Craft transgermany 2011

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neues jahr, neues glück: die etappenorte der craft transgermany sind bekannt, der termin auch. nur die streckenführung leider noch nicht.


termin: 01.juni – 04.juni.2011

etappenorte: sonthofen, pfronten, lermoos, garmisch, achensee

anmeldung: ab freitag 12.11.2010

wer plant mitzufahren, wer weiß schon was über die strecke? bin selbst noch unschlüssig...
 
neues jahr, neues glück: die etappenorte der craft transgermany sind bekannt, der termin auch. nur die streckenführung leider noch nicht.


termin: 01.juni – 04.juni.2011

etappenorte: sonthofen, pfronten, lermoos, garmisch, achensee

anmeldung: ab freitag 12.11.2010

wer plant mitzufahren, wer weiß schon was über die strecke? bin selbst noch unschlüssig...

Bin mal gespannt ob das diesmal ne Mountain-Bike-Strecke gibt. War ziemlich enttäuscht, tolle Mountain-Bike-Etappen-Rennen ankündigen und dann hat Herr Stanciu die Genehmigungen noch gar nicht in der Tasche - Ergebnis: ein Asphalt-Rennen, ohne Trails und relativ wenig Schotterwegen. Dadurch dass es wieder die gleichen Orte sind und zumindest in Deutschland die Grundstückseigentümer dem Rennen wiedersprechen werden, das läßt nichts gutes erwarten. Ich werde dieses Rennen für 2011 meiden. Einmal Verarsche ist genug.
 
ja, enttäuscht über die strecke war ich auch. aber der veranstalter sowie beteiligte gemeinden haben besserung gelobt. was 2010 angeht: soweit ich informiert bin, lagen die genehmigungen zunächst auch vor, wurden aber stückchenweise wieder kassiert – bis am ende das übrig war, was übrig war...

ein wenig zu denken gibt mir allerdings, dass die strecke erst nach der anmeldung bekannt gegeben wird, wie es aussieht ...
 
Bin mal gespannt ob das diesmal ne Mountain-Bike-Strecke gibt. War ziemlich enttäuscht, tolle Mountain-Bike-Etappen-Rennen ankündigen und dann hat Herr Stanciu die Genehmigungen noch gar nicht in der Tasche - Ergebnis: ein Asphalt-Rennen, ohne Trails und relativ wenig Schotterwegen. Dadurch dass es wieder die gleichen Orte sind und zumindest in Deutschland die Grundstückseigentümer dem Rennen wiedersprechen werden, das läßt nichts gutes erwarten. Ich werde dieses Rennen für 2011 meiden. Einmal Verarsche ist genug.

Harte Worte... und vielleicht auch immer ein wenig ungerecht.

So eine Veranstaltung lebt von Vielem- nicht nur von der Strecke.

Organisation, Teilnehmer, Veranstalter, Etappenorte - ich finde, dass das alles super gepasst hat.

Ok, die Strecke war asphaltlastig - und das mag auch daran gelegen haben, dass die Kommunikation mit den Landwirten im Allgäu wohl nicht optimal war. Der Fehler wird bestimmt nicht wiederholt, und deshalb bin ich sicher, dass die Strecke von 2011 in Bezug auf die MTB-Eignung besser sein wird.

Und wenn man eine komplett neue Strecke unter dem Zeitdruck des Termins ausarbeiten und planen muss, kann es schon mal Probleme geben. Hört mal auf, immer so hart rumzuzicken.:(
Ich fand selbst die lange Asphaltabfart vom Riedbergpass spannend, denn Windschattenfahren ist für Mountainbiker auch mal eine andere Erfahrung.
Bei der Abschlussparty in der ausverkauften Halle am Bodensee habe ich keine Teilnehmer gesehen, die wegen der Streckenführung mit mieser Laune auf das Finisher-Shirt gewartet haben. :)
Mein Fazit : Die Veranstaltung war klasse. Ich habe leider nicht genug Geld und Zeit und Kraft für die TransGermany und die TransAlpChallenge in einem Jahr und möchte 2011 über die Alpen, aber die zweite Version der TransGermany in Alpennähe 2011 macht bestimmt Spaß und wäre es Wert, wieder mit zu fahren.
 
Harte Worte... und vielleicht auch immer ein wenig ungerecht.

So eine Veranstaltung lebt von Vielem- nicht nur von der Strecke.

Organisation, Teilnehmer, Veranstalter, Etappenorte - ich finde, dass das alles super gepasst hat.

Ok, die Strecke war asphaltlastig - und das mag auch daran gelegen haben, dass die Kommunikation mit den Landwirten im Allgäu wohl nicht optimal war. Der Fehler wird bestimmt nicht wiederholt, und deshalb bin ich sicher, dass die Strecke von 2011 in Bezug auf die MTB-Eignung besser sein wird.

Und wenn man eine komplett neue Strecke unter dem Zeitdruck des Termins ausarbeiten und planen muss, kann es schon mal Probleme geben. Hört mal auf, immer so hart rumzuzicken.:(
Ich fand selbst die lange Asphaltabfart vom Riedbergpass spannend, denn Windschattenfahren ist für Mountainbiker auch mal eine andere Erfahrung.
Bei der Abschlussparty in der ausverkauften Halle am Bodensee habe ich keine Teilnehmer gesehen, die wegen der Streckenführung mit mieser Laune auf das Finisher-Shirt gewartet haben. :)
Mein Fazit : Die Veranstaltung war klasse. Ich habe leider nicht genug Geld und Zeit und Kraft für die TransGermany und die TransAlpChallenge in einem Jahr und möchte 2011 über die Alpen, aber die zweite Version der TransGermany in Alpennähe 2011 macht bestimmt Spaß und wäre es Wert, wieder mit zu fahren.

Moment das klingt ja fast so als hätte Uli Stanciu für ein paar Kumpels eine MTB-Ausfahrt organisiert, aber so ist es nicht, es ist eine Kommerzveranstaltung und wenn ich einen haufen Geld zahle, dann will ich auch das geliefert bekommen was angekündigt wurde und wenn das nicht so ist, dann wird man das auch kritisieren dürfen.

Natürlich sind mir die Genehmigungsprobleme klar, aber für mich als Teilnehmer zählen die Ergebnisse und das war im Vergleich zu der Bike-Transalp einfach unwürdig.

Ob das nächstey Jahr besser wird, kann ich mir nicht vorstellen zumindest nicht in Deutschland, warum sollten die Grundstückseingentümer auf einmal umdenken.

Ich kann nur jedem empfehlen mit der Anmeldung zu warten bis die Strecke klar ist. Auf gut Glück anmelden und hoffen, das es eine tolle Bike-Strecke gibt, davon rate ich ab, nach dem Strecken-Desaster von 2010.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann nur jedem empfehlen mit der Anmeldung zu warten bis die Strecke klar ist. Auf gut Glück anmelden und hoffen, das es eine tolle Bike-Strecke gibt, davon rate ich ab, nach dem Strecken-Desaster von 2010.
Wird auch nix bringen, 2010 war die ursprüngliche Strecke ja auch bekannt, und erst nach dem Bike-Festival im Mai kam dann die übrig gebliebene Strecke raus.

Wenn, dann sollte man sich wohl für die TG entscheiden, wenn man Etappenrennen schnuppern will, mit allem was außenrum dazugehört, oder es als "Trainingslager" sieht, oder halt einfach als Mehrtagesrennen mit einigen richtig ambitionierten Startern ("leicht" stimmt ja eh nur bzgl. des Geländes).
Wer auf eine schwere Strecke aus ist muss wohl eher bei anderen Veranstaltungen suchen. Ich habe eh immernoch im Kopf, dass Stanciu bei der TAC öfter mal betont hat, die TG ist eine Veranstaltung die für jedermann fahrbar sein soll, also auch von vorneherein leichter ausgesucht wird als z.b. die TAC.

Dass es allerdings die selben Orte wieder sind, wo es diese großen Probleme gab, das wundert mich schon sehr.
 
]:->;7725542 schrieb:
Wird auch nix bringen, 2010 war die ursprüngliche Strecke ja auch bekannt, und erst nach dem Bike-Festival im Mai kam dann die übrig gebliebene Strecke raus.

Wenn, dann sollte man sich wohl für die TG entscheiden, wenn man Etappenrennen schnuppern will, mit allem was außenrum dazugehört, oder es als "Trainingslager" sieht, oder halt einfach als Mehrtagesrennen mit einigen richtig ambitionierten Startern ("leicht" stimmt ja eh nur bzgl. des Geländes).
Wer auf eine schwere Strecke aus ist muss wohl eher bei anderen Veranstaltungen suchen. Ich habe eh immernoch im Kopf, dass Stanciu bei der TAC öfter mal betont hat, die TG ist eine Veranstaltung die für jedermann fahrbar sein soll, also auch von vorneherein leichter ausgesucht wird als z.b. die TAC.

Dass es allerdings die selben Orte wieder sind, wo es diese großen Probleme gab, das wundert mich schon sehr.

Ich fürchte Du hast recht, den Ankündigungen von Uli Stanciu kann man nicht unbedingt glauben.

Witzig ist ja auch, daß es im Frühjahr noch geheißen hat die TG besucht die schönste Bike-Gegenden Deutschlands, jetzt hat der Veranstalter gemerkt, dass sich nur in den Alpen richtig Geld verdienen läßt und es bleibt nicht nur in den Alpen, sondern es sind sogar noch die gleichen Etappenorte.:lol:
 
naja - die schönsten bike-gebiete liegen nun mal in den alpen. schon panoramamäßig kann da eben kein mittelgebirge mithalten und streckentechnisch eigentlich auch nicht - jedenfalls wenn man bikestrecken und keine rennradpässe wählt.

im übrigen: plan b und stanciu zu unterstellen, sie hätten bewusst über die strecke getäuscht, geht imho zu weit. ich weiß nicht wie es gelaufen ist letztendlich, aber ich bin mir sicher, dass die organisatoren auch lieber eine andere strecke gehabt hätten als das was übrig blieb.

lassen wir uns überraschen...
 
Schade finde ich presönlich nur das, dass Rennen seinem Namen nicht mehr gerecht wird! Es ist keine Trans Germany mehr, wie sie es ursprünglich war!
 
Servus beinand,
ich will die Trans Germany nächstes Jahr auch fahren!
Auf der Homepage steht allerdings noch nix von der Strecke 2011... Woher wisst ihr dass die Strecke wieder im Süden Deutschlands liegt?

Merci vielmals...
 
Schade das ich die letzte Trans Germany verpasst habe, die wirklich quer durch Deutschland ging. Am Alpenrand rumfahren ist wirklich was komplett anderes.
 
Wir waren mit 8 Mann am Start und jedem hat es gut gefallen. Zum Thema Trails: es funktioniert eben definitiv nicht, 1200 Mann über Trails zu schicken. Bin am letzten Tag vor Bregenz 2x in einen richtig schönen, fetten Stau gehobelt. 2x25 Minuten stop and go. Das bringts ja nun wirklich nicht. Die Etappenorte haben sich letztes Jahr sehr bemüht, dass kann man nicht abstreiten und sooooo schlecht war die Strecke nun wirklich nicht. Die Stimmung im Pulk war doch toll. Dieses Jahr ist keine UCI-Wertung mit dabei, dass macht das ganze noch etwas relaxter. Nachdem die befürchteten Schäden 2010 fast gänzlich ausgeblieben sind, ist die STimmung in der Region absolut pro Trans Germany. Es gibt eine bessere STrecke, da bin ich mir sicher. Aus dem Desaster haben alle gelernt. Man sollte halt doch besser vorher fragen und dann Streckenabschnitte veröffentlichen. Warten wir´s mal ab, wir sind auf jeden FAll mit dem ganzen Team wieder dabei...
 
naja - die schönsten bike-gebiete liegen nun mal in den alpen. schon panoramamäßig kann da eben kein mittelgebirge mithalten und streckentechnisch eigentlich auch nicht - jedenfalls wenn man bikestrecken und keine rennradpässe wählt.

im übrigen: plan b und stanciu zu unterstellen, sie hätten bewusst über die strecke getäuscht, geht imho zu weit. ich weiß nicht wie es gelaufen ist letztendlich, aber ich bin mir sicher, dass die organisatoren auch lieber eine andere strecke gehabt hätten als das was übrig blieb.

lassen wir uns überraschen...

Ich habe mich mit Uli Stanciu unterhalten während der TG unterhalten, der sagte "die Alpen ziehen halt". Und damit hat er ganz recht, da kommen sogar Leute aus Lüneburg um mal ein paar Berge zu sehen. :lol: Wenn man gesehen hat wie wenige Leute bei einer Ost-West TG durch deutsche Mittelgebirge mitfahren wollten und dann nach der Verkürzung auf 4 Tage 1200 Startgeldzahler, den Stanciu-Tross wird nicht mehr in den Mittelgebirgen zeigen.

Dass Plan B und Stanicu sich die Strecke anders vorgestellt haben, glaube ich gerne. Dass der Stanciu auch tolle Strecken anbieten kann, das habe ich selber bei 5 Starts an der Bike-Transalp erlebt.

Ich hätte mich niemals angemeldet wenn ich im Vorfeld gewußt hätte, dass wir am 3 + 4 Tag fast nur auf Asphalt fahren, so war das nicht ausgeschrieben und 2 Wochen vor Start steht es dann auf der Homepage, ich sehe mich wissentlich getäuscht.

Und bei so einem Rennen ist die Strecke nicht alles, aber ohne gute Strecke ist alles nichts.
 
Ich fürchte Du hast recht, den Ankündigungen von Uli Stanciu kann man nicht unbedingt glauben.

Witzig ist ja auch, daß es im Frühjahr noch geheißen hat die TG besucht die schönste Bike-Gegenden Deutschlands, jetzt hat der Veranstalter gemerkt, dass sich nur in den Alpen richtig Geld verdienen läßt und es bleibt nicht nur in den Alpen, sondern es sind sogar noch die gleichen Etappenorte.:lol:

Nur mal so: Stanciu hat schon bei der Abschlussveranstaltung in Bregenz öffentlich gesagt, dass die TG 2011 voraussichtl. wieder am Alpenrand stattfinden wird (wir hatten zuvor noch Hoffnung auf die Mittelgebirge). Warum nur Bregenz nicht mehr dabei ist, weiß ich auch (liegt an der Stadt Bregenz, Plan B hat z.B. selber das Abendessen dort organisiert, auch wenn die 2 Teller-Regel schei... war).

Ich fahr zwar lieber viele schwere Trails, aber der Asphalt bei der TG hat mich eigentl. nicht gestört, da ich sehr gut mitkam (Top 50 Herren). Ich stand auch übrigens nie im Stau... Dennoch wird unsere Gruppe (ca. 6 Leute) aufgrund der bekannten Umstände lieber die Trans Schwarzwald 2011 fahren.
 
Wäre ein Name ala: Trans Bayern / Tirol nicht Sinnvoller? :D

Es gibt ganz sicher sehr viele extreme Touren mit Traumpanorama in den dt. Mittelgebirgen, macht jedoch mehr Arbeit.

Eifel-> Sauerland -> Rhön -> Thüringer Wald -> Fichtelgebirge -> Bayrischer Wald

oder vielleicht

Zittauer Gebirge -> Erzgebirge -> Thüringer Wald -> Kyffhäuser -> Harz.

Es gibt ganz sicher noch mehr Kombinationen und wer denkt von Rügen nach Berlin tut es nicht weh in den Beinen sollte es mal ausprobieren. Zumindest müsste mal bei den genannten Kombinationen nicht auf Teer und im Windschatten fahren, was ja bei einem MTB Rennen nicht ganz unwichtig ist. ;)

Der Name Transgermany würde sogar wieder passen.

checkb:winken:
 
Ich habe mich mit Uli Stanciu unterhalten während der TG unterhalten, der sagte "die Alpen ziehen halt". Und damit hat er ganz recht, da kommen sogar Leute aus Lüneburg um mal ein paar Berge zu sehen. :lol: Wenn man gesehen hat wie wenige Leute bei einer Ost-West TG durch deutsche Mittelgebirge mitfahren wollten und dann nach der Verkürzung auf 4 Tage 1200 Startgeldzahler, den Stanciu-Tross wird nicht mehr in den Mittelgebirgen zeigen.

die alpen ziehen halt. stimmt. auch bei mir. denn ich fahre und trainiere eh das ganze jahr zwischen dunklen tannen. auch die meisten meiner rennen finden in mittelgebirgen statt – und da ist etwas abwechslung doch ganz schön.

auch die verkürzung und das reglement kamen mir entgegen: nur 4 tage urlaub nehmen zu müssen und als einzelstarter teilnehmen zu können war für mich super.

ob das ding dabei transgermany heißt oder transbayern ist mir herzlich egal.

was die befürworter einer echten deutschland-durchquerung vergessen: auch da gab und gibt es es massive schwierigkeiten, trails genehmigt zu bekommen. teilweise werden rennen komplett gestrichen weil nix mehr geht. oder finden nur noch auf schotterautobahnen statt wie zum beispiel die albgoldtrophy...
 
nicht von ungefähr hat doch die "alte" Trans Germany unter massivem Teilnehmerschwund gelitten, oder? Muss also soooo prickelnd auch nicht gewesen sein. Im Herbst war hier der Oberstdorf Marathon, früher Kult-Veranstaltung. Heute wird der Veranstalter angemacht, weil zu viele heftige Trails und Schiebepassagen drin sind. Darum auch gerade nur mal 300 Starter, wo früher um die 700-800 aktiv waren. Machs grad recht... Ich versteh die ganze Aufregung eh nicht mehr - wem die Strecke, die Landschaft, das Rahmenprogramm etc. nicht gefällt, MUSS doch nicht starten.
 
Also der Name ist mir auch herzlich egal.
Dass die Alpen ziehen stimmt bei mir auch :daumen:

Meine einzige und große Sorge ist, dass es bei den gleichen Etappenorten nur rückwärts doch am Ende wieder die gleichen paar Strecken gibt wo man durch kann um die Orte zu verbinden. Was, wenn dann irgendwann im April wieder alle das Zicken anfangen und eine MTB Variante nach der anderen Wegfällt? Dann ist man exakt da wo man 2010 auch war.
Wieso sollte es andersherum so viele mehr Streckenalternativen geben?
 
nicht von ungefähr hat doch die "alte" Trans Germany unter massivem Teilnehmerschwund gelitten, oder? Muss also soooo prickelnd auch nicht gewesen sein. Im Herbst war hier der Oberstdorf Marathon, früher Kult-Veranstaltung. Heute wird der Veranstalter angemacht, weil zu viele heftige Trails und Schiebepassagen drin sind. Darum auch gerade nur mal 300 Starter, wo früher um die 700-800 aktiv waren. Machs grad recht... Ich versteh die ganze Aufregung eh nicht mehr - wem die Strecke, die Landschaft, das Rahmenprogramm etc. nicht gefällt, MUSS doch nicht starten.


In der Tat ist es so, daß die fahrtechnisch einfachen Bike-Marathons den größten Zulauf haben. Trails sind schwierig bei einer solchen Massenveranstaltung wie die Trans-Germany. Die Trans-Germany ist als Mountain-Bike-Rennen ausgeschrieben, an den beiden letzten Tagen wäre ein Rennrad sinnvoller gewesen. Die beiden ersten Tage waren fahrtechnisch wirklich nicht aufregend, aber zumindest war es eine Mountain-Bike Strecke.

Was heißt Du verstehtst die ganze Aufregung nicht. Wenn der Veranstalter gesagt hätte ich mache ein Asphalt-Rennen, dann hätte jeder selber entscheiden können ob er das will oder nicht, hat er aber nicht.

Ich habe für mich schon entschieden, ich fahre die Trans-Schwarzwald.
 
wenn ich die Reihenfolge der Etappenorte lese könnte man auf die Idee kommen, dass es diesmal von West nach Ost geht. Bodensee --> Achensee.
Hat da einer von Euch Informationen?
 
Die letzte Pressemittellung (heute):

Knapp ein halbes Jahr vor dem Start der CRAFT BIKE TRANS GERMANY
2011 powered by NISSAN sind die Etappenorte von Deutschlands wohl
größtem Mountainbike-Etappenrennen fixiert worden. Damit steht kurz vor
dem offiziellen Online-Anmeldestart, der am Freitag, den 12. November
2010, um 12:00 Uhr beginnt, rechtzeitig die grobe Routenführung fest.
Der Startschuss zur fünften Auflage der Trans Germany fällt am 1. Juni
2011 in Sonthofen. Von der Kreisstadt im Oberallgäu führt die
Auftaktetappe nach Pfronten. Am zweiten Renntag (2. Juni) passieren die
Teilnehmer auf dem Weg nach Lermoos die deutsch-österreichische Grenze.
Von der Tiroler Zugspitz Arena geht es dann am 3. Juni nach Garmisch-
Partenkirchen, dem Startort von 2010 und damit zurück nach Deutschland.
Zum Abschluss wartet am 4. Juni erneut ein Abschnitt nach Österreich. In
diesem Jahr endet der viertägige Mountainbike-Event in Achensee/Maurach,
das erstmalig Teil der Route ist.
Damit wartet die „Tour de France für Mountainbiker“ nicht nur mit einem
neuen Etappenort sondern auch mit einer überarbeiteten Streckenführung
im altbekannten Terrain auf. Dementsprechend zufrieden äußert sich Anika
Stephan, Projektleiterin der durchführenden Event-Agentur Plan B aus
München: „Auch 2011 können wir eine hochalpine Strecke entlang der
deutsch-österreichischen Alpenausläufer anbieten. Wir freuen uns, dass wir
dabei nicht nur auf die Hilfe der 2010er-Orte zählen können, sondern mit
Achensee/Maurach erneut einen Zielort in Österreich gefunden haben.“
Zwar steht die exakte Streckenführung noch nicht fest, doch schon in der
Frühphase der Planung lässt Stephan durchblicken, dass es vor allem für
die bei der letzten Auflage diskutierte Strecke von Pfronten nach Sonthofen,
die heuer in umgekehrter Richtung anvisiert wird, zahlreiche Neuerungen
geben wird.
Trans Germany-Anmeldung auf
www.bike-transgermany.de

Kommenden Freitag startet die Online-Anmeldung auf
www.biketransgermany.
de
. Getreu dem Motto „Wer zuerst kommt, mahlt zuerst“,
werden auch für das Rennen in 2011 wieder maximal 1.200

Einzelstartplätze vergeben.
 
Ich hab meinen Startplatz ebenfalls sicher... was die Strecke angeht, für mich war es Teilnahmevoraussetzung, dass die TG wieder im Süden stattfindet...
auf's Fichtelgebirge oder dergleichen hätt ich relativ wenig Lust gehabt...

und jetz freu ich mich auf de Juni 2011 :)
 
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