Craft Bike Days 2019: Standert Bügeleisen – erstes MTB der Berliner Rennradler

Craft Bike Days 2019: Standert Bügeleisen – erstes MTB der Berliner Rennradler

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Mit dem Bügeleisen wagt die kleine Berliner Rennrad-Firma Standert erstmals den Sprung ins Mountainbike-Segment. Wir konnten im Rahmen der Craft Bike Days 2019 einen Blick auf den ersten Prototyp des knallgelben Stahl-Hardtails werfen!

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Craft Bike Days 2019: Standert Bügeleisen – erstes MTB der Berliner Rennradler
 
Das glaub ich mittlerweile auch. Zitieren tust du jedenfalls nur das, was dir in den Kram passt.

Ich habe genau die Posts zitiert, die die Fehlerhafte information enthalten bzw. aufgeschnappt haben. Also genau das, von dem DU behauptest, dass es außer mir niemand geschrieben hätte?

Initial hätte ich statt dir sbradl zitieren sollen. Bevor du Blutdruck bekommst: deine Posts stimmen natürlich. Zufrieden? Thema erledigt, nimmt hier nun eh schon zu viel Platz ein :)
 
Sieht gut aus, allerdings schaut die Hinterrad aufnahme a bisserl pupsig aus. Ich weiss nicht genau wie Stahl sich da verhaelt, aber im laengeren harten Traileinsatz koennte das ne Bruchstelle sein.

Die Anbringung der Hinterradbremse sieht nicht so wartungsfreundlich aus, ist aber jammern auf hohem Niveau.
Ich mag ja generel die cleane optik von HT bikes. Der Rahmen ist optisch auf retro getrimmt, muss man halt moegen. Wenigestens was anderes als die immer dicker werdenden Alurahmen mit Spaceshuttledesing.

Mein Meta hat 160mm vorn und mir schon ein paar mal den Hintern damit gerettet. Egal ob unfreiwilliger Nosedive oder zu schnell ins Steinfeld gehagelt.
 
Ich habe genau die Posts zitiert, die die Fehlerhafte information enthalten bzw. aufgeschnappt haben. Also genau das, von dem DU behauptest, dass es außer mir niemand geschrieben hätte?

Initial hätte ich statt dir sbradl zitieren sollen. Bevor du Blutdruck bekommst: deine Posts stimmen natürlich. Zufrieden? Thema erledigt, nimmt hier nun eh schon zu viel Platz ein :)

Wenn du meinst. Wenn man unbedingt will kann man das teilweise so verstehen, wie du es verstehst. Fehlerhafte Information ist das deswegen aber noch lange nicht.
 
AM-Hardtail generell: Vorbehaltlos ja. Macht einfach Spaß. :love:

Das hier vorgestellte: Schicker Rahmen, nur die Zugeinläufe am Unterrohr gefallen mir nicht so gut.

Frage zur Firma: Wo stellen die denn her? Selber schweißen die ja nicht.
Beim Renner steht dabei "handgeschweißt in Italien", da rufen sie das 1200 € für ein Rahmen-Gabelset (mit Innenlager, Steuersatz und Sattelklemme) aus Alu auf. Happig, aber immerhin made in EU.
 
Frage zur Firma: Wo stellen die denn her? Selber schweißen die ja nicht.
Beim Renner steht dabei "handgeschweißt in Italien", da rufen sie das 1200 € für ein Rahmen-Gabelset (mit Innenlager, Steuersatz und Sattelklemme) aus Alu auf. Happig, aber immerhin made in EU.

Steht im Artikel, der Rahmen kommt aus Taiwan. Was eigentlich schade meiner Meinung nach ist und so direkt aus meinem Interessenfeld wieder verschwindet.
 
Hängt vom Preis ab.
Mein Ragley ist auch Brite mit asiatischem Migrationshintergrund. Aber dafür auch preis-wert.

Steht im Artikel, der Rahmen kommt aus Taiwan. Was eigentlich schade meiner Meinung nach ist und so direkt aus meinem Interessenfeld wieder verschwindet.
Danke für die Info! Hatte ich überlesen. Ehrlich gesagt: Ich find's selbst jetzt nicht, wo ich weiß, dass es da irgendwo stehen soll.
 
Wenn man sich auf der Standert Webseite umschaut, werden deren aktuellen Renn- und Gravel-Stahlrahmen in Taiwan produziert und kosten um die 1.500 Euro. Wenn der MTB Rahmen auch in die Richtung geht, stehen die diversen Briten preislich tatsächlich deutlich besser da.

Qualität und Co ist schwer zu beurteilen. Ob Made in England oder Deutschland etc. da tatsächlich immer besser und/oder günstiger ist als die erfahrenen Schweißer aus Taiwan weiß ich auch nicht.

So oder so kann man sich ja auch einfach nur über die schöne Optik freuen und die Vielfalt unseres Hobbies. ;)
 
Das ist klar! Ist ja auch jedem selbst überlassen, was für ihn wie viel wert ist. :)
Über die technischen Eigenschaften des Produkts sagt ja der Produktionsort auch nichts aus. Der Rest sind Kriterien, die sich schlecht objektiv messen lassen.
 
Ich hab so ein Longtravel-HT noch nie getestet. Ernst gemeinte Frage an alle, die sowas fahren / mal gefahren sind:
Vermisst man nicht nach kurzer Zeit die Hinterbau-Federung?
Das gilt in beide Richtungen: Wenn ich Fully fahre vermisse ich bei vielen einfachen Trails das Hardtail. Ich nutze das Hardtail auch, um es mir auf mittelharten Strecken so richtig zu besorgen. Ein Fully ist überall besser, aber oft geht es nicht um besser.
 
Surly lässt auch in Taiwan fertigen. Selbst Cinelli, eine Tochterfirma von Columbus, lässt in Taiwan Cinelli Räder aus extra angekarrten italienischen Columbusrohren bauen. Von dem her nicht überraschend, dass jetzt auch Bügeleisen aus Fernost importiert werden.

PS:
Die "deutschen" Schwalbereifen kommen aus Indonesien, die "italienischen" Vittoria" Reifen übrigens auch. Das Reifenbusiness ist nun mal in Indonesien und da tummeln sich halt alle Hersteller rum.
 
Die "deutschen" Schwalbereifen kommen aus Indonesien, die "italienischen" Vittoria" Reifen übrigens auch. Das Reifenbusiness ist nun mal in Indonesien und da tummeln sich halt alle Hersteller rum.

Das ist für mich ein Grund wenn möglich BCC Conti zu fahren, die werden in Korbach gebacken.
 
Love it or Hate it
nettes Teil mal schauen wie die finale Version aussieht .

:daumen:

für mich ist die Geo zu zahm gerade beim Hardtail macht lang und flach richtig Sinn

Warum gerade beim Hardtail?
Also wie meinst Du das?

Das ist sicherlich eine persönliche Geschmacksache, aber bei mir soll das Hardtail verspielt für die Hometrails sein. Die „Stabilität und Laufruhe durch Länge“ darf dann das Fully gerne im gröberen Geläuf nutzen. Wenn schon, denn schon. Klare Aufteilung der Einsatzgebiete. :)

Kann man natürlich auch andersrum sehen: das Hardtail muss die fehlende Ruhe im Heck mit langer, flacher Geo ausgleichen.
 
Du kennst dich in Sachen Reifenherstellung scheinbar bestens aus ?
Nein. aber ich war mal vor einigen Jahren mit einem Jugendhilfsprojekt in Indonesien in Jakarta und Jogjakarta auch in einem „Slum“. Da durften wir leider auch die schwarzen „Klärabwässer“ direkt hinter einer Gummifabrik —so die Jugendarbeiter vor Ort— betrachten, die dann auch weiter im offenen Kanal durchs Slumviertel flossen . Das war nicht schön und recht gut auch für Leihen erkenntlich, dass da nicht zu sehr geklärt oder gereinigt wurde.
 
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