Cross Bike oder Hardtail?

Versuchs nochmals.
Hatte noch nie eins und sicher wird gerne übertrieben.
Aber spontan fällt mir keine Marke ein von der ich mehr schlechts über den Service gelesen habe🤐😉

Zum pathline 5
Bedenke das nebem der gabel auch breite reifen wesentlich zum komfort beitragen, da hatt i der regel ein mtb mehr freiheiten.

Coil gabel im high end bereich sind zwar der hammer.
Im einsteiger bereich würde ich aber eher zu einer luft gabel tendieren.
Lässt sich halt deutlich einfacher aufs gewicht einstellen...
Die Bikes sind schon gut, aber man sollte schrauben können /wollen. :p
 
Warum wird mein Rose mit Judy TK Silver für 100 weniger als das Cube ingnoriert?
Von mir weil ich billige Gabeln weder für den Trail noch für Komfort auf schlechten Waldwegen mag, meiner (begrenzten) Erfahrung nach tun die gerade da nix/sind da fast noch wirkungsloser als auf dem Trail.
Kenne aber die Judy noch nicht persönlich.
 
Zum Thema Bremsen: Ich bin Pendler in überwiegend flachem Gelände mit viel Asphalt. Wenn ich mit dem MTB lange diese Strecke fahre, werden die Bremsen trotz Monsterbremse (Zee mit 203mm-Scheibe) kontinuierlich schlechter. Grund: Schleichende Verschmutzung der Bremsscheiben oder Verglasung. Eine Abfahrt am Berg verbrennt anscheinend alles und die Stopper sind wieder bissig. Ich glaube, dass die "bessere" Bremse deswegen wenig bringt.
Gabel: Trotz meiner Stahlfeder-Gabel kommt der Komfort bei Wellen im Asphalt zum Großteil vom Reifen und von den Griffen.
Ich würde mir für den Einsatzbereich Asphalt/Flach nur ein neues Bike holen, wenn man es "will", andernfalls kommt man mit dem Vorhandenen gut zurecht.
Details, wie z.B. ein besser dämpfender Sattel oder bessere Aero durch innen montierte Barends bringen bei mir viel Speed und daher Motivation.
 
Ehrlich: Finger weg von unsinnigen Federgabeln bei über 80kg. Kann genau nix und die Buchsen und damit die ganze Gabel halten von 12 bis Mittag.

Investiere etwas mehr für ein starres Stahlbike mit gut dämpfenden Reifen und du hast technisch Ruhe, Komfort und damit mehr Spaß.

Sowas, wenn das Augenmerk wirklich auf Staße liegt. Max. Komfort!
Ogre

Sowas, wenn es auch auf Trails gegen soll (Rahmen wird mit Starrgabel geliefert):
Monkey


IMG_20201218_135328.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie Profi Zaskarin am Wunsch nach einer besseren Gabel die kleine Stöße auf Waldwegen besser filtern soll, wo in der Regel jeder sitzend fährt, erkennt, dass jemand nicht aktiv fahren kann/will und "plump" fährt, faszinierend...
Was sollen eigentlich so blöde Kommentare? Das was hier an Federgabeln diskutiert wurde ist völliger Müll für einen >100kg schweren Fahrer mit so hoher Km-Leistung.

Soll jetzt auch noch erklärt werden was eine aktive Fahrweise ist? Der TE klingt nach 0 Interesse an Gabeln und der damit verbundenen Pflege und Wartung (weiß nicht welches Modell er aktuell fährt???).
 
Na ja, warum sollte die Gabel nicht federn und einigermaßen dämpfen? Ist ja keine absolute Billiggabel. Das Problem dürfte eher sein, das die eingebaute Feder für 110 kg schon eine zu niedrige Federrate hat und eine härtere Feder notwendig wird. Und bei seinen Einsatzgebiet sollte die Gabel auch halten. Man ist ja auch früher mit Gabeln mit 30 mm Standrohr und 70 mm Federweg richtig MTB gefahren und die Teile sind nicht andauend defekt gewesen.
 
Nach dem Anforderungsprofil lande ich nicht beim MTB, sondern beim Trekking/Cross-/Fitnessbike.
Und sicher nicht bei einer MTB-Kassette mit 10-51 Zähnen.
Dann eher was mit einer enger gestuften RR-Kassette und Kurbel mit größerem Kettenrad. Damit tritt der Traileinsatz natürlich zurück. Aber um was für Trails soll es sich denn handeln? So nen Trampelpfad im Wald schafft man auch noch mit nem Trekking- oder Richtung gravel orientiertem Cross- bzw Fittnessrad.
Nen Gravelreifen drauf, dann passt das.

Mtb vllt mit ner CS HG 700-oder 800 (11-34), dann aber 1x11 und 34er oder 36er Kettenrad,
 
Zuletzt bearbeitet:
Na ja, warum sollte die Gabel nicht federn und einigermaßen dämpfen? Ist ja keine absolute Billiggabel. Das Problem dürfte eher sein, das die eingebaute Feder für 110 kg schon eine zu niedrige Federrate hat und eine härtere Feder notwendig wird. Und bei seinen Einsatzgebiet sollte die Gabel auch halten. Man ist ja auch früher mit Gabeln mit 30 mm Standrohr und 70 mm Federweg richtig MTB gefahren und die Teile sind nicht andauend defekt gewesen.
Sie tut es nicht, weil sie es nicht kann, bauartbedingt. Erst recht nicht bei über 100kg. Früher ging das genauso wenig, hat nur keiner gemerkt mit dem Elastoschrott. Allerdings waren die Gabeln von der Qualität den heutigen Billiggabeln um Welten überlegen, weswegen sie gehalten haben. Wenn auch ohne Dämpfung ;-) Schau mal, was so ne 28er oder 30er Gabel damals gewogen hat. Viele mehr als ne 36er heute.
 
Natürlich ist eine 100mm Federgabel viel besser als eine Starrgabel. Selbst eine 100Euo billig Coil Gabel federt etwas.
War mal für 2 Wochen mit einem 200Euro Ht mtb. Natürlich nicht vergleichbar mit meinem normalen MTB. Aber die Federgabel an den Teil war besser als eine Starrgabel.
Eine Rockshox TK Silver Air. wird wesentlich besser sein als eine Starrgabel.

Ein Crossrad halte ich für rausgeschmissenes Geld!!

Abgesehen davon, könnte man gucken ob es noch REste HT mit 2 fach vorne gibt.
 
Was sollen eigentlich so blöde Kommentare? Das was hier an Federgabeln diskutiert wurde ist völliger Müll für einen >100kg schweren Fahrer mit so hoher Km-Leistung.

Soll jetzt auch noch erklärt werden was eine aktive Fahrweise ist? Der TE klingt nach 0 Interesse an Gabeln und der damit verbundenen Pflege und Wartung (weiß nicht welches Modell er aktuell fährt???).
Ich gebe Dir Recht, dass ich mich vorher nicht für die montierte Gabel interessiert hatte. Was auch daran lag, dass ich eben bei dem Preis nicht viel erwarten konnte und das Rad mehr als zwei Jahre rumstand und ich nur wusste es ist ne Suntech.
ABER genau deswegen frage ich ja JETZT was Sinn macht.
 
Und dann mal allgemein.
Sinn des Rades ist es, das ich viele KM fahre für Fitness und Kondition. Ich habe erst wieder angefangen und liege aktuell bei 200km die Woche. Da soll natürlich mehr dazu kommen.
Daher schmale 29" ohne dicke Grobstollen für viel Asphalt und auch mal nen Waldweg. Da wo ich wohne (zwischen Schleswig / Husum / Flensburg) sind die "steilsten Anstiege" die Brücken über die A7.
Und dann finde ich ein Crossrad einfach am passendsten, auch weil ein Gravel einfach das Budget sprengen würde. Zumindest habe ich keines gesehen was unter 1500€ liegt.

Das das Pathlite mit 13,xx Kg kein Leichtgewicht ist, ist mir klar. Aber ich weiß auch das weniger Gewicht dann primär über die Komponenten geht und dann der Rahmen von 1000 € nicht mehr gehalten werden kann. Ergo muss ein Kompromiss eingegangen werden und da wollte ich Wissen, ob die Komponenten des Pathlite 5, also Deore, in Ordnung sind.
Die Gabel..... Ja, i know das mein Gewicht ein Problem an sich dafür ist. Sie soll im Endeffekt eben nur die kleinen Bumps der Wurzeln Federn. Aber dann lasse ich das mal außen vor und überlege eben eine bessere mal nachzurüsten.

Übersetzung.... Da bin ich echt überfragt. Ich weiß nur das ich aktuell XT aus dem Jahre 2014/15 fahre und eigentlich vorne immer auf dem größten und hinten variiert es zwischen den 4bis 5 kleinsten Ritzeln.
Also somit die Gänge 22-27 wenn ich es mal so "plump" definieren kann.
Und Nein, ich weiß leider nicht wie groß die einzelnen Ritzel sind und entsprechend kann ich leider keine Angabe dazu machen.
Als Frequenz versuche ich so um die 100 zu treten, allerdings ohne techn. Hilfsmittel gemessen, sondern gezählt 😅
 
Und mein altes 26" werde ich dann ebenfalls ne neue Gabel verpassen und damit dann an meiner Arbeitsstelle den Taunus unsicher machen.
Daher eben die Entscheidung für ein neues Rad und kein Umrüsten auf 29" des alten.
 
Von Crossrädern würde ich auch abraten. Das wurde doch mal erfunden, um den weniger coolen Schulkindern einen Kompromiss zwischen MTB und Trekkingrad anzubieten :D

Wenn dann Hardtail oder Gravel.

Eher Kompromiss zwischen MTB und Rennrad!

Das wäre in der Art ein dem Zweck angemessener Brenner! Vorallem mit dem Schwalbe g-one Allround sogar mit fähigem Gravelreifen. Federgabel braucht es nicht!

https://www.bike-discount.de/de/cube-sl-road-pro-lunar-n-green
 
Was soll denn bauartig so verplant konstruiert worden sein, das eine simple Stahlfeder in einem Rohr nicht federt?
Passungen mit zuviel Spiel und im Ganzen nicht verwindungssteif genug für das Gewicht. Die funktionieren neu nicht und dann gehts bergab...
Ich schreib das nicht zum Spaß, sondern weil ich den Sondermüll ständig in der Werkstatt sehe. Eine Schande, dass sowas überhaupt verkauft werden darf. Für sachgemäße Benutzung ungeeignet. Ist aber überall so.
 
und liege aktuell bei 200km die Woche. Da soll natürlich mehr dazu kommen.
Daher schmale 29" ohne dicke Grobstollen für viel Asphalt und auch mal nen Waldweg. Da wo ich wohne (zwischen Schleswig / Husum / Flensburg) sind die "steilsten Anstiege" die Brücken über die A7.
Sorry, Deine Beschreibung in Verbindung mit vielen Km, und das sind Deine angepeilten 1000/Monat, da sehe ich hier kein MTB.
-Federung unnötig und nicht wartungsfrei
-Bereifung unbrauchbar
-typische aktuelle MTB-Cassetten mit riesiger Spreizung passen nicht zu schnellen flachen Strecken

Ich sehe da eher ein Gravel mit der Möglichkeit für Reifenbreiten 45-50mm um den Komfort zu bringen.
So etwa https://www.fahrrad-xxl.de/bergamont-grandurance-6-m000046196
 
Kenne aber die Judy noch nicht persönlich.
Habe die Gold im Hardtail.brauche bei dem was ich fahre bisher nichts anderes,subjektiv und wahrscheinlich auch objektiv ist sone Judy deutlich besser als viele namensvetter von vor 20 jahren. :ka:
Sone reba steht halt auf 32mm standrohren und ne judy gold auf 30mm oder?
 
Von Crossrädern würde ich auch abraten. Das wurde doch mal erfunden, um den weniger coolen Schulkindern einen Kompromiss zwischen MTB und Trekkingrad anzubieten :D
Ich hab mir damals eins gekauft, weil ich was schnelles mit Lenkstange wollte, ohne schweren Gepäckträger, klappernde Schutzbleche und lahme 26" Traktorreifen, wie ich sie am Hardtail hatte.

Da war ich schon längst mit der Schule - und der Schule nach der Schule - fertig. Ok, weniger cool, zugegeben :D


Eher Kompromiss zwischen MTB und Rennrad!

Das wäre in der Art ein dem Zweck angemessener Brenner! Vorallem mit dem Schwalbe g-one Allround sogar mit fähigem Gravelreifen. Federgabel braucht es nicht!

https://www.bike-discount.de/de/cube-sl-road-pro-lunar-n-green
Genau so was halte ich auch für ideal zum Kilometerschrubben auf holprigen Rad- und gepflegten Wald/Feldwegen.

Eine Federgabel in dem Preissegment wird auch durchgewachsene Wurzeln auf dem Radweg nicht wegbügeln. Eher schon breite Reifen mit angepasstem Druck und Hintern aus dem Sattel. Deswegen würd ich vor der Kaufentscheidung immer auch auf die Reifenfreiheit achten.
 
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