Conti Rubber Queen 2.4 vs Baron 2.3?

hat hier vll auch jdn erfahrungen mit dem 2.5 baron??
würde ihn am VR in kombi mit der queen in 2.4 am HR fahren wollen...taugt das was für diese jahreszeiten bzw vll auch im dann hoffentlich trockenen sommer??..oder hat da die queen am VR auch seine berechtigung, wobeis mir heirbei dann eher um gewichtsersparnisse gehen würde....

einsatzgebiet sind enduro-/freeridelastige touren bzw die hausDH strecke..im sommer natürlich auch häufigere parkbesuche...

bin letzte saison highroller 42a VR und minion R am HR in 60a gefahren..beide in 2.5 und war eigtl sehr glücklich damit in allen lebenslagen, aber würd gern mal was neues probieren wollen und vll ein bisschen an gewicht sparen...

danke schonmal:daumen:
 
Naja gegen den Baron 2.5 am VR spricht in erster Linie das es ein DH-Reifen mit Doppel Karkasse und super weicher Mischung ist was sich natürlich in Gewicht und Rollwiderstand nieder schlägt. Baron 2.5 vorne und hinten ist jedenfalls kein Geschenk bergauf. Ich komme mit Queen 2.4 am VR auch ganz gut klar, bin den Baron aber noch nicht richtig gefahren.
 
Naja gegen den Baron 2.5 am VR spricht in erster Linie das es ein DH-Reifen mit Doppel Karkasse und super weicher Mischung ist was sich natürlich in Gewicht und Rollwiderstand nieder schlägt..

vorne+hinten sicherlich nur im park fahrbar:D...wobei ich ja wie schon geschrieben die letzte saison den Highroller super tacky in 2.5 am VR gefahren bin, der ein ähnliches gewicht besitzt...der rollwiderstand am VR ist m.M. nach eher zu vernachlässigen...
wie siehts denn da mit der queen aus vll im vgl zum minion R in 60a???
hast du denn ein ähnliches einsatzspektrum wie von mir beschrieben??

gruß
 
Baron 2,5 am Vorderrad = Grip ohne Ende. Nur in richtig tiefem Schlamm dann Dirty Dan.

Solange man am Hinterrad keine weiche Mischung fährt, passt das. Man brauch halt ein bisschen mehr Kraft im Vergleich zu anderen Reifen, aber da gewöhnt man sich dran.
 
an die BCC Fahrer - da ich letztens mal eine RQ angeschaut habe. woran erkennt eigentlich man BCC ? gibt es ein zeichen auf dem reifen ? "handmade in germany" ist klar. aber haben alle "handmade in germany" RQ auch Black Chili ???

Gruß
Jörg

Das "Handmade in Germany" ist wohl das einzig sichere äußere Merkmal. Und das Gewicht natürlich.
 
vorne+hinten sicherlich nur im park fahrbar:D...wobei ich ja wie schon geschrieben die letzte saison den Highroller super tacky in 2.5 am VR gefahren bin, der ein ähnliches gewicht besitzt...der rollwiderstand am VR ist m.M. nach eher zu vernachlässigen...
wie siehts denn da mit der queen aus vll im vgl zum minion R in 60a???
hast du denn ein ähnliches einsatzspektrum wie von mir beschrieben??

gruß

Naja, mein Einsatzbereich liegt gerade jetzt im Winter eher bei Tour als bei FR, und ich v fahre deshalb hinten MK II in 2.4. Der hat im Nassen bergauf teilweise etwas wenig Seitenhalt, hat mich bis jetzt aber bergab aber noch nicht böse überrascht.ich denke wenn's um rollen/greifen geht für mich eine gute Kombo. Für mein DH-Bike Plan ich noch Baron 2.5 anzuschaffen, da kann ich mal kostenneutral testen wie das mit RQ 2.4 an Hinterrad läuft. Das wird aber wohl noch ein oder zwei Monate dauern denke ich
 
Hallo,

ich suche neue Reifen für mein Enduro. Der 2.3 Baron für vo+hi klingt sehr interessant.
Hat jemand mit etwas mehr Kampfgewicht (>100kg) Erfahrungen damit gemacht?
Wiege 94kg und mit Ausrüstung kommt da noch was zusammen.

Auf dem SX-Trail fahre ich vo+hi eine Rubber Queen 2.4 BCC/Apex und bin damit sehr zufrieden.
Meiner Meinung nach geht auch die Haftung bei Nässe voll in Ordnung. Da bin ich von früher viel schlechteres gewöhnt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Baron 2,5 am Vorderrad = Grip ohne Ende. Nur in richtig tiefem Schlamm dann Dirty Dan.

Solange man am Hinterrad keine weiche Mischung fährt, passt das. Man brauch halt ein bisschen mehr Kraft im Vergleich zu anderen Reifen, aber da gewöhnt man sich dran.

Stimm ich voll und ganz zu!
Die Mischung vom 2.5er ist aber schon weicher,ich bemerk es beim verdrehen der Profilblöcke,da gehen die 2.5er wesentlich langsamer,zäher zurück als vom 2.3er.Aber den 2.5er reisst es im Park ganz schön runter,da erhoff ich mir vom 2.3er etwas mehr Haltbarkeit
 
Hallo zusammen.

Ich habe mir nun nach tagelanger Suche nach dem richtigen Reifen den Baron gegönnt.
Der erste Schock war schon ordentlich, denn der Reifen baut im direkten Vergleich zum FA seeehr schmal. :eek::eek:
Wirkt schon recht leer in der Schwinge / Gabel. :D
Aber ich find es geht - Gewöhnungssache.

Gefahren bin ich sie noch nicht, da ich pünktlich zum WE bei bestem Wetter krank geworden bin. :(
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hey Leute,
bin auch auf der Suche nach ein paar neuen Reifen, da meine alten nun doch ziemlich runter sind. Bin letztens bei nem Kumpel die Maxxis Minion DH (2.5) gefahren und fand die echt genial im Gegensatz zu meinen Reifen. Nur finde ich die Maxxis ein wenig sehr schwer und möchte noch ein wenig Touren fahren. Wollte mal fragen ob der Baron 2.3 Gripmäßig mit den Minion mithalten kann ?
Würde mich über Antworten freuen :)
 
Ich fahr momentan Baron 2.3 vo und RQ 2.2 hi für den Rollwiderstand
Sobald ich mehr Kondition besitze kommt hi definitiv auch ein Baron drauf
Hier mal meine ersten Eindrücke vom Baron 2.3 in Kurzfassung
Bike Kona Entourage Deluxe Einsatzgebiet Härtere Enduro-Touren
Bin mittlerweile bei fast jeden Bodenverhältnissen mit dem Baron gefahren
Von Nass bis richtig tiefer Schlamm und gefrorenen teilw vereisten Trails nur trocken fehlt noch:)
Wo die RQ schon längst über Ihre Grenzen kam hielt der Baron brav seine Spur egal ob nasse Wurzeln/Felsen und was es sonst noch gibt
Für mich der optimale Do it All Reifen
Hartes Anbremsen in steilen Abfahrten, droppen, in Kurven schmeissen usw... alles kein Thema für den Adel von Conti
I Love Him :D:daumen:
 
klingt wirklich äußerst gut was du da zum baron schreibst..hab mir für mein neues projekt den 2.5er für vorne und die queen in 2.4 für HR gegönnt....vorher highroller 42a am VR und minion rear 60a am HR und die kombi fand ich schon sehr zu empfehlen..auch für entspannte freeridetouren...:daumen:
 
Minuett du meinst wohl eher ob der Minion mit dem 2.3er Baron mithalten kann?!? Klare Antwort... Nein!!:D

Nur damit ich dich richtig verstehe du würdest also den Baron Gripmäßig über dem Minion einordnen? :) Klingt auf jedenfall schonmal sehr vielversprechend was du da schreibst ;) Ich glaube ich komme ums ausprobieren eh nicht rum :)

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Im Bikepark fahr ich auch die 2.5 Baron
Grip kann man eigentlich in zwei Wörtern beschreiben: einfach pervers :D
Auf Enduro/Freeride Touren ist der mir persönlich etwas zu schwer mit 1,2kg
Der 2.3 Baron hat zwar eine etwas härtere Mischung aber völlig ausreichend und langlebiger
Der Reifen baut im Vergleich zu anderen wirklich etwas schmal aber was nicht wirklich stört
Die Stollen machen einiges gut in Sachen Optik:daumen:
 
das gewicht bin ich ja von meiner vorherigen kombination ja schon gewöhnt, also nix neues für mich;)...wobei ich wahrscheinlich für längere touren dann auch vorne die queen aufziehen wollte bzw VR/HR onza ibex dh in 45/55a mal testen wollte...eh alles noch theorie, da ich noch auf meinen neuen rahmen warten muss:heul:
 
hat hier vll auch jdn erfahrungen mit dem 2.5 baron??
würde ihn am VR in kombi mit der queen in 2.4 am HR fahren wollen...taugt das was für diese jahreszeiten bzw vll auch im dann hoffentlich trockenen sommer??..oder hat da die queen am VR auch seine berechtigung, wobeis mir heirbei dann eher um gewichtsersparnisse gehen würde....

einsatzgebiet sind enduro-/freeridelastige touren bzw die hausDH strecke..im sommer natürlich auch häufigere parkbesuche...

bin letzte saison highroller 42a VR und minion R am HR in 60a gefahren..beide in 2.5 und war eigtl sehr glücklich damit in allen lebenslagen, aber würd gern mal was neues probieren wollen und vll ein bisschen an gewicht sparen...

danke schonmal:daumen:

fahr die Kombo Baron 2.5 / RQ 2.4 seit Herbst des vergangenen Jahres am Scratch, bei einem vergleichbaren Einsatzprofil wie du.

Bisher sehr zufrieden, allerdings ob diese Kombo jetzt tatsächlich besser ist als die davor gefahrenen ist schwer zu sagen da die Wahrnehmung bei "neuem" Material immer ein wenig vernebelt ist.

Insbesondere einen erhöhten Rollwiderstand des Baron 2.5 nehme ich nicht wahr, weder was die Belastung beim treten angeht noch an der Zeit die es dauert den Berg zu erklimmen.

Negativ ist das Gewicht des Baron 2.5, was aber widerrum normal ist bei dieser Kategorie von Reifen.
 
ob sie gleichwertig, besser oder schlechter ist wirst du nur rausfinden, wenn du diese Kombo selbst über einen längeren Zeitraum fährst.
 
ob sie gleichwertig, besser oder schlechter ist wirst du nur rausfinden, wenn du diese Kombo selbst über einen längeren Zeitraum fährst.

hab ich so vor:D...wobei ich zB den unterschied vom ardent in 2.4 zum minion in 2.4 am HR nach 2-3 ausfahrten gemerkt habe...für mich waren das welten!
ich lass mich mal überraschen und berichte über meine erfahrungen....;)
 
versteh mich nicht falsch bin auch sehr zufrieden mit der Kombo und bin auch der Meinung, dass speziell der Grip am VR wesentlich besser geworden ist und der Rollwiderstand sich nur unwesentlich erhöht hat, aber es ist halt eine rein subjektive Einschätzung.

@Gummischwein: hatte vorher RQ 2.4 an beiden Achsen montiert, die zirka 300gr habe ich nicht gespürt, zumindest muss ich bergauf immernoch treten.
 
habe heute meinen Baron 2.3 BCC und die RQ 2.2 bekommen.
Der Baron wiegt auf meiner Küchenwaage nur 750gr, immerhin 100gr weniger als von Conti angegeben. Die RQ wiegt dagegen ein paar Grämmchen mehr...
 
@Gummischwein: hatte vorher RQ 2.4 an beiden Achsen montiert, die zirka 300gr habe ich nicht gespürt, zumindest muss ich bergauf immernoch treten.

Das du die 300 g bergauf nicht spürst glaube ich dir sofort. Da spielt auch mMn eher der Rollwiderstand ne Rolle und weniger das Gewicht. Allerdings in der Ebene beim Beschleunigen schaut's definitiv anders aus. :daumen:
Auch da liegen jetzt keine Welten zwischen, ganz klar. Aber man (ich) merkt den Unterschied schon.

Ich habe den Baron auch eher deswegen gewählt, weil es mir in erster Linie auf den Grip ankommt. Die Gewichtsreduktion (im Vergleich zum FA kaum vorhanden) ist ne feine Sache, aber darauf kam's nicht an.
Und was mir ebenfalls wichtig war. Ich wollte von den großvolumigen Reifen weg. Beim Fully brauche ich eigentlich nicht so hohe Dämpfungsreserven im Reifen wie beim HT. Gerade bei festerem Untergrund und schnellen Richtungswechseln merkt man den Unterschied gut. Der FA hat ziemlich gewalkt. Der Baron dagegen sitzt bombenfest in der Felge. Auch die seitlichen Stollen knicken bei Schräglage nicht weg.
Für mich und meine Anwendungszwecke (keine bikeparks in der Nähe) ist der Baron der perfekte Reifen und an die schmälere Optik gewöhnt man sich schnell. :daumen:
 
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