter 80kg
 
Hallöchen,

habe ein Jekyll 700 (2001), nachgerüstet mit Lefty DLR seinerzeit, in der Garage stehen. Wiege auch so um die 80kg und kann weder einen weichen Hinterbau noch Wippen bestätigen. Mit der Lefty bekommst Du vermutlich mit die beste XC Gabel, die auch mal FR Sachen locker und ohne zu Murren wegsteckt (und ist zudem komplett blockierbar, also nicht nur 'absenken'). Also von mir thumbs up für dieses Bike. Und von wegen Pleitefirma CD... noch ist nicht aller Tage Ende. Achja... von wegen Coda Parts... Euch ist bewusst, dass CD seit mind. einem Jahr keine Coda Parts mehr verbaut sondern (glücklicherweise) auf Shimano zurückgreift ?
 
So, da Wetter und Arbeit bislang keine Probefahrt zugelassen haben, habe ich mich stattdessen mal ein bisschen theoretisch schlau gemacht.

Also Lockout hat z.B. auch das Enduro, jedenfalls ab dem Expert, das hat vorne die Psylo SL mit Lockout und hinten den Fox Float RL mit Itch und Lockout. Nur eine Bedienung vom Lenker aus ist hier nicht möglich. Beim Fox Float soll sich das ja aber nachrüsten lassen und bei der Psylo könnte man die Race statt der SL nehmen, da kann man dann sowohl Lockout als auch Federweg per Lenkerhebel bedienen. Damit kratzt man dann aber wieder hart an der 3000,- € Grenze (bzw. dürfte sogar drüber kommen).

Interessant scheint auch das Cube XC Pro in der Ausstattung, wie es in der Bike getestet wurde (vorne Psylo SL, hinten Manitou Swinger Air, komplett XT für 2.399,- €). Schade nur, dass ich es außerhalb der Bike nirgends mit dieser Ausstattung finden kann. Bei dem Preis würde sich dann die Psylo Race gut finanzieren lassen. Müsste man vielleicht noch einen zum Rahmen passenden Dämpfer finden, der auch einen remote lockout hat.

Oder ich bleibe doch beim Jekyll 700 mit ELO. Da kann ich den Federweg zwar nicht verstellen und habe vorne auch nur 100mm, dafür habe ich vorne und hinten remote lockout. Und lockout ist mir schon wichtig, da ich kurze Steilstücke ganz gerne im Wiegetritt fahre. Der Hinterbau ist im 2003er Rahmen ja noch einmal geändert worden, da kann man frühere Erfahrungen wohl nicht zu 100% übernehmen, muss ich halt ausprobieren.

Na ja, sobald ich bei Tageslicht das Büro verlassen kann, starte ich dann mal ein paar Probefahrten, dann weiß ich mehr.
 
Mein Tip: Verschwende nicht zu viel Gedanken an das Lockout, es ist absolut überflüssig, egal ob du dich für Jekyll, Specialized oder was auch immer entscheidest !!

Hinten sowieso, und vorne hast du nur Ärger mit dem ELO, nimm wenn dann die mechanische Variante. Die funktioniert schneller und problemloser.

Aber du wirst merken, im Wiegetritt ist es sogar unangenehmer, mit lockout zu fahren, als ohne, weil durch das Blow-off ventil es nie so hart wie ein Hardtail wird.

Gruss Christian
 
Original geschrieben von BertoneGT
Hinten sowieso, und vorne hast du nur Ärger mit dem ELO, nimm wenn dann die mechanische Variante. Die funktioniert schneller und problemloser.

Da gebe ich Bertone durchaus recht, das ELO bei den Leftys finde ich auch nur technische Spielerei. Wenn Du da am Lenker aufs Knöpfchen drückst vergeht bis zum tatsächlichen Lockout noch eine gewisse Zeit und wir wissen ja vom Auto: mehr Schnickschnack, mehr Ärger :) Die mechanische Lockout-Variante ist billiger und meines Erachtens schneller. Musst halt kurz ne Hand vom Lenker nehmen aber da der dicke Umschalter ja ohne Probleme zu erreichen ist und man sich nicht wie bei anderen Gabeln zur Krone runterbücken muss, ist das ganze absolut komfortabel.

Aber du wirst merken, im Wiegetritt ist es sogar unangenehmer, mit lockout zu fahren, als ohne, weil durch das Blow-off ventil es nie so hart wie ein Hardtail wird.
Das trifft für die Lefty jedoch nicht zu, wenn Du das Lockout reindrehst ist die Lefty hart wie ne Starrgabel, kein Millimeter federn mehr. Für Wiegetrittfahrten eine echte Wohltat. Aber was solls, ich fahre auch mit meiner Super T Wiegetritt :)
 
Hi !

Betr. leichten Spiels beim Lockouts meine ich den Fox Dämpfer.
Eine verstellbare Zugstufe ist viel wichtiger, ein Remote-Lockout absoluter Schwachsinn.
Gründe:
- die Federzugrichtung des Lockouthebels geht richtung "zu", d.h. wenn man springt oder über grobe Unebenheiten fährt, kann es passieren, dass der Lockout ungewollt reingeht, was nicht gerade lebensdauerfördernd ist.
- unnötiges Gewicht
- der normale Lockout Hebel ist beim Jekyll prima zu erreichen. (Auch das nebenbei ein Vorteil zum Specialized, dort kommt man schlecht ran)

Der Lockout der Lefty ist in der Tat knüppelhart, sie hat meines Wissens auch kein blow-off Ventil.
Das ELO drallert ca eine Sekunde, bis das Druckstufenventil zu ist.
Viel nerviger finde ich beim ELO aber, dass der Knopf zur Betätigung nur zwischen Bremsgriff und Schalthebel eingeklemmt ist, er schlackert am Lenker rum und lässt sich nicht ordentlich fixieren (zumindest beim 2001er, das ich kenne).
Die Blockierung am Handhebel funktioniert wesentlich schneller.

Gruss Christian
 
Original geschrieben von grege
Hallo,

nachdem ich hier schon länger mitlese, will ich nun auch einmal direkt das geballte Wissen dieses Forums in Anspruch nehmen:

......

So, nun könnt Ihr loslästern.

Aber gerne ! Da ballt sich ja so einiges Wissen !

:D :D :D
N
 
Hallo!

Wurde ja schon viel gesagt, was ich auch meist bestätigen kann. Weitere Info: Ich hab das Jek 800 in "Serienausstattung" vor ziemlich genau einem Jahr schon für 2600€ bekommen. Also ist das 800er-Angebot sicher kein Schnäppchen. Gewicht ohne Pedale 12,1Kg. Wieveil bringen die anderen Marken da auf die Waage?
Nachteile am Bike: Claras brauchen vermehrt Pflege (Entlüften, penibles Einstellen) und sind für Temp. unter ca. 5°C nicht sonderlich geeignet. Würde aus dem Grund das Bike mit Hayes vorziehen.
Lefty kann schonmal wegsacken (Lagerbahnen verschoben) und geht im Auslieferungszustand oft zu schwer (zu geringes Spiel der Lagerbahnen). Das bedarf dann schonmal vorab nen Service, der nicht unbedingt kostenfrei ist.
Fox-Dämpfer könne schonmal die Luft verlieren, Garantieservice bei Toxoholics ist jedoch schnell und unbürokratisch. Ich hab nur Lockout, keine Dämpfungseinstellung.
Im Gegensatz zu BertoneGT vermiss ich diese nicht, sondern benutz immer öfter den Lockout bergauf, vorne wie hinten. Wohl auch, weil ich die Federung sehr weich eingestellt habe. Die DLR kann man sogar absenken, wenn man sie beim Blockieren einfedert. Dazu muß man natürlich anhalten. Ansonsten ist es ein Griff vom Lenker und nur 1/5 Umdrehung, dann ist die Gabel steif. Hinten ist der Lockout natürlich nicht so effektiv wie vorne, darf er ja auch nicht sein. Die Kräfte im Dämpfer wären dann zu hoch. Es ist jedoch bei mir kein "Nachwippen" im Lockout-Modus feststellbar. Nur sackt der Dämpfer nach einiger Zeit etwas ein, weil er eben doch nicht ganz blockiert. Regelrecht federn tut er aber nicht.
Weiteres Manko: Montagequalität der Anbauteile ist nicht dem Preis angemessen. Bei mir waren beide Kurbeln so lose und knackten, daß ich die ein paar mm weiter aufschrauben konnte. Dann schliff die linke an der Schwinge, wo ich was abfeilen mußte. Dasselbe Spiel an der Vorderradnabe, die ließ sich auch 2mm weiter anziehen, so daß eine neue Bremssatteljustage nötig war.
Das sind natürlich Mankos des Monteurs, nicht unbedingt von CD.
Sehr schlecht finde ich die seit Urzeiten unten verlegten Züge. Hier kann sich wunderbar Dreck und Wasser im Bogen für den Umwerfer ansammeln. Für das Geld sollten Gore-Züge o.ä. drinsein. Die Schaltung vorn wie hinten ging bei mir schon im Neutzustand bedeutend schwerer als die 4 Jahre alten Gore an meinem Hardtail. Da ist auch Verbesserungsbedarf, leider wohl auf Kundenseite!
So das waren erstmal die Nachteile, hoffentlich biste nicht verschreckt. Für die meisten kann CD eigentlich nix.
Vorteile sind die sensible Federung, vorne die sehr steife Lefty, das erträgliche Gewicht und die für techn. Trails gut versenkbare Sattelstütze.
Ich benutze das Rad für normale Touren, keine DH-Bolzerei, Jumps oder gar Drops etc.
Je nach Härte der Federelemente kann man das Rad vom Sofa zum Racer umgestalten. Ich fahr wie geasgt ziemlich weich, will ja auch was vom Federwg haben. Die Verstellung der hinteren Federbasis hab ich nur am früheren Aufsetzten der Kurbeln in Kurven und des Tretlagers auf Baumstämmen bemerkt.
 

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Original geschrieben von BertoneGT
@ engel
der Dämpfer ist im Jekyll seitlich verschiebbar eingebaut, er übernimmt 0,0 Seitenkräfte.

Lieber Christian, vielleicht solltest du mal bei CD darauf hinweisen, die wissen bestimmt noch gar nicht, was für einen genialen Hinterbau sie entwickelt haben ...
Sorry für die Ironie, aber ich versteh nicht, wie du Engel - nicht gerade zimperlich - vorwerfen kannst er würde Quatsch schreiben, wenn dann so eine Behauptung deinerseits nachfolgt ...:confused:

Da kann ich dann nur noch auf den treffenden (der war bös!aber gut) Beitrag von NoWay verweisen:
Original geschrieben von NoWay

Aber gerne ! Da ballt sich ja so einiges Wissen !
:D :D :D
N
 
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