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Das beste Rücklicht! Leuchtstark und ohne externen Akku-Empfehlung - Diskussion!

Dirty Track schrieb:
Vor 12 Jahren gab's aber erst den Cuberider I.
Und ehrlich, noch stärker dürfte nach StVZO wohl auch kaum sein, sonst bräuchten andere Verkehrsteilnehmer ne Sonnenbrille.
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Das stimmt nicht, das CubeRider II gibt es seit 2006. https://web.archive.org/web/2006101...ukte/beleuchtung/standard_lights/cuberider_2/
Das CRII kann unter Umständen deswegen so hell wirken, weil die LEDs das Licht sehr gerichtet abgeben (punktuell sehr hohe Leuchtdichte). Außerhalb des engen Abstrahlwinkels der einzelnen LEDs wirkt es wie ein gewöhmliches Rücklicht.

Dirty Track schrieb:
Was ist denn ein Rotlicht mit StVO, bei dem Leuchtstärke kein Problem ist?
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G36A1 schrieb:
Beleuchtungsstärke (Lux), Lichtstärke (cd), Lichtstrom (Lumen) und Leuchtdichte (cd/m²) sind verschiedene Aspekte von Leuchten.
Möglichst geringe Leuchtdichte auf der Oberfläche der Leuchte sorgt für geringe Blendung, höherer Lichtstrom ist die Voraussetzung für eine helle Leuchte, Lichtstärke ist Richtwinkelabhängig und die Beleuchtungsstärke ist das, was abhängig von Abstrahlwinkel, Entfernung und Lichtstrom am Boden ankommt.
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Die Leuchtstärke ist bei Rücklichtern selten ein Problem (Dinotte ist eine Ausnahme).
Falls du die Leuchtdichte meinst, schau dir das
specialized.com/de/de/equipment/accessories/flux-expert-stvzo-tail-light/130523 an
 
Jui, wusste ich gar nicht, daß es den Cuberider II schon so lange gibt. Hab mir den erst kürzlich gekauft als echte Leuchtstärkenverbesserung im Vergleich zum CR I er - und ist trotzdem noch StVZO-konform. Und die Leuchtdauer von 60h ist auch mal recht angenehm.

Mir gefällt der jedenfalls ziemlich gut. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
wird eher eine "Funzel", aber warum bleibt der Preis gleich, wenn vieles fehlt? Das ist das Gute am Rotlicht: Man hat die Wahl. Einfach nur rot oder div. Helligkeitsstufen und Programmierungen. Bei Nebel hätte ich gern die 2W Stufe.

"Kein Blinken, kein Pulsieren. Dauerrot, die Helligkeit entspricht der niedrigsten Stufe des bisherigen Rotlichts. Das ist gar nicht so schwach, die allermeisten fahren eh mit dieser Stufe.
Bremslicht: Ist dabei, etwas schwächer als bisher, aber funktioniert gut. Sonstige Einstellungen bleiben erhalten. Zum Preis: es wird nicht billiger, die Fertigungskosten sind ja die gleichen, nur die Software ist anders."
 
Lezyne sollte auch erwähnt werden.

Vor allem die Zecto Serie

http://www.lezyne.com/product-led-sport-zectorear.php :
upload_2018-1-6_19-20-34.png


http://www.lezyne.com/product-led-sport-zectomax.php
upload_2018-1-6_19-21-43.png


oder das Strip Drive Pro
upload_2018-1-6_19-22-47.png


oder das Vorderlicht (als Rücklicht mit Rotanstrich/-abdeckung verwenden)
http://www.lezyne.com/product-led-sport-zectofrnt.php:
upload_2018-1-6_19-22-13.png


Leider keine Angaben über die seitliche Sichtbarkeit (Winkel) :(.

Zwar sind die Angaben von maximal 125/150/250, vor allem 250 Lumen bei einem Rücklicht (meist haben die Vorderlichter mehr Lumen als dir Rückwärtigen) nicht schlecht 8-), aber viel interessanter ist, zumindest für mich, wie lange so ein Licht bei maximaler Leuchtkraft leuchtet bzw kann.
14 Stunden mit 125 oder 9 Stunden mit 250 Lumen beim Secto Max sind wirklich nicht schlecht :daumen:.
Hingegen sind die 4:30 Stunden bei 150 bzw 250 Lumen beim Stripe Drive Pro bzw Secto Front, nicht gerade berauschend :mad:.
Auch nicht die 14:30 mit 5 bzw 15:30 bei 50 Lumen :(.
 

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Die Specialized HP zum Flux Expert (StVZO) Taillight:aufreg: ist aber auch ein schlechter Scherz :mad:.
Ein popeliges Foto.
Keine Angaben zum Akku, keine zur Halterung.
Die Verankerung der Leuchte in der Halterung schaut mir auch nicht gerade mountainbike "kompatibel", sprich, haltbar aus.

Jetzt konnte man die Leuchten so einigermaßen, ich weiß, nicht nur aber doch, nach den Lumen vergleichen, gehts auf der deutschen HP wieder mit Lux los:
  • Beeindruckende Helligkeit und lange Standzeiten: 11.5 Lux / 16h High Modus, 8 Lux / 20h, Medium Modus & 4.5 Lux / 24hr Low Modus.
  • Drei Betriebsmodi:

    • High, 11.5 Lux Medium, 8 Lux Low, 4.5 Lux
 
ufp schrieb:
Lezyne sollte auch erwähnt werden.
Leider keine Angaben über die seitliche Sichtbarkeit (Winkel) :(.
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Ungefähr 90°. Außerhalb dessen überhaupt kein Lichtstrom, also keine gute seitliche Sichtbarkeit.
https://i2.ytimg.com/vi/UaLTVQ8dthg/0.jpg


ufp schrieb:
Die Specialized HP zum Flux Expert (StVZO) Taillight:aufreg: ist aber auch ein schlechter Scherz :mad:.
Ein popeliges Foto.
Keine Angaben zum Akku, keine zur Halterung.
Die Verankerung der Leuchte in der Halterung schaut mir auch nicht gerade mountainbike "kompatibel", sprich, haltbar aus.

Jetzt konnte man die Leuchten so einigermaßen, ich weiß, nicht nur aber doch, nach den Lumen vergleichen, gehts auf der deutschen HP wieder mit Lux los:
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Angaben (zum Akku: 0,7Ah@3,7V=2,6Wh) und zur Halterung gibt es im Datenblatt und der Bedienungsanleitung zur regulären Version.
Die Halterung ist so massiv, dass sie auf jeden Fall MTB kompatibel ist. Für den Geländeeinsatz reicht auch eine Cateye Rapid X, die kostet nur die Hälfte.
Ich habe die Daten überprüft und gehe davon aus, dass lx geschrieben wird aber lm gemeint sind.
 
Danke.
Aber: der/die Tests sind teilweise aus 2014/15.

Ich habe das Thema auch deswegen gestartet, damit andere, die auch nicht ewig im Internet suchen wollen :o, hier eine Zusammenstellung/-fassung und eben auch hilfreiche Links finden. Bzw "leider", um fehlende oder "versteckte" Angaben überhaupt oder leichter zu finden. Was allerdings zum großen Teil auch Aufgabe der Hersteller wäre :mad: (Tests mal ausgenommen, aber selbst die könnte man zumindest verlinken...).

Im Vergleich zur Knog HP steht die Specialized HP weit ab. So etwas empfinde ich als Zumutung:aufreg:. Noch dazu für so einen großen Hersteller von Allerlei. Aber bitte. Es bleibt ohnehin jedem überlassen, sich solche Produkte zu kaufen. Bei 90-100 € Verkaufspreis (im Gegensatzu zur Hälfte zB bei den Knogs) und bei so einem Hersteller, bin ich da vielleicht noch kritischer als sonst.

Wenn das Produkt gut ist, zumindest wenn es dies meiner Meinung nach so ist, dann ist mir deren Auftreten, Gehabe, Marketing und Internet Auftritt, relativ, egal. Aber wenn ich die Wahl zwischen zwei annähernd gleichen Produkten habe, dann werde ich verständlicherweise zu keinem Specialized Produkt greifen...
 
Die Lezyne Zecto Max scheint ne vernünftige Leuchte zu sein.

- robust
- gute Leuchtdauer dank größerem Akku
- Befestigungsmöglichkeit für Sattelstütze und Clip, ohne an der Lampe was dran-/umbauen zu müssen (sehr gut)
 
Was ist denn an den Knog oder Leyzne Rücklichtern so gut? Einen weiten Abstrahlwinkel können die aufgrund des flachen Rücklichtglases doch gar nicht haben und kosten trotzdem einiges Geld.

Die Leuchtdauer beider Lampen sind eigentlich auch noch etwas bescheiden, im Vergleich zur StVZO-konformen Sigma Cuberider II mit 60h ... (für 8,90€)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich weis nicht b es schon gepostet wurde, aber ich habe mir für diesen Winter hiervon 2 gekauft. Mittels Mitgeliefert O-Ringen kann man die Rücklichter am Sattelrohr oder wie ich am Rucksack befestigen. Um vor einem Totalausfall gefeit zu sein habe ich immer 2 parallel an. Gerade sind noch 5 Stück auf dem Weg von China zu mir. Leuchtfeuer ca 3 Stunden und als Rücklicht hell genug / heller als Dynamo funzeln.

https://m.ebay.de/itm/Fahrrad-Ruckl...d=182118857644&_trksid=p2056116.c100890.m2460
 
Dirty Track schrieb:
Was ist denn an den Knog oder Leyzne Rücklichtern so gut?
Einen weiten Abstrahlwinkel können die aufgrund des flachen Rücklichtglases doch gar nicht haben und kosten trotzdem einiges Geld.
Die Leuchtdauer beider Lampen sind eigentlich auch noch etwas bescheiden, im Vergleich zur StVZO-konformen Sigma Cuberider II mit 60h ... (für 8,90€)
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Es gibt zwei Knog Rückleuchten, welche durch COB LEDs einen breiten Abstrahlwinkel (120°) aufweisen.
Die Knog Blinder MOB Mr Chips V wurde bereits mehrmals in diesem Thread erwähnt.
Diese liefert 44lm (16lm @ 5,5h), was die Sichtbarkeit bei schlechten Sichtverhältnissen (Regen etc.) enorm steigert.
Ein StVZO-Rücklicht wie das Sigma Cuberider II liefert etwa 1lm.
Diman schrieb:
Ich hab aktuell nen Knog
1041604_16_20151222_160917328.jpg
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Ich habe seit ca. 2 Jahren eine (alte) Lezyne Microdrive mit 100 lm. Wobei ich gerad gesehen habe, dass es nur noch den Nachfolger mit 180 lm gibt. Ich hatte bisher keine Probleme. Mich hat vorallem das Laden über USB ohne Kabel überzeugt.
 
Hab noch ein Foto von meinen Rücklichtern gemacht. :D



Dirty Track schrieb:
Was ist denn an den Knog oder Leyzne Rücklichtern so gut? Einen weiten Abstrahlwinkel können die aufgrund des flachen Rücklichtglases doch gar nicht haben und kosten trotzdem einiges Geld.

Die Leuchtdauer beider Lampen sind eigentlich auch noch etwas bescheiden, im Vergleich zur StVZO-konformen Sigma Cuberider II mit 60h ... (für 8,90€)
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​
Mob Mr Chips V strahlt ordentlich zur Seite. Der andere Knog hat "Fenster" an der Seite und somit auch gut seitlich sichtbar.
 
garbel schrieb:
Die Lezyne Zecto Max scheint ne vernünftige Leuchte zu sein.

- robust
- gute Leuchtdauer dank größerem Akku
- Befestigungsmöglichkeit für Sattelstütze und Clip, ohne an der Lampe was dran-/umbauen zu müssen (sehr gut)
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Vor allem die Befestigungsmöglichkeit(en) empfinde ich als sehr gut gelöst :daumen:.

Die Cateye Rapid X kann man zwar auch auf einen Clip stecken, aber dafür braucht man einen extra "Adapter" (Spacer X), welcher mit dem beiliegenden Spanngummi befestigt werden muss. Will man die Cateye Rapid X wieder normal an den Lenker oder die Sattelstütze via Spanngummi befestigen, muss man wieder den Spanngummi vom Adapter Spacer X lösen, diesen dann abnehmen und dann nochmals den Spanngummi drüber ziehen :(.
Abgesehen davon finde ich diese Befestigung (mittels Adapter) etwas wackelig. Aber wer weiß, vielleicht ist ein bischen Spiel (Bewegung) beim Mountainbiken gar nicht so schlecht...als wenn es fix und stramm in einer Halterung stecken würde :ka:.

Nachteilig bei den meisten Rücklichtern, die man direkt an die Sattelstütze befestigen kann, ist, dass sie allesamt auch auf den Reifen leuchten :o und nicht nur außsschließlich waagrecht bzw wenn dann leicht nach oben leuchten.

Die Ausnahme bildet anscheinend Lupines Rotlicht, die eine Neigungskorrektur vorgenommen haben :daumen:.
Ich möchte halt bei den Rücklichtern nicht noch zusätzlich irgend einen Propfen drauf tun, der nicht hält oder verloren gehen kann. Oder den Aufladeanschluß erschwert/unmöglich macht.
 
ufp schrieb:
Will man die Cateye Rapid X wieder normal an den Lenker oder die Sattelstütze via Spanngummi befestigen, muss man wieder den Spanngummi vom Adapter Spacer X lösen, diesen dann abnehmen und dann nochmals den Spanngummi drüber ziehen :(.
Abgesehen davon finde ich diese Befestigung (mittels Adapter) etwas wackelig. Aber wer weiß, vielleicht ist ein bischen Spiel (Bewegung) beim Mountainbiken gar nicht so schlecht...als wenn es fix und stramm in einer Halterung stecken würde :ka:.
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Weshalb an Sattelstütze oder Lenker per Spanngummi befestigen, wenn es doch echtra Halterungen gibt? Was auch den Vorteil hat, dass diese stabiler und lenglebiger sind und vor allem die einmal fest eingestellte Position dauerhaft beibehalten können.
Bei meiner X3 ist der Spacer X so fest, dass nur äußere physikalische Einflüsse die Verbindung bewegen können. Darüber mache ich mir keinerlei Gedanken.
 
Diman schrieb:
Hab noch ein Foto von meinen Rücklichtern gemacht. :D



​
Mob Mr Chips V strahlt ordentlich zur Seite. Der andere Knog hat "Fenster" an der Seite und somit auch gut seitlich sichtbar.
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nicht schlecht. kommt mir bekannt vor :p

ufp schrieb:
Vor allem die Befestigungsmöglichkeit(en) empfinde ich als sehr gut gelöst :daumen:.

Die Cateye Rapid X kann man zwar auch auf einen Clip stecken, aber dafür braucht man einen extra "Adapter" (Spacer X), welcher mit dem beiliegenden Spanngummi befestigt werden muss. Will man die Cateye Rapid X wieder normal an den Lenker oder die Sattelstütze via Spanngummi befestigen, muss man wieder den Spanngummi vom Adapter Spacer X lösen, diesen dann abnehmen und dann nochmals den Spanngummi drüber ziehen :(.
Abgesehen davon finde ich diese Befestigung (mittels Adapter) etwas wackelig. Aber wer weiß, vielleicht ist ein bischen Spiel (Bewegung) beim Mountainbiken gar nicht so schlecht...als wenn es fix und stramm in einer Halterung stecken würde :ka:.

Nachteilig bei den meisten Rücklichtern, die man direkt an die Sattelstütze befestigen kann, ist, dass sie allesamt auch auf den Reifen leuchten :o und nicht nur außsschließlich waagrecht bzw wenn dann leicht nach oben leuchten.

Die Ausnahme bildet anscheinend Lupines Rotlicht, die eine Neigungskorrektur vorgenommen haben :daumen:.
Ich möchte halt bei den Rücklichtern nicht noch zusätzlich irgend einen Propfen drauf tun, der nicht hält oder verloren gehen kann. Oder den Aufladeanschluß erschwert/unmöglich macht.
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deswegen ist das Rotlicht auch immer noch gut. Wahrscheinlich wird es nur getoppt vom Rotlicht 2. Auch Sigma Nugget hat die Neigung.

Der Clone von Moon Ring hat einen erschwerten Aufladeanachluß.

Mit einer Akkubank sind die sehr geringen Zeiten von <=6h (10h) eigentlich nicht mehr so schlimm.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit welchem der hier genannten Rücklichtern kann man dem im Regen fahren?

Meine von Pro ist an sich super geht aber aus wenn sie richtig nass wird. Deshalb brauche ich was neues.
 
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