Das On One Fatty

Da ich mich beim Singlespeed Alukettenblatt daran erinnern kann,
auch manchmal die XX1 typischen Sandknarzgeräusche zu bekommen,
hab ich mir das mal angesehen.
Die Kette wird auch gut geführt wenn die Zähne nur in die engen
Kettengliedern gezwängt wird, wenn das Blatt die richtige Breite hat.

Von da her halte ich die dick/dünn Blätter für überbewertet, auch im Preis.

Das Fatty hat ja die tolle schleifende Kettenführung,
das AMS ein XT Plus und 'nen Bashring
das 26er gar nix, ausser SSP Kettenblatt ohne Schaltaussparungen.

Und AMS und 26er haben eben einen gezahnten 22er Landeplatz.



Ich versuche es jetzt mal, wenn es sich herausstellt dass es nicht funzt
sehe ich weiter.





Hab ein bisschen hin und her getauscht - jetzt hat das Fatty endlich ein
schwarzes Kettenblatt :love:

Jetzt noch schnell die Laserlogos der Holzfeller mit schwarzer Folie
abkleben - dann können wir zusammen ausgehen :herz:
 

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Re: Das On One Fatty
Gerade habe ich gelesen, dass die neue Salsa Bearpaw Gabel etwas
höher bauen wird als ihr Vorbil, die Beargrease - statt 468mm nämlich 483mm.
Durch die 13mm wird der Lenkwinkel etwas flacher und kommt somit näher an den
der On One Gabel ran, die ja mit 55mm 10mm mehr Rake als die Salsa hat.


Über die wahrscheinlich erst spät erscheinende Carbon-Gabel von On One las ich,
dass sie wohl keinen tapered Schaft bekommen wird... :rolleyes:
 
Vielleicht kriegt On One das mit der Gabel doch schneller.... gebacken!


Ein flüchtiger Blick darauf:


9adff08e086e11e3b55b22000ab59234_7.jpg
 
@taunusteufel78

was habt ihr da verzapft ? :P

Also ich finde das jetzt persönlich mit der Gabel gar nicht mal so schlimm. Kann aber auch am weißen Steuersatz liegen!? Viel Schlimmer finde ich, dass ich das neue Rad erst einmal fahren konnte!:heul:

:winken:
Thomas
 
Zuletzt bearbeitet:
Jup, seit dem Umbau nicht mehr verändert, obwohl ich trotzdem nur das große KB fahre.
22 / 36 ist fast schon ZU leicht und tritt sich irgendwie gefühlt unrund. Die ganze Kiste pumpt dann.
32 / 36 tritt sich gefühlt runder und gleichmäßiger!

Heute geht's mit der fat mum wieder auf die Arbeit..
 
alles klar. :) Das konnte keiner ahnen. Ich habe schon gedacht, mein Fatty verpasst irgendeine tolle interne IBC Aktion. :P Heute ist Zeit zum radeln, aber es geht nur auf Schmalspurreifen über den Asphalt.

:winken:
Thomas
 
So Scylla,
nach einigen Alpentrails ziehe ich meine Aussage zurück und stimme Dir zu: die Floaters sind nicht die Besten.

Eben, ganz passabel, aber nicht die Besten.
Da ist noch Potential.

Und nachdem ich gestern mal wieder AMS mit 29er 2.25er Nobby Nics Evo
gefahren bin, weiss ich dass es auch Reifen gibt, über die man sich wirklich
richtig aufregen kann.


Da check ich doch heute lieber noch mal die Floater auf dem Fatty
mit noch-mehr-weniger-Luft.
 
Sehr schön !


Und so schöne lichte Wälder, wo man auch mal durchgucken kann, vermisse ich hier sehr.
Hier gibt's, mehr als drei Bäume, immer nur in Kombination mit Unterholz.
 
Naja, das Bild ist eher untypisch für unsere Wälder. Sieht alles so kahl aus irgendwie...

Eigentlich wollte ich nur mal bei OnOne bissl stöbern..

medium_20130823_154710.jpg
 
ich nehm das jetzt mal als sehr schmeichelhaftes Lob für unsere Oden- und Pfälzerwald Trails ;):D

Das hab ich nicht gesagt.
Man kann es ganz simple formulieren: je trockener und härter der Untergrund, desto schlechter der Floater.

Im Prinzip ist der Reifen ein Widerspruch. Zum ersten Mal aufgefallen ist mir das bei Conti MK erster Generation. Bei Normdruck (damals so unter 2 bar) klappen die Stollen ein, der Reifen greift nicht. Bei mehr Druck ( ab 2,3) greifen die Stollen, aber der Reifen fährt sich wie ein Flummi.

Das gleiche Bild bei der Rubber Queen, aber deutlich verbessert. Erst unter 1,4 bar habe ich Probleme auf festen Untergrund. Völlig OK für einen Tourenreifen bei 0,1 t.

Den Floater bin ich mit 50 und 60 mm Vorbau überwiegend bei Schnee und Matsch gefahren. Unter 0,55 bar wurde das Selfsteering so übel, dass ich tiefere Drücke gar nicht gefahren bin.
Mit dem 70 mm Vorbau kann ich jetzt bis 0,4 bar runter, hinten dann 0,5 - 0,55, allerdings auf Trails vorsichtig.
Die Dämpfung ist jetzt sehr angenehm, dafür ist der Grip weg, und das ist sehr gefährlich.
Von daher macht entweder der längere Vorbau oder niedrigere Druck keinen Sinn.
Ich bin diese Woche zwei verschiedene Trails an einem Tag je zwei Mal mit dem Fatty / Floater und mit dem 901 / Rubber Queen gefahren. Ich weiss, der Vergleich hinkt natürlich, aber wie soll man sonst vergleichen.
 
Das hab ich nicht gesagt.
Man kann es ganz simple formulieren: je trockener und härter der Untergrund, desto schlechter der Floater.

ich meinte das anders: wenn ich auf unseren Hometrails das gemerkt habe, wofür du die Alpen brauchtest, dann sind unsere kleinen Mittelgebirgs-Wegchen vielleicht stellenweise doch nicht ganz so verkehrt und anspruchslos :)
das erste, was mir aufgefallen ist, war ja, wie du jetzt auch beschreibst, dass ich auf Steinplatten bei etwas härterem Bremsen ziemlich schnell rutsche, selbst wenn es Sandstein ist.
(also ausnahmsweise mal kein Sarkasmus meinerseits ;))

@ taunusteufel
geht mir auch immer so :rolleyes:;)
 
Ich fahre einfach härter, daher brauche ich die extremeren Trails um was zu merken...

Bis auf das X9 Type2 Schaltwerk in Lang sind alle Teile für den 2-fach Umbau da.

Fährt hier noch jemand Formula Bremsen?
 
Man kann es ganz simple formulieren: je trockener und härter der Untergrund, desto schlechter der Floater.

Warum schickt ihr die Dinger nicht in die Wüste. Auf Sandstein rutschen, hört sich ja schon fast gefährlich an. Mit den Nates habe ich beim Bremsen das Gefühl als würde es eine Fursche in den Asphalt reißen. Es hört sich auch so an. Fußgänger springen in einem Satz vom Radweg.:)
 
Warum schickt ihr die Dinger nicht in die Wüste. Auf Sandstein rutschen, hört sich ja schon fast gefährlich an. Mit den Nates habe ich beim Bremsen das Gefühl als würde es eine Fursche in den Asphalt reißen. Es hört sich auch so an. Fußgänger springen in einem Satz vom Radweg.:)

ich hoffe ja, demnächst auch einen Nate zu besitzen :D;):daumen:
Die Floater werden hinten totgefahren, da ist's nicht so schlimm.
 
Welcher Reifen kann auf Asphalt nicht gescheiht bremsen? Das ist sicherlich keine Referenz.

Mit den Floaters brauchst Du übrigens nicht zu Bremsen um Fußgänger zum Herzstillstand zu bewegen. Selbst für die ganz harten "Ichhabdichschongesehenundwartetrotzdemobduneklingelhast"-Ignorierer reicht ein kurzes Entlasten des Vorderrades zur Wegfreigabe.

Sogar Hunde machen staunend platz.

Und wenn Du mit über 40 in ne Ortschaft bretterst hast Du unbestritten bereits in 50 m Objektabstand die volle Aufmerksamkeit aller, vom Gerüstbauer über die Zeugen und die Wachturmhalter, bis zur hörgerätelosen Generation.

Die Idee ist nicht schlecht, ich könnte ja einfach mal nen Nate bestellen, aber eigentlich will ich ja breiter...
 
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