Conti Speed King

Ein weiterer Erfahrungsbericht zum 2,3 Speed King Faltreifen,
mit Eclips System.
80 km Asphalt und Feldweg Strecke, alles mehr oder weniger flach (mein Arbeitsweg).
Rollwiderstand auf Asphalt gut, auf Feldweg spitze.:daumen:
Hinterreifen geht runter wie Butter an der Sonne.:confused:
Am Vorderrad will sich auf Asphalt einfach kein echtes Vertrauen bilden, irgendwie habe ich noch immer kein "Narrensicheres Gefühl" bei Schräglagen.
Ich glaube es liegt am recht grossen Abstand zwischen Mittelstollen und Seitenstollen.
Ich bin mittlerweile sicher das der Nobby Nic vorne besser ist.
Speed mit Eclips ist einfach nur genial.

Gruss Thomas
 
Ich möchte meine schon gemachte Aussage, das der SK leicht & schnell rollt etwas einstampfen:

Ich habe jedesmal das Gefühl, wenn der SK auf sehr harten Waldboden kommt, dass dieser schnell noch vorne geht.
Aber ich denke inzwischen, dass dieser Effekt nur daher kommt, weil der Reifen auf Waldboden recht mies läuft. Ich habe nun einige, viele Ausfahrten mit dem Reifen hinter mir & jedesmal dachte ich erst ich wäre irgendwie schlecht drauf, die Beine nicht ganz O.K. oder sonstwas. Fahre ich mit dem NN am VR & dem NBX am HR so habe ich das Gefühl nicht. Diese Kombi läuft auf Waldboden subjektiv schneller, hat dafür aber diesen "Schnelllaufeffekt" nicht wenn es auf sehr harten Untergrund geht (weil der Unterschied nicht so groß ist :ka: ). Der XCR topt das ganze nochmal (hat dafür sehr wenig Seitenhalt, aber das ist ne andere Geschichte).
Was mich aber letztlich vollends überzeugt hat: auf Forstweg- oder Strassenabschnitten (also dort wo der SK gefühlt etwas schneller läuft) habe ich mit dem SK 4-7 Pulsschläge mehr als sonst mit NN & NBX. Leider jedesmal & reproduzierbar. :(
 
Das klingt vernichtend :(

Am liebsten würde ich das noch genauer testen, das dumme daran: Jeder Reifen (Michelin, Conti, Schwalbe) hat durch unterschiedliches Volumen einen anderen Ideal-Druck. Man muss also mit dem gleichen Druck und dem Idealen eine definierte Strecke messen, dazu noch ne SRM-Kurbel, usw... aber wer hat schon die Zeit und das Material.
 
ich hatte mir was ähnliches überlegt, natürlich nicht als diplomarbeit und ohne srm-system. ich bin also auf der suche nach einem kleinen gefälle mit "typischem" untergrund (weit interpretierbar), an dessen ende es wieder leicht bergauf geht. aufs vorderrad kommt ein neutraler reifen mit subjektiv wenig rollwiderstand und bleibt bei allen tests gleich - allein weil das tachoumstellen diese doch recht unpräzise messung noch mehr verfälschen würde. ich möchte dann also maximalgeschwindigkeiten mit unterschiedlichen hinterreifen und unterschiedlichen drücken messen. deswegen das gefälle mit startmarkierung, an der aus dem stand die bremse geöffnet wird. je nach zeit (soll ja innerhalb von stunden über die bühne gehen so von wegen gleichbleibender äußerer bedingungen) würde ich dann pro druck noch mehrere versuche machen. ich weiß nur noch nicht, welche reifen ich genau testen will und wo das ganze stattfinden soll. ich muss ja mehrere reifen und ne standpumpe mitschleppen sowie was zum schreiben. die gefällestrecke darf nicht zu lang sein, damit die geschwindigkeit und damit der windwiderstand nicht zu groß werden. außerdem muss ich ja dann auch 100mal nochmal hochfahren ;) als ergebnis erhoffe ich mir, sagen zu können welcher reifen auf durchschnittlichem marathon-forstweg-untergrund am besten rollt. welche reifen sollte ich überhaupt in die engere auswahl nehmen? nbx lite 2,0, nobby nic 2,1 und speedking 2,1 wollte ich so oder so testen. was noch? racing ralph 2,1, michelin xcr dry² 2,00, larsen tt 2,0? mal sehen ob ich mir das leisten kann... aber mich interessiert es einfach und ich will net auf subjektive eindrücke setzen. 4 versuche pro luftdruck wären zur mittelwertbildung grade noch akzeptabel, denke ich. dann 4 drücke (2,0 - 2,4 - 2,8 - 3,2), weil ich eh nicht mehr druck fahren werde und mir grundsätzlich ne grobe tendenz zur druckabhängigkeit des rollwiderstandes reichen würd. macht trotzdem schon 16 versuche pro reifen, pro versuch zwei minuten... omg, ich lass es besser :lol: ne, also ich werd wirklich versuchen, sowas durchzuziehen. nach der letzten klausur am 30.3. ;)
 
willst du wirklich die geschwindigkeit messen? Ich würde sagen das die unterschiede zu minimal sein werden, und der tacho zu ungenau. eine Zeitmessung mit lichtschranken wäre besser. Trotzdem werden die ergebnisse zu nah an einander liegen. Alleine weil man sich ja beim starten immer unterschiedlich bewegt beim starten und beim fahren. Das wird sehr schwer... Aber mit dem tacho wirds bestimmt nix..
 
@realnörgler: ich werds einfach mal mit nem draht-mythos und nem stark angefahrenen nbx-lite testen. dann seh ich ja, ob da was messbares rauskommt. immerhin wärs ne bis auf die reifen günstige und realitätsnahe angelegenheit.
 
... na wenn man sonst keine Langeweile hat ;)

So ein Test ist eh für den Poppes, da Du niemals auch nur annähernd die gleiche Spur runterrollst. Da reichen schon ein, zwei "dickere" Steinchen oder Minisenken im Feldweg & schon ist es nicht mehr vergleichbar.

Entweder Labor, da haste aber den Rollwiderstand im Gelände aussen vor, oder
SRM (oder ähnliche Systeme), da musste aber viele viele viele Ausfahrten machen um auch nur eine Tendenz feststellen zu können.
 
... na wenn man sonst keine Langeweile hat ;)

So ein Test ist eh für den Poppes, da Du niemals auch nur annähernd die gleiche Spur runterrollst. Da reichen schon ein, zwei "dickere" Steinchen oder Minisenken im Feldweg & schon ist es nicht mehr vergleichbar.

Das mit der Spur wird durch verschiedene Läufe kompensiert, und wenn in der ausgesuchten Strecke genügend mittlere Wurzeln auf flockigem Waldboden sind, sollte das reichen. Warten wir seinen Test ab!

Entweder Labor, da haste aber den Rollwiderstand im Gelände aussen vor, oder
SRM (oder ähnliche Systeme), da musste aber viele viele viele Ausfahrten machen um auch nur eine Tendenz feststellen zu können.


Naja, und wenn du selbst eine um (reproduzierbare) 4-7 Schläge erhöhte HF hast, dann sind das schon einige Watt, die du mehr drücken musst, als sollte es mit SRM schon auf einem graden Schotterweg zu Unterschieden kommen. 4-7HF können 20W ausmachen, je nachdem wie weit sie vom oberen Limit sind ;)
 
also ich denke schon das man die einzelnen abweichungen auf einer hinreichend langen strecke bei mehreren läufen vergleichen kann. Aber halt nur wenn man adäquate messtechnik hat. Wenn ich lust und viel zeit hätte könnte ich an so eine cycleops messnabe kommen in 130mm würde sie sogar in mein neues projekt passen. aber ich habe weder lust, noch zeit und auch kein geld um mir die vielen reifen zu holen. Außerdem müsste ich die scheiß nabe sogar noch umspeichen..... naja. das sollen andere machen..
 
@realnbk: war nicht halb so böse gemeint wie es sich angehört hat ;)

das problem der unterschiedlichen spuren will ich versuchen so gut es geht zu minimieren. aber was mess ich denn mit srm? wieviel watt ich brauche, um irgendwo in geschwindigkeit x zu fahren bzw. wie schnell fahre ich mit y watt. is das jetzt auf einmal unabhängig von der spur? ich denke nicht. da könnte man genauso argumentieren. ich bekomme einen anderen messwert, aber ob der besser is in relation zum aufwand, sei dahingestellt. ich werds einfach mal mit dem genannten extrembeispiel antesten, ob da ansatzweise was rauskommt.

aber eigentlich is das problem damit auch nur teilweise erfasst, denn möglicherweise ist der rollwiderstand ja bei jedem reifen in einem anderen maße geschwindigkeitsabhängig?

ich glaub nit, dass ich hier nochmal irgendwas dazu poste. ich teste es für mich, vergleiche mit meinem subjektiven eindruck und wähle danach meinen hinterreifen aus. jegliches ergebnis würde so oder so angezweifelt, und wenn der nbx lite nit gewinnt, dann geht nino auf die barrikaden... nene, dadrauf kann ich verzichten. ihr seht ja dann, was ich dann am neuen rad an reifen fahre.
 
@realnbk: war nicht halb so böse gemeint wie es sich angehört hat ;)

das problem der unterschiedlichen spuren will ich versuchen so gut es geht zu minimieren. aber was mess ich denn mit srm? wieviel watt ich brauche, um irgendwo in geschwindigkeit x zu fahren bzw. wie schnell fahre ich mit y watt. is das jetzt auf einmal unabhängig von der spur? ich denke nicht. da könnte man genauso argumentieren. ich bekomme einen anderen messwert, aber ob der besser is in relation zum aufwand, sei dahingestellt. ich werds einfach mal mit dem genannten extrembeispiel antesten, ob da ansatzweise was rauskommt.

aber eigentlich is das problem damit auch nur teilweise erfasst, denn möglicherweise ist der rollwiderstand ja bei jedem reifen in einem anderen maße geschwindigkeitsabhängig?

ich glaub nit, dass ich hier nochmal irgendwas dazu poste. ich teste es für mich, vergleiche mit meinem subjektiven eindruck und wähle danach meinen hinterreifen aus. jegliches ergebnis würde so oder so angezweifelt, und wenn der nbx lite nit gewinnt, dann geht nino auf die barrikaden... nene, dadrauf kann ich verzichten. ihr seht ja dann, was ich dann am neuen rad an reifen fahre.

Also ich hätte schon Interesse, ob du was herausgefunden hast. Kannst ja ne PN schicken.

Für einen umfassenden Test würde verschiedene Testfälle ansetzen:
Fall 1
1. Bergab mit leichtem Wurzeltrail
2. Bergab mit leichtem steinigen Trail
3. Bergab mit Schotter 6-10mm Körnung.

Fall 2
wie eins nur Bergauf mit SRM und gleicher Geschwindigkeit (unterschiedliche Watt werden gemessen)

Fall 3
wie zuvor nur in der Ebene.

Das ganze dann mit allen Reifen in verschiedenen Drücken und mehreren Durchläufen. Das geht definitiv nur mit Hilfe oder wenn man bei einer Bike-Zeitschrift ein Praktikantenjob hat.

S.
 
Da kann ich Dir jetzt schon sagen, dass sich für jeden einzelnen Testfall ein Reifen als der "schnellste" herauskristallisiert ;) (besonders wenn man noch verschiedene Größen eines Modells hinzunimmt)
Ist ja kein Geheimniss & alles schonmal da gewesen.
Und sollte tatsächlich ein Reifen fast alles sehr gut können, so hat der sicherlich ne miese Kurventraktion oder wiegt >600g :lol:

p.s. nicht so ernst nehmen :bier:
 
Hallo allerseits!

Wäre es bei diesem Versuch nicht leichter und genauer wenn man nicht die Maximalgeschwindigkeit misst, sondern die gefahrene/gerollte Strecke bis zum Stillstand? Natürlich ist die Wahl der Strecke entscheidend. Man braucht halt ein leichtes Gefälle mit einem möglichst flachen Gegenanstieg. Anschließend misst man einfach die gerollten Metern von der Startmarkierung weg.
Die Laufradfirma Xentis hat wenn ich richtig informiert bin vor einiger Zeit dazu aufgerufen auf genau diese Art ihre Laufräder mit den eigenen zu vergleichen (Man konnte sich die Xentis Laufräder gratis in ausgewählten Geschäften ausborgen). Die wollten natürlich damit denn Luftwiderstand testen, müsste meiner Meinung nach aber genauso gut mit dem Rollwiderstand funktionieren.

Wenn das jetzt die totale Schnapsidee war seid bitte nicht zu grausam! ;)
 
Bei aller Testerei könnte mich ein gutes "Testergebnis" niemals über meinen subjektiven Fahreindruck hinwegtäuschen, selbst wenn ich wüsste, dass ein Reifen superschnell ist, er sich aber ganz und gar nicht so anfühlt, würde mich das kaum befriedigen, von daher könnte ich persönlich auch auf dieses "Wissen", was ja dann doch eher theoretische Natur wäre, gut verzichten, aber eine schöne Spielerei für lange Wochenenden wäre es sicherlich und würde manchem wohl auch die Kaufentscheidung vereinfachen.
 
Bei aller Testerei könnte mich ein gutes "Testergebnis" niemals über meinen subjektiven Fahreindruck hinwegtäuschen.....

thumbup.gif
 
Rollwiderstandsmessung für Arme. Spannend.

Ich hab so was ähnliches wie crazyeddie vorgeschlagen hat mal ausprobiert. Ich hab allerdings beide Reifen gewechselt und die Geschwindigkeit mit einem GPS aufgenommen (1s Takt, keine Bäume). Gemessen habe ich auf Asphalt, weil ich denke dass man den Einfluss der Walkarbeit des Reifens nur ermitteln kann wenn der Boden nicht "walkt" (andernfalls messe ich eben den Boden). Außerdem werden reproduzierbare Ergebnisse durch leicht unterschiedliche Wege auf Waldboden wie erwähnt schwierig. Dann habe ich versucht mit konstanten 10km/h in das nicht zu starke Gefälle zu fahren und dann die Beschleunigung innerhalb von ca. 30m zu bestimmen.

Kurz und schmerzlos: Man kann so vielleicht einen Unterschied zwischen einem Slick und einem Treckerreifen feststellen aber keine 10W Differenz zweier MTB-Reifen.

Das größte Problem war dabei die nicht konstante Ausgangsgeschwindigkeit. Außerdem kriegt man schnell einen extremen Einfluss des Luftwiderstandes.

Als alternative Methode bleibt eine relativ konstante, nicht zu kurze Steigung (max 15km/h, mindesten 10 Min.), die man mit Pulsmesser unter vergleichbaren Bedingungen hochfährt.
 
Hallo zusammen
Meine Kombi Speed King 2,3 Faltversion mit Eclipse Schlauchlos-System.
Nach soviel Theorie :mad: wieder etwas Praxis.............
Gestern seit langem trockene oder angetrocknete Verhältnisse.
Unsere Tour hat alles beinhaltet, Wuzeln, Hispeed auf Schotter und Waldboden, Geröllabfahrten, Weide und Nasses Gras.
Ich muss mich korrigieren........:o
Der Reifen begeistert mich in diesen Situationen ausnamslos. Obwohl hinten schon ziemlich am Ende :( hat er immer noch Gripp.:daumen:
Vorne ist die Schwäche bei Asphaltkurven zwar da, im Gelände aber kein Thema. Ich bin nach wie vor begeistern wie der Reifen auf Forstwegen abgeht.
Ich ziehe ein weiters Fazit.........für diesen Preis, und das Gewicht absoluter Topallrounder für alle Situationen.......einzig der Verschleiss hinten ist doch recht gross aber zu verschmerzen.
 
Hallo zusammen
Meine Kombi Speed King 2,3 Faltversion mit Eclipse Schlauchlos-System.
Nach soviel Theorie :mad: wieder etwas Praxis.............
Gestern seit langem trockene oder angetrocknete Verhältnisse.
Unsere Tour hat alles beinhaltet, Wuzeln, Hispeed auf Schotter und Waldboden, Geröllabfahrten, Weide und Nasses Gras.
Ich muss mich korrigieren........:o
Der Reifen begeistert mich in diesen Situationen ausnamslos. Obwohl hinten schon ziemlich am Ende :( hat er immer noch Gripp.:daumen:
Vorne ist die Schwäche bei Asphaltkurven zwar da, im Gelände aber kein Thema. Ich bin nach wie vor begeistern wie der Reifen auf Forstwegen abgeht.
Ich ziehe ein weiters Fazit.........für diesen Preis, und das Gewicht absoluter Topallrounder für alle Situationen.......einzig der Verschleiss hinten ist doch recht gross aber zu verschmerzen.

Verstehe ich das richtig, dass du bis zum 10.03.2007 80KM gefahren bist und bis heute ist der Hinterreifen schon runter? Wieviele KM hast du den jetzt bis heute damit gemacht?

S.
 
@skunkworks
Nein, so schlimm ist es zum Glück nicht.:rolleyes:
Du hast mich falsch interpretiert.......mein Arbeitsweg beträgt hin und zurück 80 km. Das mache ich bei gutem Wetter in der Woche 1-2 mal.
Die Reifenkombi habe ich Anfang Januar aufgezogen, bis jetzt habe ich..........ca. 500 km damit geschrubbt, der Hinterreifen ist zu 2/3 runter.
Die ca. 500km setzen sich aus 1/3 Trail und 2/3 Forstautobahn und Asphalt zusammen.
Ich hoffen geholfen zu haben:lol: :lol:
Gruss Thomas
 
Tach zusammen,

ich hab nicht genau geschaut was ihr schon geschrieben habt....hier mein Eindruck vom Speed King 2.1 Supersonic:

- baut schmal für 2.1
- klebt irgendwie am Boden fest, extrem auf Asphalt, immer noch spürbar auf Forstwegen, extrem lautes Abrollgeräusch
- vorher RacingRalph 2.25, war ungemein schneller, der subjektive Eindruck beflügelte gegenüber dem SK
- Grip vom SK ist Quantenspünge vom RR entfernt, auch auf Schotter und bei Nässe ein ernstzunehmender Reifen; RR ist ein reiner Trockenreifen, bei matschigem Boden wirds da richtig spannend
- Gewicht ist konkurrenzlos (denke ich...), Twister und MaxLite sind keine echten MTB-Reifen....
- Verschleiss erscheint recht hoch, 80 km sind schon ausreichend um fühlbaren Unterschied zu bekommen

Mein Fazit: suboptimaler, vollwertiger Leichtbau-MTB-Reifen!:daumen:
 
Heute habe ich von meinem Händler einen Anruf bekommen in dem es hieß meine 2,3er Supersonic sind angekommen. Wollte schon fast los und sie abholen. Allerdings bekam ich zehn Minuten später wieder einen Anruf. Er wollte sie mal wiegen und siehe da. Es sind ganz normale Draht SK in einer Supersonicverpackung. Sachen gibt es:rolleyes:

Gruß
Marcus
 
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