Ich finde diesen Thread sehr Interessant, abgesehen von "Materialfragen".
Rainer hat es IMHO schön "auf den Punkt" gebracht.
Zum Thema PET-Flaschen.
Ich hab zwar nen Rückenprotektor, der ist aber für den Park.
Meiner ist einfach ein "nicht atmungsaktives Stück Plastik"...
aber egal wie luftig so ein Teil konstruiert ist, auf Trailtouren über
30KM + Rucksack ist kaum ein (nicht integrierter) Panzer/Rückenprotektor sinnvoll, wenn es nicht technisch überwiegen ans Limit geht.
Besser als nichts am Rücken, ist ein Rucksack mit was drin.
IMHO eine gute Übergangslösung ein Rucksack mit Trinkblasen-Tasche
mit 2 Flaschen. Da sind die Flaschen li&re von der Wirbelsäule,
und wenn der Rucksack leer ist (Schoner) bleiben sie dank Kompressionsriemen weiterhin dort.
Ideal ist ein Rucksack mit eingebauter protektion.
Allgemein zum Thema Schutzausrüstung:
ein FF
Helm schützt nicht vor Genickbruch,
ein Knieprotektor nicht unbedingt vor gerissenen Bändern,
Ein Rücken-Pro. nicht vor Steisbein-Kolisionen,
die Schulter kann man auf langen Strecken materiell schlecht schützen
...
Zusätlich oder weil man nicht ständig mit Prot. rumfährt,
ist die Technik abzusteigen sehr sehr wichtig. Und nicht eine, sondern die jeweils passende.
Ich Packe meinen Koffer mit:
- 2 Flaschen
- 2 paar Schoner
- ;-.)