Cube Laberthread

Der Rahmen ist definitiv der gleiche. Wenn der SL tatsächlich leichter sein sollte, dann weil weniger Lack drauf ist. Dann kannst aber auch den pro nehmen. Der hat ebensowenig Lack. Zudem dürfte vermutlich die Serienstreuung mehr ausmachen als die Lackierung.
 
Du musst dich entweder draufsetzen und probieren oder dich mit den Geometrie Daten beschäftigen. Hier wird dir niemand per "nimm dies" oder "nimm das" die Entscheidung abnehmen können. Grob gesagt ist das Nuroad etwas komfortabler und eher für längere Strecken gedacht (als das Cross). Das Cross Race wirst du mit mehr Überhöhung fahren.
Kommt auf die Größe an.

Man muss tatsächlich Stack und reach vergleichen.

Bei Größe S ist der Stack jeweils gleich, der reach unterscheidet sich wenige mm, was mit dem Vorbau oder schon durch einen anderen Lenker ausgeglichen werden kann.

Das Nuroad wird im Heck trotzdem komfortabler sein, weil die Sitzstreben weiter unten ansetzen und der Rahmen so mehr Flex bieten kann.
In die Entscheidung sollte aber mit einbezogen werden, ob man die beim Nuroad bereit gestellten Ösen nutzen möchte oder nicht.
 
Zitat von der cube HomePage zum SL:

Newmen Advanced SL X.R.25 Carbon

War für mich ein Grund, es nicht zu nehmen. Und ne elektronische Schaltung? Und dann ist der Akku leer? Man kanns auch übertreiben... aber leider auch irgendwie geil.

Das C:62 empfinde ich auch als sportlich, während ein Kumpel bei Alu von Komfort spricht... aber jetzt wird mir auch klar, warum!

Probesitzen ist Pflicht bei 4kEUR !
 
Guten Abend,

bei den FE-Modellen sollen ja die Lampen nicht abschaltbar sein, sprich wenn das Rad läuft, brennen die Lampen.
Hat schon mal einer der hier vertreten FE-Fahrer einen Schalter eingebaut?
 
Man muss tatsächlich Stack und reach vergleichen.
Da stimme ich dir zu beide Werte sind eine gute Ausgangsbasis. Man kann sie auch ins Verhältnis zueinander setzen (Stack to Reach (StR)) und hat dann noch einen Anhaltspunkt über die Sportlichkeit des Bikes. Bsp.: Cross Race SLT (RH53) 544/390=1,39 ÷ Nuroad SL (RH53) 544/386=1,41, also der Crosser mit Tendenz zu etwas mehr Sportlichkeit.
Bei Größe S ist der Stack jeweils gleich, der reach unterscheidet sich wenige mm, was mit dem Vorbau oder schon durch einen anderen Lenker ausgeglichen werden kann.
Was man aber überhaupt nicht außer acht lassen darf sind die anderen Werte und da fällt mir auf, das Nuroad hat einen viel längeren Radstand, was es zwar weniger agil macht dafür aber besser/spurstabiler und dann auch schneller. Als zweites die Tretlagerabsenkung ist beim Nuroad auch viel größer, was dem Fahrer mehr Sicherheit geben wird (man sitzt mehr im als auf dem Bike – der Crosser dagegen muss auch mal ein Hindernis überspringen), zudem wandert der Sattel dadurch beim Cross Race nach oben. Resultat wird da eben auch die Sattel zu Lenkerüberhöhung sein. Als dritter Wert der mir sofort auffiel ist der Steuerrohrwinkel, welcher beim Crosser steiler ist und dem Nuroad durch den flacheren Winkel in Abfahrten eben wiederum mehr an Sicherheit gibt. Crossstrecken haben an sich jetzt auch nicht die extrem längsten Abfahrten und es ist sowie so ein Sport wo das Rad auch mal geschultert wird. Alles gerade beschriebene spricht auch dafür mit dem Crosser Querfeldeinrennen zu beschreiten.
Das Nuroad wird im Heck trotzdem komfortabler sein, weil die Sitzstreben weiter unten ansetzen und der Rahmen so mehr Flex bieten kann.
Dass tiefer angesetzte Sitzstreben das Heck komfortabler machen glaub ich jetzt nicht. Dadurch entsteht ein viel kleinere Dreieck (Sitzrohr/Sitzstrebe/Kettenstrebe) was dadurch auch viel steifer würde. (Schau dir mal das Litening/Tarmac oder sonstige Rennrad-Kandidaten an.) Ich glaub da spielen die Hersteller eher mit dem Carbon-Layup und der Ausformung der Sitzstreben um da Flex reinzubekommen (Gute Beispiele sind da Trek Supercaliber).
In die Entscheidung sollte aber mit einbezogen werden, ob man die beim Nuroad bereit gestellten Ösen nutzen möchte oder nicht.
Da bin ich wieder voll bei dir, das wollte ich auch schon schreiben (Fender/Rack & Kickstand Option).
 
Zuletzt bearbeitet:
@MoJo190 Wie springt denn der Reifen von der Felge? Nach außen oder nach innen? Ich war auch eine Woche auf Dienstreise und mein Vorderreifen bei meinem SL war auch Platt. Runtergesprungen ist da aber nichts. Einfach wieder aufgepumpt und fertig. (muss mehr fahren damit die Milch richtig abdichtet :D)

Der Reifen muss nach dem aufziehen einmal fast bis zum maximum aufgepumpt werden (je schneller desto besser) um mit dem Plop Geräusch in das Felgenbett zu springen. Das muss ich dir aber nicht sagen oder?

Du hast auf deinem SL wahrscheinlich noch die original montierten WTB-Riddler montiert, oder?
Habe inzwischen die Vermutung, dass die 40 mm breiten Schwalbe G-One Allround grenzwertig zu den 25 mm breiten Hookles-Felgen passen und bei mir deswegen am Hinterrad von der Felge springen.
 
1x12 eTap AXS gegen 2x11 Kabel GRX finde ich den größten Unterschied als das Material der Laufräder. Wir reden hier immerhin von einer ca. 1600€ teuren AXS gegen eine 800€ teure GRX. Da er vom Freerider kommt so wie ich, musste ich mich von meiner X01 Eagle nicht großartig umgewöhnen. Ich wusste welche Schaltperformance mich erwartet. Mir reicht die Übersetzung des 1x12 Mullet Builds.

Von einem Akku abhängig zu sein... ja das Argument lasse ich gelten.

Welchen Schaltwerk kann sich aber selbst Schützen? Zitat: Das Eagle AXS Schaltwerk schützt sich selbst durch die Overload Clutch Protection. Im Falle eines Schlags gegen das Schaltwerk entkoppelt sich der Motor für maximale Bewegungsfreiheit des Schaltwerks und kehrt nach dem Aufprall in die Ausgangsposition zurück.
Dazu kommt das fehlende Schaltkabel was zu einem noch cleaneren Look führt. Ok wir reden von einem Schaltwerk für den MTB-Bereich was einem Gravlebike montiert ist.... aber nice to have oder?

Wie sieht eigentlich die Verfügbarkeit bei SL Modellen aus? Auch wenn er Probesitzen kann wird er eventuell Wartezeit haben.
 
1x12 eTap AXS gegen 2x11 Kabel GRX finde ich den größten Unterschied als das Material der Laufräder. Wir reden hier immerhin von einer ca. 1600€ teuren AXS gegen eine 800€ teure GRX. Da er vom Freerider kommt so wie ich, musste ich mich von meiner X01 Eagle nicht großartig umgewöhnen. Ich wusste welche Schaltperformance mich erwartet. Mir reicht die Übersetzung des 1x12 Mullet Builds.

Von einem Akku abhängig zu sein... ja das Argument lasse ich gelten.

Welchen Schaltwerk kann sich aber selbst Schützen? Zitat: Das Eagle AXS Schaltwerk schützt sich selbst durch die Overload Clutch Protection. Im Falle eines Schlags gegen das Schaltwerk entkoppelt sich der Motor für maximale Bewegungsfreiheit des Schaltwerks und kehrt nach dem Aufprall in die Ausgangsposition zurück.
Dazu kommt das fehlende Schaltkabel was zu einem noch cleaneren Look führt. Ok wir reden von einem Schaltwerk für den MTB-Bereich was einem Gravlebike montiert ist.... aber nice to have oder?

Wie sieht eigentlich die Verfügbarkeit bei SL Modellen aus? Auch wenn er Probesitzen kann wird er eventuell Wartezeit haben.
1x12 eTap AXS gegen 2x11 Kabel GRX finde ich den größten Unterschied als das Material der Laufräder. Wir reden hier immerhin von einer ca. 1600€ teuren AXS gegen eine 800€ teure GRX. Da er vom Freerider kommt so wie ich, musste ich mich von meiner X01 Eagle nicht großartig umgewöhnen. Ich wusste welche Schaltperformance mich erwartet. Mir reicht die Übersetzung des 1x12 Mullet Builds.

Von einem Akku abhängig zu sein... ja das Argument lasse ich gelten.

Welchen Schaltwerk kann sich aber selbst Schützen? Zitat: Das Eagle AXS Schaltwerk schützt sich selbst durch die Overload Clutch Protection. Im Falle eines Schlags gegen das Schaltwerk entkoppelt sich der Motor für maximale Bewegungsfreiheit des Schaltwerks und kehrt nach dem Aufprall in die Ausgangsposition zurück.
Dazu kommt das fehlende Schaltkabel was zu einem noch cleaneren Look führt. Ok wir reden von einem Schaltwerk für den MTB-Bereich was einem Gravlebike montiert ist.... aber nice to have oder?

Wie sieht eigentlich die Verfügbarkeit bei SL Modellen aus? Auch wenn er Probesitzen kann wird er eventuell Wartezeit haben.
Ich hab mein Propain Spindirft 2021 wieder verkauft weil ich es einfach satt hatte zu jeden Berg mit den Auto zu fahren (wohne im Flachland) ich hab meine prodektoren verkauft und möchte jetzt einfach ein schnelles und solides Bike wo ich lange touren fahren kann egal wo hin mich die Räder bringen aber auch mal mein Arbeitsweg von 13 Kilometer schnell abspulen wenn ich mal verschlafen hab. Mehr Tages Touren mit Gepäck sind nicht geplant wenn mich das in Zukunft anfixt würde ich mir speziell dafür nochmal ein Bike kaufen. Erstemal will ich in die gravel welt so eintauchen.
 
Hey Community,
Vlt. Könnt ihr mir helfen??
Ich möchte mir ein Gravel Bike kaufen aber Stoße auf das proplem das ich mich nicht entscheiden kann.

Das Cube NUROAD
Oder das Cube CROSS RACE

Ich weiß das eine ist ein gravel bike das andere ein Cyclocross Bike aber wie nehmen sie sich in Punkte Komfor und Geschwindigkeit?
Gibt es große propleme mit den Rahmen? Die hardtails von cube brechen bei carbon ja gern mal an der Sattelstütze.
Ich habe ein Cross Race C:62 Pro und ein Nuroad C:62 SL, beide in 58. Die Unterschiede:
  • Das Cross Race ist in der Geometrie sportlicher. Überhöhung unterscheidet sich bei mir um knapp 1cm. Kommt aber auf die Größe an
  • Das Cross Race fährt sich deutlich agiler, das Nuroad deutlich ruhiger...
  • Das Nuroad ist lauf Popometer komfortabler. Woran das nun liegt ist eine gute Frage.. Beide haben die gleiche Sattelstütze. Würde auch nicht sagen, dass das Nuroad mehr flext (der Rahmen ist bei der Sattelstütze im Vergleich zu einem Backroad z.B. geschlossen). Allerdings passen auf das Nuroad breitere Mäntel und das macht auf jeden Fall einen Unterschied. Das Cross Race kann ganz knapp 40mm aufnehmen, dann ist aber auch an den Seiten hinten kaum noch Luft für Matsch und co. Daher fahre ich dort nur 35 und auf dem Nuroad 40 oder 45mm.
  • Schaltung: SRAM Mullet ist super. Schade ist, dass es kein 10-42 gibt. Die Sprünge wären doch das einzige was mich stört.
Das Cross Race ist eigentlich bei mir nur noch für den Trainer vorgesehen. Allerdings muss ich zugeben, dass ich bei kurzen Strecken doch noch sehr gerne zu dem Rad greife, da es einfach agiler ist und mir dadurch ein wenig mehr Spaß bereitet.
 
@henau212 Dein Cross Race hat Alu Laufräder, oder? Wie empfindest du den Unterschied im direkten Vergleich?

Für mich persönlich sind die cfk Räder das absolute Highlight an der Konfiguration des SL. Das in Verbindung mit einer eTap AXS für 4000 Euro ist einmalig.

Das Thema Akku ist nicht wirklich eines. Der hält sicher 2000km. Und wem das noch zu unsicher ist, der kauft sich für 25 Euro einen Ersatzakku und legt ihn sich ins Gepäck. Ein Schaltzug kann auch reissen...

@MoJo190 An der Reifenbreite wird es nicht liegen. Ich habe kürzlich 38c montiert und da springt nix.
 
Zuletzt bearbeitet:
@henau212 Dein Cross Race hat Alu Laufräder, oder? Wie empfindest du den Unterschied im direkten Vergleich?

Für mich persönlich sind die cfk Räder das absolute Highlight an der Konfiguration des SL. Das in Verbindung mit einer eTap AXS für 4000 Euro ist einmalig.

Das Thema Akku ist nicht wirklich eines. Der hält sicher 2000km. Und wem das noch zu unsicher ist, der kauft sich für 25 Euro einen Ersatzakku und legt ihn sich ins Gepäck. Ein Schaltzug kann auch reissen...

@MoJo190 An der Reifenbreite wird es nicht liegen. Ich habe kürzlich 38c montiert und da springt nix.
Gute Frage. Das Cross Race wurde damals mit wirklichen schlechten Mavic Laufrädern ausgeliefert, die gegen gr 1600 getauscht worden sind. Die Newmen sind deutlich leichter (nen halbes KG könnte das alleine ausmachen) und das merkt man insbesondere im Antritt. Direkt vergleichen ist schwer, da die DT Swiss 35mm drauf haben und die Newmen 45mm Mäntel.. Würde aber vermuten, dass ich abseits vom Gewicht keinen Unterschied merken würde. Allerdings liegen zwischen den LRS 1000€ Unterschied..
 
Das frage ich mich auch? Den Widerstand vom Nabendynamo kann man mit dem Schalter nicht abstellen.
Von daher...immer anlassen, so ist man(n) auch am Tage immer schön sichtbar :daumen:
Ich hab an einem Rennrad (welches ich relativ viel bewege) auch Nabendynamo mit Supernova Scheinwerfer, der sich sogar abschalten ließe. Dieser bleibt bei mir immer eingeschaltet. Aber trotzdem möchte ich dir in zwei Dingen widersprechen.

Hier einmal das Diagramm von der SON Website — roundabout 5 Watt Antriebsleistung ist meines Erachtens nach nicht unerheblich.
Diagramme_Website-03.png


Und dann wer einen „übersehen möchte“ – übersieht einen auch am Tage, egal ob Licht an, neon-fluoreszierende Kleidung oder sonst etwas Dergleichen übergestülpt aufgesetzt sonstwas. Und leider kann da einmal einer/eine für ausreichen. Bester Selbstschutz ist mMn. vorausschauend, dann eher defensiv, für andere mitdenkend, trotzdem mit einem Selbstbewusstsein und Selbstverständnis sich im Straßenverkehr bewegen. So genug Off-Topic und ich verfalle ja selbst auch dem subjektiven Sicherheitsgedanken – siehe oben. ;)

Würde ich mir ein FE Modell zulegen (was ich als Commuterbike super finde, hab mir aber ein Cube Hyde letzten Herbst dafür zugelegt und auch mit Nabendynamo aufgerüstet), wären mir die 6-7-8-9 Watt mehr ziemlich schnurz.
 
Servus zusammen,

mir ist gerade bei meinem Nuroad Pro aufgefallen, dass es bei der Gabel ein wenig "raussifft". Ich bin die letzten Tage nicht im Regen oder so gefahren. Das Rad ist sonst komplett trocken.
Was könnte das sein und ist das bedenklich?

Danke für eure Einschätzungen!

Viele Grüße
Matze
IMG_20210401_181354.jpg
 
Servus zusammen,

mir ist gerade bei meinem Nuroad Pro aufgefallen, dass es bei der Gabel ein wenig "raussifft". Ich bin die letzten Tage nicht im Regen oder so gefahren. Das Rad ist sonst komplett trocken.
Was könnte das sein und ist das bedenklich?

Danke für eure Einschätzungen!

Viele Grüße
Matze
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Passt schon... gut gefetteter Steuersaft äh Steuersatz... sifft mal unten raus.. erspart däfür manch Probleme..🙂👍
 
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Warum sollte man das machen?
Nun, auf diversen Waldautobahnen und leichten Trails, auf denen ich derzeit (noch) mit dem MTB fahre, würde ich nicht mit Licht fahren wollen. Umgekehrt käme ich ja auch mit dem MTB nie auf die Idee, dort am Tag mit Licht zu fahren.

Ich möchte an sich kein FE, aber wir befinden uns bekanntlich nicht gerade in einer Situation, in der man sich das Wunschmodell so einfach aussuchen kann. Daher: wenn race FE, dann sollte auch das Licht abschaltbar sein.
 
Ich hab an einem Rennrad (welches ich relativ viel bewege) auch Nabendynamo mit Supernova Scheinwerfer, der sich sogar abschalten ließe. Dieser bleibt bei mir immer eingeschaltet. Aber trotzdem möchte ich dir in zwei Dingen widersprechen.

Hier einmal das Diagramm von der SON Website — roundabout 5 Watt Antriebsleistung ist meines Erachtens nach nicht unerheblich.
Diagramme_Website-03.png


Und dann wer einen „übersehen möchte“ – übersieht einen auch am Tage, egal ob Licht an, neon-fluoreszierende Kleidung oder sonst etwas Dergleichen übergestülpt aufgesetzt sonstwas. Und leider kann da einmal einer/eine für ausreichen. Bester Selbstschutz ist mMn. vorausschauend, dann eher defensiv, für andere mitdenkend, trotzdem mit einem Selbstbewusstsein und Selbstverständnis sich im Straßenverkehr bewegen. So genug Off-Topic und ich verfalle ja selbst auch dem subjektiven Sicherheitsgedanken – siehe oben. ;)

Würde ich mir ein FE Modell zulegen (was ich als Commuterbike super finde, hab mir aber ein Cube Hyde letzten Herbst dafür zugelegt und auch mit Nabendynamo aufgerüstet), wären mir die 6-7-8-9 Watt mehr ziemlich schnurz.
Interessante Grafik. Vielen Dank dafür! Das Rad wäre für mich in erster Linie ein Sportgerät. Würde ich es als Pendlerrad gebrauchen, wären mir Dauerlicht und Widerstand ebenfalls komplett egal.
 
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