Das Dilema, Training für mehr Leistung oder gegen die Pfunde

Aktueller Stand nach:

2 Wochen intensivem Training
1 Trainingswoche mit mäßigen 700 km
1 lockere Trainingswoche

Gewicht zwischen 90 und 91 kg ( -1,5 kg)

Leistung Anfang dieser Woche auf Neo2T mit Suffertest:

FTP: 263 W (+16 W)
5 Minuten: 330 W (+20 W)

Eher zufällige Bestwerte draußen laut Powertap Nabe, währen des 3wöchigen Trainingsblocks:

80 Min: 260 W
60 Min: 270 W
25 Min: 300 W (am Anstieg)
5 Min: 360 W
 
Sowohl die 1400W und insbesondere die 250W FTP erklären den Beinumfang in meinem Augen nicht. Dass du nicht die Slim Fit Jeans nimmst setze ich mal voraus.

Setz dir das Ziel 3 W/kg! Wie du am Besten dahin kommst, wirst du selber von alleine merken. Schätze aber mal, dass du Richtung 3,5 nur sinnvoll über Reduzierung des Dividenden kommst ;-).

Und zur Ausfahrt mit den Kumpels: das ist kein Sprint und auch kein 1h All-out - da fürchte ich verlassen dich diese Kenngrößen sowieso...

Zumindest die 3 W/kg sind erreicht.
285 Watt errechnete mir Trainingspeaks auf Basis der 300 Watt am 25minütigen Anstieg. Denke die Vorbelastung/Ermüdung war mit 25 km hügeliger Anreise zum Anstieg auch hoch genug.
 
glückwunsch dass das gewicht langsam aber wohl stetig nach unten geht.

Um die gewichtsänderungen vergleichbar zu haben würde ich drauf achten mich immer zur gleichen zeit und unter den selben bedingungen zu wiegen.
1 verlorenes kilo nach einem ruhetag ist imho mehr wert als 3 direkt nach dem training.
(ich merke es bei mir noch, nach längeren ausfahrten hab ich am folgetag meist noch 1-2kg weniger auf der wage als vorher)
 
Ist es dir möglich täglich mit dem Rad zur Arbeit zu fahren?
Seitdem ich täglich 32 KM Singlespeed fahre, fühle ich mich schon gut.
Das sind aber keine Renneinheiten, einfach nur etwas bewegen. :)
 
glückwunsch dass das gewicht langsam aber wohl stetig nach unten geht.

Um die gewichtsänderungen vergleichbar zu haben würde ich drauf achten mich immer zur gleichen zeit und unter den selben bedingungen zu wiegen.
1 verlorenes kilo nach einem ruhetag ist imho mehr wert als 3 direkt nach dem training.
(ich merke es bei mir noch, nach längeren ausfahrten hab ich am folgetag meist noch 1-2kg weniger auf der wage als vorher)


Darauf achte ich. Die Werte müssen stabil sein, eh ich es als Erfolg werte.

Sonst hätte ich die 89 kg von heute früh posten können ...

Weiß aber, dass das mit voll aufgeladenen Glykogenspeichern (die auch viel Wasser binden) einfach kein dauerhaftes Ergebnis ist.
 
Ist es dir möglich täglich mit dem Rad zur Arbeit zu fahren?
Seitdem ich täglich 32 KM Singlespeed fahre, fühle ich mich schon gut.
Das sind aber keine Renneinheiten, einfach nur etwas bewegen. :)

Hoffe, dass es ab Juni so weit ist. Muss natürlich aufpassen, dass man bei 70 km am Tag auch noch genug Regeneration bekommt. Insofern würde sich da nicht viel zur derzeitigen Situation ändern, wo ich eher mehr fahre.
 
Ich wog voriges Jahr immer um die 78 Kilo, habe dann aus Interesse beim Projekt meiner Frau mitgemacht, mal auf Zucker zu verzichten - hier v.a. der Ansatz, dass man v.a. Fructose sein lässt.

Ich selbst halte NIX von irgendwelchen komischen Diäten (sprich allen), dachte mir aber: Hilft's nix, schad's nix.

Gefühl ist komisch, dass man v.a. "das gute Obst" sein lässt, und in erster Linie lässt man das ganze Süßzeug sein. Das Ergebnis war heftig: Die ersten 2-3 Wochen ist es hart (Heißhunger auf Schoko am Abend, Dessert nach dem Essen, ...), im Anschluss hatte ich aber deutlich mehr Punch und Antrieb. Habe normal gegessen, aber eben ohne Zucker - normal Alk, normal Kaffee, sehr viel Fleisch.

Nach 3 Monaten hatte ich 7 Kilo abgenommen, war deutlich konturierter und mit massiv mehr Antrieb - ich bin teils in der Früh um 5 aufgestanden, um noch 1h vor der Arbeit biken zu gehen. Das kannte ich von davor einfach nicht, weil "keine Kraft dafür".


Ich würd's mal empfehlen, auszuprobieren!
 
Komplexes Thema, in dem viele Gerüchte kursieren und es tausende von sogenannte Experten gibt.

Eins ist klar, gute ausgewogene Ernährung ist wichtig! Mit Sport allein lässt sich nur schwer abnehmen und ist nicht nachhaltig.

Ausgewogen heißt,
1. keine extrem Diäten und vermeiden von Jo Jo Effekt. Lieber nachahltig und langsam abnehmen. Wie oben beschrieben, der Körper stellt sich auf reduzierte Nahrungsaufnahme ein und geht in einen Sparmodus.
2. Kohlenhydrate und Eiweiß und Fett im richtigen Verhältnis
3. Viel Ballaststoffe (Vollkorn, Gemüse, Obst)
4. Auf Zucker und Süßspeisen soweit wie möglich verzichten (auch Chips)
5. Keine Smoothies oder sonst irgendwie breiige Nahrungsaufnahme, das gesunde Verdauen beginnt im Mund durch Kauen -> früheres Sättigungsgefühl.
6. ein bisschen Geduld.

Laut einem Bericht in der letzten (oder vorletzten) Ernährungsumschau (Fachzeitschrift für Ökotrophologen) wurde in einer Studie gezeigt, daß der Zeitpunkt der Nahrungsaufnahme während des Tages wichtig ist (weitere Untersuchungen stehen noch aus). Bei gleicher Kalorienzufuhr setzt der Körper mehr an, wenn die Nahrung später am Tag zu sich genommen wird. Zudem reduziert eine höhere Nahrungsaufnahme in der Früh das Heißhungergefühl am Abend. Also gilt: großes Frühstück - kleines Abendessen. Viele Berufstätige machen es genau anders herum.

Im Sport abnehmen bei gleichzeitigem Muskelaufbau geht nicht (oder ist extrem ineffektiv)! Muskelaufbau funktioniert nur, wenn man zusätzlich Nahrung zu sich nimmt, meist Eiweiß.
Bei reduzierter Nahrungsaufnahme baut der Körper (leider) erst Muskelmasse ab, bevor er Fett abbaut.

Also entscheiden, entweder Gewichtsreduktion oder Leistungszuwachs. Viele Sportler machen langes Grundlagentraining im Frühjahr und Leistungsaufbau dann später.

Grundlagentraining ist perfekt zur Gewichtsreduktion geeignet und stärkt das Herz-Kreislauf-System. Man wird ausdauernder aber eben nicht schneller.

Gefühlt einfache Weg zur Gewichtsreduktion (eigene Erfahrung):
Lange Fahrradausfahrten in der Ebene, niedrige Belastung. Lieber länger fahren als schneller. Nüchternfahrten vor dem Frühstück helfen bei der Gewichtsreduktion. Im niedrigen Herzfrequenzbereich verbrennt der Körper weniger Kohlenhydrate. Fährst du schneller, wird zwar mehr Kalorien verbrannt, aber eben auch mehr Kohlenhydrate, was wiederum zu gesteigertem Hunger führt. Man frisst die mühsam verbrannten Kalorien wieder rein.

Alternativ, bei höherer Belastung, kann man auch versuchen die Kohlehydratspeicher gezielt wider aufzufüllen. Am besten unmittelbar nach der Trainingseinheit (der Zeitpunkt des Essens ist von Bedeutung). Aber - nicht mehr Kalorien essen als man verbraucht hat. Und da liegt die Schwierigkeit mit dieser Methode, insbesondere wenn man seine Ernährungsgewohnheit umstellt.

Hat man ein gutes Gewicht erreicht, kann man mit der Leistungssteigerung beginnen. Hier fährt man dann mit bis 80-85% der maximalen Herzfrequenz. Und es gibt dann noch weitere Trainingsmöglichkeiten um die Leistung weiter zu steigern, ist aber für viele nicht relevant.

Gewicht messen ist nur bedingt zur Fortschrittsüberwachung geeignet, da bekanntlich Muskeln schwerer sind als Fett. Daher auch deine Erfahrung, dass du erst mal schwerer geworden bist. Zudem, wenn du dann weniger Rad fährst, bleibst du lange auf dem gleichen Gewicht, aber das Verhältnis Fett / Muskelmasse verändert sich zum negativen.

Besser -> Bauchumfang messen.

Außerdem gilt, es ist gesünder leicht übergewichtig und fit zu sein, als normal gewichtig und nicht fit.
Sport soll Spaß machen, erst dann wird es nachhaltig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Erste Satz zum von wegen viele Gerüchte, und weiter unten die alte Mär vom sogenannten Fettverbrennungspuls.

Punkt 1.) Ja keine extreme Diäten stimmt sicher aber zum Beispiel Vegan ist keine Diät zum abnehmen oder so, sondern eine langfristige Ernährungsumstellung meist aus ethischen Gründen. Da kann man sich genauso gesund oder auch ungesund ernähren wie mit anderen Ernährungsformen auch
 
Punkt 1.) Ja keine extreme Diäten stimmt sicher aber zum Beispiel Vegan ist keine Diät zum abnehmen oder so, sondern eine langfristige Ernährungsumstellung meist aus ethischen Gründen. Da kann man sich genauso gesund oder auch ungesund ernähren wie mit anderen Ernährungsformen auch

Wollte ja keine Glaubenskrieg vom Zaun brechen wegen vegan. Sorry. Hast natürlich recht.

Auch Fettverbrennungspuls gibts nicht, hab ich auch nicht geschrieben. Es verschiebt sich nur das Verhältnis zwischen Fett / Kohlenhydrat verbrauch mit der Leistungssteigerung. Und wie gesagt, um so mehr Kohlenhydrate verbrannt werden, um so stärker das Hungergefühl -> Nahrungsaufnahme.

Nachtrag, hab's gerade noch einmal nachgeschaut. Wer mehr zu Thema Kohlenhydrate in der Sporternährung wissen will -> Ernährungsumschau 11 vom November 2019, veröffentlicht von der DGE (Deutsche Gesellschaft für Ernährung).

Auszug: "Im Vergleich zu der Energiegewinnung aus Fettsäuren ist die ATP-Resynthese/Zeiteinheit bei der aeroben Glucoseverwertung doppelt so hoch. Bei der anaeroben Glucoseverwertung liegt dieser Wert sogar viermal so hoch. [5]"
 
Zuletzt bearbeitet:
Erste Satz zum von wegen viele Gerüchte, und weiter unten die alte Mär vom sogenannten Fettverbrennungspuls.

Punkt 1.) Ja keine extreme Diäten stimmt sicher aber zum Beispiel Vegan ist keine Diät zum abnehmen oder so, sondern eine langfristige Ernährungsumstellung meist aus ethischen Gründen. Da kann man sich genauso gesund oder auch ungesund ernähren wie mit anderen Ernährungsformen auch

Eine starke Reduktion tierischer Produkte ist gar essentiell, weil es ein sehr großer Faktor in Sachen Ressourcenverbrauch, Umweltverschmutzung und Klimaerwärmung ist.

Weit über 90 % des weltweiten Sojas endet als Tierfutter und als Agrarsprit.
In den USA werden von 11 Tonnen Mais 5 Tonnen an Tiere verfüttert und 5 Tonnen zu Agrarsprit verwertet.

Weltweit ist festzustellen, dass nur ca. 1/3 der Agrarflächen direkt der Ernährung dienen.
 
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Das hat mir keine Ruhe gelassen, und ich habe mich wohl nicht richtig ausgedrückt. Ich habe meinen Beitrag oben geändert, um den Interpretationsspielraum zu reduzieren, ich will ja nicht zu den Mythen beitragen.

Danke @Sickgirl für das aufzeigen.
 
Eine starke Reduktion tierischer Produkte ist gar essentiell, weil es ein sehr großer Faktor in Sachen Ressourcenverbrauch, Umweltverschmutzung und Klimaerwärmung ist.

Weit über 90 % des weltweiten Sojas endet als Tierfutter und als Agrarsprit.
In den USA werden von 11 Tonnen Mais 5 Tonnen an Tiere verfüttert und 5 Tonnen zu Agrarsprit verwertet.

Weltweit ist festzustellen, dass nur ca. 1/3 der Agrarflächen direkt der Ernährung dienen.
Ich weiß, falsches Forum für so ein Thema. Wenn zumidest jeder seinen Fleischkonsum von 7x pro Woche auf 2x pro Woche reduziert, wäre diesbezüglich schon viel gewonnen. Langfristig wird so aber das Problem nicht gelöst werden können, da die Ursache nicht beseitigt ist. Egal was die Menschen essen, es sind einfach zu viele und es werden mehr.
 
Ich weiß, falsches Forum für so ein Thema. Wenn zumidest jeder seinen Fleischkonsum von 7x pro Woche auf 2x pro Woche reduziert, wäre diesbezüglich schon viel gewonnen. Langfristig wird so aber das Problem nicht gelöst werden können, da die Ursache nicht beseitigt ist. Egal was die Menschen essen, es sind einfach zu viele und es werden mehr.

Das kann ich als Geograph nicht feststellen. Es wächst nämlich aktuell so viel auf der Erde, um bereits 10 Milliarden Menschen locker satt zu machen. Es ist der hohe Wohlstandsanspruch, der die Erde seit Mitte der 80er an ihre Grenzen bringt.
 
Das kann ich als Geograph nicht feststellen. Es wächst nämlich aktuell so viel auf der Erde, um bereits 10 Milliarden Menschen locker satt zu machen. Es ist der hohe Wohlstandsanspruch, der die Erde seit Mitte der 80er an ihre Grenzen bringt.
Schon klar, kein Problem während unserer Lebensspanne, ich hab da mehr an die Gereration unserer Enkel / Urenkel gedacht. Aber wer kann schon so weit in die Zukunft schauen.
 
Schon klar, kein Problem während unserer Lebensspanne, ich hab da mehr an die Gereration unserer Enkel / Urenkel gedacht. Aber wer kann schon so weit in die Zukunft schauen.

Auch bei denen liegt es an der Lebensweise. Blöd nur, dass unsere westliches Wohlstandsmodell Vorbild für den Rest der Welt ist. Insofern sind die vorsichtigen Klimabemühungen der EU einfach das falsche Zeichen. Und beim Trump Amerika ist eh Hopfen und Malz verloren. Aber das gilt in allen Ländern, wo rechtskonservative Populisten stark sind und einfache Wahrheiten propagieren. Einfache Wahrheiten gibt es nicht. Dafür ist Die Welt zu komplex.
 
Schon klar, kein Problem während unserer Lebensspanne, ich hab da mehr an die Gereration unserer Enkel / Urenkel gedacht. Aber wer kann schon so weit in die Zukunft schauen.


Achso, vielleicht noch ein Fakt. Man beobachtet fast überall, dass mit Wohlstand die Kinderzahlen pro Familie stark sinken, so dass der Peak der Weltbevölkerung um 10 Milliarden auch sehr wahrscheinlich erreicht werden wird.

Nur gibt es ein Problem, das was wir als Wohlstand definieren, ist ein vielfaches destruktiver als eine Großfamilie die in einfachen Verhältnissen lebt.

Genau genommen lebt der größte Teil der Menschheit in einfachen Verhältnissen gar nachhaltig. Aber das wird durch den kleinsten reichsten Teil der Menscheit geradezu pulverisiert.
 
so dass der Peak der Weltbevölkerung um 10 Milliarden auch sehr wahrscheinlich erreicht werden wird
Das mag so sein. Es gibt aber auch noch andere Prognosen. Ist aber auch nicht relevant, weil wer hätte im Jahr 1920 die Probleme der heutigen Zeit zielsicher vorhersagen können. Und was hemmt das Wachstum der Bevölkerung in der sog. 3. Welt und somit der meisten Menschen, Krieg, Hunger, Krankheiten. Und es gibt viele die (richtigerweise) genau diese Probleme ausräumen möchten. Zudem kommt, unser 1. Welt System auf Wachstum ausgelegt ist. Was wird passieren, wenn das nicht mehr gegeben ist? Was machen die Menschen, wenn sie mal in der Zukunft weniger Arbeiten müssen, wo man keinen Gedanken daran verschwenden muß, wie man sein Auskommen bestreitet. Aber das jetzt philosophisch.
Ich glaube das kann man schwer die Zukunft vorhersagen kann.

Trotzdem, auch ich bin ein Verfechter des Nachhaltigen. Ich esse im übrigen i.d.R. nur 1x die Woche Fleisch.
 
Zurück zum eigentlichen Thema:

Ich folge nun überwiegend dem Trainingsplan von Suffertest für einen 200 km Gravelride. Den vertrage ich ziemlich gut. Letzte Woche bin ich etwas davon abgewichen und bin mit einer Gruppe Radsportler aus MV eine schöne 300 km Runde entlang der Ostsee- und Boddenküste gefahren. Das war ein schönes Erlebnis, irgendwie hat alles gepasst.

Seit weit über einer Woche bewegt sich mein Gewicht zwischen 89 und 90 kg. Die 88 als die ersten beiden Ziffern auf der Waage hat mich auch schon einmal kurz angelächelt.

Die Kraft stimmt weiterhin, auch die Maximalkraft. Meine 20 Sprintintervalle in einer 4h Ausfahrt Anfang dieser Woche konnte ich mit durchweg konsistenten Leistungen über alle Intervalle durchziehen.
In einem der letzten Intervalle gelang mir gar ein neuer Jahresrekord von 1250 W. Das liegt zwar noch 100 Watt unter dem Vorjahr. Aber das schieb ich einfach darauf, dass ich diesen Winter gar kein Krafttraining gemacht habe. Außerdem lag mein Fokus auf den Leistungen im Minuten- bis Stundenbereich, wo ich einige persönliche Rekorde dieses Jahr schon verzeichnen konnte. ( Seit Anfang 2019, wo ich anfing einen Powermeter zu nutzen).
 
Die absolute Leistung stagniert, aber in der letzten Woche (Ruhewoche) fiel das Gewicht dauerhaft unter 89 kg.

Aktuell schwankt es zwischen 88 und 89 kg. Sogar die 87 stand an einem Tag vor dem Komma.

Die relative FTP steigt auf gut 3,2 W/kg (bei 88,5 kg).

Zum Thema Bauch- oder besser Hüftumfang. Der schien sich lange Zeit nicht stark zu verändern, aber in der letzten Woche freute ich mich darüber den Gürtel zeitweise in der schmalsten Einstellung tragen zu können ohne den Bauch einziehen zu müssen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bauchumfang ist ja auch eigentlich das viel wichtigere Maß.

Gibt ja auch Grenzwerte, bei denen man handeln soll.

Gerade geschaut bei Männern unter 94, kritisch wird es über 102

Ich kontrolliere das auch regelmäßig neben dem reinen Körpergewicht
 
Bauchumfang ist ja auch eigentlich das viel wichtigere Maß.

Gibt ja auch Grenzwerte, bei denen man handeln soll.

Gerade geschaut bei Männern unter 94, kritisch wird es über 102

Ich kontrolliere das auch regelmäßig neben dem reinen Körpergewicht

Ich hatte bis dato Glück. Auch als am fülligsten mit über 100 kg war, zeigten das Blutwerte und das Kreislaufsystem keine Auffälligkeiten.

Mein Eindruck im Verlauf diesen Jahres, erst stieg das Muskelmasse (Festigkeit) an den Beinen, dann schwanden die Polster an den Beinen und nun schwindet sie auch an Hüfte/Bauch. Dort ist es wohl am hartnäckisten.

Auch als ich um 75 kg wog, ein Bauch war immer da - und selbst mit 63 kg (20 Jahre alt und von 75 kg abgenommen).


Gerade gemessen:

Bauchumfang nach dem Mittag: 106 cm

EDIT:

Unterschied am Gürtel:

Diesen konnte ich 4-5 cm enger schnallen, ohne den Bauch einziehen zu müssen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, wenn es um Gewichtsabnahme geht, ist Geduld genauso wichtig wie Disziplin, wenn man versucht, es zu überstürzen, sind die Ergebnisse nie von Dauer.
 
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