Der Gravelreifen-Thread

Fährst du mit dem Conti 5000 auch mal (leichten) Schotter oder Gravel?

Suche nämlich noch immer den idealen Reifen für mein Profil: 90% meist guter, glatter Asphalt, höchstens 10 % mal befestigter Wald(wirtschafts)weg oder mal ne Abkürzung über ne trockene Wiese.
Da könnte ein Rennradreifen in über 30 mm wie der Conti ne ernstzunehmende Option sein.
Ich lach mich gerade kaputt. Sorry. Nicht deine Schuld.

Also der Conti 5000 in 32mm mit 4 Bar ist an meinem Endurance Rennrad.

Ich fahre damit seit über 400km davon mit Sicherheit 200km Gravel. Ich lass nix aus, solange es fahrbar ist, mir Wumpe.
Edit/Nachtrag: Der Reifen hat über 2700km runter gesamt. Davon jetzt 400 am neuen Endurance Rennrad. Davor war es der Zweitlaufradsatz vom Gravelcrosser.
Liegt also nicht an der geringen Nutzungsdauer, dass der das alles mitmacht.

Geschotterte Waldwege, S0, Wirtschaftswege, Trampelpfade, festgestampfte Erde mit lockerer obenauf, Wiese, Panzerplatten, verdichtet mit Sand und Schotter...

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Der letzte Pfad war heute, wurde irgendwann zu nem zugewucherten 20cm Getöse mit steil bergab auf trockener loser Erde um dann auf Schotter wieder steil bergauf zu gehen.

Und es hat Spaß gebracht. Erforderte aber gerade bei dem bergab Stückchen schon Mut und Fahrtechnik. Hatte ich schon etwas Muffensausen. Ging links steil runter ins Wasser.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mach nen Haken dran, keine sinnvolle Option. Jedenfalls wenn es auf Schotter nicht nur geradeaus geht.
Ich habs mit Schwalbe Pro One in 30mm versucht. Das lief im Rollen ohne Kurven, große Steigungen und Gefälle vollkommen problemlos.
Aber wehe es kommen Kurven oder man benötigt Traktion zum Beschleunigen oder Bremsen. Dann geht das Geeier los. 😰

Mal einen der von dir beschriebenen Wege mitnehmen ist kein Ding, aber für geplante, vor allem längere Abschnitte würde ich es nicht nochmal machen.
Tja wenn der Schwalbe Schrott ist, probier es mal mit dem Conti.
Waldweg verdichteter Sand, loser feinkörniger Schotter obendrauf? Baller ich so drüber. Kurven garkein Ding.

Und ich würde mich nicht als Fahrtechn7kqueen bezeichnen.

Mit 30km/h voll in die Kurve reinlegen kannste natürlich NICHT. Aber darum ging es dem Frager auch nicht.

Und wenn du von 30km mal 5-10 Schotter oder sonstwas hast, das juckt meinen Conti NULL.

Ich fahr ihn mit 4 Bar und Aerothans bei ca. 90kg Systemgewicht. Soll ja auch hauptsächlich auf Asphalt bewegt werden.
 
Die Stans Normal, als auch in der Race Version, die ich lange davor benutz habe, hat nie solch einen "starken" Latexfilm in meinen Reifen hinterlassen.
Ok, muss ich noch einmal prüfen.

Mir ist nämlich gerade eingefallen. Die letzte dicke Haut hatte ich im Conti Raceking. Und dort hatte ich Contis Revo Sealant drin. Bei der Reifenbreite von 57 mm waren auch die empfohlenen 120 ml drin.

Meine im Gravelking AC hatte ich Schwalbe/Stans drin und dort entfernte ich auch die Haut.

Ich beobachte das noch einmal, wenn mein Michelin Powergravel am HR runterfliegt.
 
Ich lach mich gerade kaputt. Sorry. Nicht deine Schuld.

Also der Conti 5000 in 32mm mit 4 Bar ist an meinem Endurance Rennrad.

Ich fahre damit seit über 400km davon mit Sicherheit 200km Gravel. Ich lass nix aus, solange es fahrbar ist, mir Wumpe.

Geschotterte Waldwege, S0, Wirtschaftswege, Trampelpfade, festgestampfte Erde mit lockerer obenauf, Wiese, Panzerplatten, verdichtet mit Sand und Schotter...

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Der letzte Pfad war heute, wurde irgendwann zu nem zugewucherten 20cm Getöse mit steil bergab auf trockener loser Erde um dann auf Schotter wieder steil bergauf zu gehen.

Und es hat Spaß gebracht. Erforderte aber gerade bei dem bergab Stückchen schon Mut und Fahrtechnik. Hatte ich schon etwas Muffensausen. Ging links steil runter ins Wasser.
Welchen 5000 hast du?

Bei der Schlauchversion kann die ungeschützte 110 TPI Karkasse an den Schultern/Flanken schon einen Cut bekommen. Das passierte mir bereits bei den 25 bis 28 mm Varianten bei Abkürzungen mit dem Renner offroad.

Gleiches Ergebnis mit 30 mm Vittoria Corsa Controll, weshalb ich Allroad nun die GP4Season fahre.

Je scharfkantiger die Fragmente/Steine auf den Wegen, desto nötiger werden besser geschützte Flanken, gerade bei schmalen Reifen, wo weniger Schutz durch die Lauffläche vorhanden ist (und die Flanken exponierte sind).

So jedenfalls meine Erfahrung.
 
Fährst du mit dem Conti 5000 auch mal (leichten) Schotter oder Gravel?

Suche nämlich noch immer den idealen Reifen für mein Profil: 90% meist guter, glatter Asphalt, höchstens 10 % mal befestigter Wald(wirtschafts)weg oder mal ne Abkürzung über ne trockene Wiese.
Da könnte ein Rennradreifen in über 30 mm wie der Conti ne ernstzunehmende Option sein.
Aaalso... es war einmal eine Tour, wo natürlich komoot die Streckenführung mal wieder versaut hat. Ergebnis war, dass meine Holde auf ihrem Orbea Orca mit 28iger Vittoria Rubino über 2-3 km kiesig/steinigen Feldweg (Beispielbild) fahren musste. War nicht angenehm für sie, aber es ging.

Persönlich würde ich auf einem Gravel keinen Rennradreifen fahren. Ich möchte "graveln", ich möchte Komfort und die Flexibilität, auch einfach mal irgendwo links abzubiegen. Ich kann bei meinem Rennrad mit 25igern auch mal einen Feldweg fahren, aber das macht weder Spaß noch geht das flott.
 
Bei der Gravel WM oder Paris Roubaix werden 32mm Reifen gefahren. Kann ich mich mit denen vergleichen? Natürlich nicht.

Kann ich das mit "höchstens 10 % mal befestigter Wald(wirtschafts)weg oder mal ne Abkürzung über ne trockene Wiese." vergleichen? Wohl eher nicht.

Ob die Frage hier gut aufgehoben ist oder besser direkt in der Rennradabteilung? Ist was dran.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe schon bemerkt das es anscheinend ein „Tufo über alles Thread“ ist, aber das was da oberhalb als eine „dermaßen einfache tubeless Montage“ beschrieben wird läßt mich an jeglicher Objektivität zweifeln.
Einfach habe ich eben noch einen terra speed prot. 45mm montiert. Keine Reifenheber, einfache Standpumpe, ganz sicher kein fluid oder booster. bei den reifen die ich bis jetzt am gravel montiert habe kam als Steigerung maximal der Reifenheber zum Einsatz.
Es mag sein das die Tufos tolle Reifen sind. ich werde sicher als nächstes auch mal einen Satz kaufen, alleine damit ich selber nachvollziehen und verifizieren kann was alle Anhänger bewegt, aber diese übertrieben positive Darstellung der eigentlich sehr negativen Montageeigenschaften lassen mich dann sehr gespannt den eigenen Erfahrungen entgegensehen.
Warum zweifeln und wie begründet sich das? Tufo ist schon eine Marke, die viel Erfahrung mit 28er Reifen im CX Umfeld hat....deutlich mehr als die meisten...daher auch meine Entscheidung, die mal zu testen.
..
Mein Tufo Thundero war bei der Erstmontage vor einem Jahr auch mit Standpumpe montierbar. Sehr gute Montageeigenschaften!
Richtig interessant wird es erst, wenn Du ihn einmal komplett runter genommen hast, um ihn dann wieder neu zu montieren (bei mir 1 mal nach Panne nach 9 Monaten).
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Dabei muss ich zugeben, dass ich es beim zweiten Mal dicht machen nur mit dem Kompressor von der Tanke hinbekommen habe. War aber verschmerzbar, da er sofort gut im Felgenhorn sass und nach wie vor nicht eiert. Das ist eine Eigenschaft mit dem Eiern, die z.B. Conti und Schwalbe oft hatte, nach erneuter Montage (RaceKing).
...
Hatte i.Ü. weitaus kompliziertere und zeitraubende Montage bei dem Vorgänger Panaracer Gravelking semi slick in 32mm auf der Felde..das ging beim ersten Mal nur mit Kompressor.
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Ansonsten finde ich es immer merkwürdig, dass man immer von fanboy/Anhänger schreibt, nur weil man mal gute Erfahrungen gesammelt hat. Ich werde z.B. als nächstes, mal den Challenge Getaway in 40c testen, weil er mich interessiert und ich im CX Umfeld da auch nur gutes gehört habe und bin offen für alles, was taugt...
 
Aaalso... es war einmal eine Tour, wo natürlich komoot die Streckenführung mal wieder versaut hat. Ergebnis war, dass meine Holde auf ihrem Orbea Orca mit 28iger Vittoria Rubino über 2-3 km kiesig/steinigen Feldweg (Beispielbild) fahren musste. War nicht angenehm für sie, aber es ging.
Die Rubino haben wenigstens noch den Vorteil üppig gummiert zu sein, so dass Lauffläche und Schultern besser geschützt sind als beim GP 5000.
 
Aaalso... es war einmal eine Tour, wo natürlich komoot die Streckenführung mal wieder versaut hat. Ergebnis war, dass meine Holde auf ihrem Orbea Orca mit 28iger Vittoria Rubino über 2-3 km kiesig/steinigen Feldweg (Beispielbild) fahren musste. War nicht angenehm für sie, aber es ging.

Persönlich würde ich auf einem Gravel keinen Rennradreifen fahren. Ich möchte "graveln", ich möchte Komfort und die Flexibilität, auch einfach mal irgendwo links abzubiegen. Ich kann bei meinem Rennrad mit 25igern auch mal einen Feldweg fahren, aber das macht weder Spaß noch geht das flott.
Was heisst denn "flott"?
Feldwege, Plattenwege usw. fahr ich quasi genau so fix wie auf der Straße. Und da tut mir auch nix weh.
Voraussetzung: kein tiefer/zu loser Sand. Das kannste natürlich knicken. Da fahr ich wenn möglich über n Randstreifen Gras oder schiebe. Und dauerhaft Kopfsteinpflaster bin ich auch kein Fan von. Rest siehe oben.

Kommt scheinbar auf Material, Druck und Fahrtechnik an 🤷‍♀️ Wer zügig um tiefe Schlaglöcher und zu grobes Gestein rumkurvt, dem tut es noch weniger weh.

Wie gesagt, 32mm slick, 4 Bar, 90kg Systemgewicht. Carbonrahmen und Sattelstütze.

Aber:
Ich hatte vor zig Jahren ein Alurennrad mit 25mm Conti 4000. Die fuhr ich mit 7 Bar. GANZ andere Liga. Da bin ich über jeden Plattenweg nur so geeiert. Hatte ständig Angst um meine Zahnfüllungen. Usw.

Männe fährt 28mm mit 6 Bar hinten (Schwalbe Schlauch) & 5 vorne (Aerothan). Und auch der sagt, es wäre jetzt zwar kein Vergnügen NUR Schotter so zu fahren, aber wie gesagt gestern z.B. wieder so 5-6/29 oder wat macht ihm auch nix.

Die einzigen Blessuren hab ich mir gestern auf der Tour beim Squadratinhos sammeln zu Fuß im Brombeergestrüpp geholt. 🤪

Vielleicht sollte man das wie gesagt mal in Relation sehen. Material, Druck usw.
Mit den 35ern die zuletzt auf dem Alu Gravelcrosser waren, bin ich wegen hohem Straßenanteil 3,5 Bar gefahren, und ich empfand die selben Schotterstrecken die ich auch schon mit dem Endurance gefahren bin als KEIN STÜCK komfortabler! Auf den gröberen Abschnitten tat mir sogar einiges weh! Aber Luft rein/raus hatte ich auch keinen Bock drauf! Auf Asphalt find ich mit allem was mehr als slick ist aber mit unter 3,5 Bar scheußlich.

Ich werd ja in Kürze n Carbonbike für den Zweck haben, dann berichte ich mal ob das echt am Material + Druck liegt. Ich finde das nämlich schon arg auffällig.

Abschließend:
NATÜRLICH ist ein 32er slick KEIN Gravelreifen! Davon war auch nicht die Rede. 100km am Stück würd ich jetzt auch nicht so fahren wollen. Aber wenn da jetzt halt mal diverse Kilometer eingestreut sind, dann ertrag ich es nicht nur schluchzend mit den genannten Einstellungen, sondern es macht mir halt sogar Spaß und ich muss auch nicht rumeiern. Gut auf 10cm breiten Trails muss ich vom Gas, aber nicht auf Waldautobahn oder Plattenweg, im Gegenteil.

Ich hoffe das war jetzt mal verständlich.
 
Ich fahr schon seit diversen Jahren auf dem Rennrad einen Vittoria Zaffiro Pro 25mm zu meiner Überraschung völlig pannenfrei und der hat auch schon viel Sand, Matsch und schlechte Wege gesehen. Lediglich meinem Rücken ist es zu verdanken, dass ich jetzt seit einem Jahr doch mehr gravel…
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Finde, man sollte einfach mal etwas mehr probieren….nach 2018 wieder mal im November zb sowas ….hat richtig Bock gemacht mit dem Renner :)

https://radpropaganda.org/2021/10/17/auf-zum-ahrberg-2/
 
:ka: mir ist ja immer noch nicht klar wie genau der Forstweg beschaffen ist....zB sind die bei uns oft einfach nur sehr höckeriger/rauer Asphalt. Kiesige und schotterige oder schlammige gibt's schon auch.
Und Feldwege sind in der Regel picobello asphaltiert. Nur je nach Wetter und JJahreszeit an manchen Stellen it einer (gefährlichen) Lehmspur dekoriert
Esteres ist mit einem GP5000 schon fahrbar (der ist halt nicht grad günstig). Überall wo es lose wird, ist es dann aber nicht mehr so geil.. und letzteres hat mich mit einem 4Season schon mal zu Fall gebracht.
 
:ka: mir ist ja immer noch nicht klar wie genau der Forstweg beschaffen ist....
Unsere Waldautobahn hat jede Menge Schlaglöcher und etwas größere Steine. Bergauf gibt's für den extra Spaß losen Schotter. 🙂

Ich bin da einmal mit dem Alu-Rennrad und 28mm Contis (GP4000 S2) hochgefahren um den KOM zu knacken. Hat auch geklappt aber der Conti hatte danach einen fetten Riss in der Karkasse, zerstört nach 10km Wald.

So schöne Strecken wie bei @IndianaWalross würde ich mit einem 32mm Rennradreifen auch ohne Bauchschmerzen fahren, das geht bestimmt gut ab. 👍😁
 
Unsere Waldautobahn hat jede Menge Schlaglöcher und etwas größere Steine. Bergauf gibt's für den extra Spaß losen Schotter. 🙂

Ich bin da einmal mit dem Alu-Rennrad und 28mm Contis (GP4000 S2) hochgefahren um den KOM zu knacken. Hat auch geklappt aber der Conti hatte danach einen fetten Riss in der Karkasse, zerstört nach 10km Wald.

So schöne Strecken wie bei @IndianaWalross würde ich mit einem 32mm Rennradreifen auch ohne Bauchschmerzen fahren, das geht bestimmt gut ab. 👍😁
:D Der Fragesteller war gemeint.
Alles was lose ist versuche ich mit Rennradreifen zu vermeiden. Aber der Typ Weg "ich bin asphaltiert aber eben rau' der geht schon.
Schlaglöcher haben wir hier als Standardfeature am Straßenrand für alle.... nicht, dass einer traurig wird..:awesome:
 
Ich habe schon bemerkt das es anscheinend ein „Tufo über alles Thread“ ist, aber das was da oberhalb als eine „dermaßen einfache tubeless Montage“ beschrieben wird läßt mich an jeglicher Objektivität zweifeln.
Das hat sicher auch damit zu tun, das die Probleme erst im Laufe der Zeit auftreten (Pannenhäufigkeit, Zweitmontage etc.). Man kann nicht alles haben...
 
Was heisst denn "flott"?
Feldwege, Plattenwege usw. fahr ich quasi genau so fix wie auf der Straße. Und da tut mir auch nix weh.
Voraussetzung: kein tiefer/zu loser Sand. Das kannste natürlich knicken. Da fahr ich wenn möglich über n Randstreifen Gras oder schiebe. Und dauerhaft Kopfsteinpflaster bin ich auch kein Fan von. Rest siehe oben.
Du rauschst also mit einem 30er Schnitt über Feldwege? Kann ich mir anhand deiner Bilder zwar schwer vorstellen, aber okay, Respekt. 😂
 
Das hat sicher auch damit zu tun, das die Probleme erst im Laufe der Zeit auftreten (Pannenhäufigkeit, Zweitmontage etc.). Man kann nicht alles haben...
Welche “Probleme im Laufe der Zeit“? Die Ausführungen von fumancheleven sind doch rein vorgefasste Meinung ohne jegliche Erfahrungen mit dem Reifen. Selbst wenn man schreibt, dass der easy zu montieren war und dass das ein guter Reifen ist, wird das noch nicht einmal konstruktiv neu bewertet.….
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….bytheway…mit welchem Reifen fährst Du denn deine 30 km/h so „Waldschleicher“?
 
Falls es bei den breiten Rennreifen immer noch um 90% Straße.... geht:

Wenn ich 90% Asphalt fahre, suche ich die Reifen nicht für 10% (auch noch harmlosen) Waldweg aus. Wer 90% Asphalt fahren muss, um auf 10% harmlosen unbefestigten Wegen fahren zu können vll schon.

IndianaWalross fährt kein E Grabbel.
 
Du rauschst also mit einem 30er Schnitt über Feldwege? Kann ich mir anhand deiner Bilder zwar schwer vorstellen, aber okay, Respekt. 😂
Wo kommt auf den letzten Seiten eigentlich diese komische negative Atmosphäre her?

Dein Fehler ist offensichtlich die Annahme, dass jeder mit nem 30er Schnitt Straße fährt. Es gibt durchaus Leute, die es gemütlich angehen lassen und dann entsprechend eher nen 22er Schnitt oder so fahren. Und das ist auch mit Rennradreifen ohne Probleme auf festen Waldwegen machbar.
 
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Wo kommt auf den letzten Seiten eigentlich diese komische negative Atmosphäreq her?

Dein Fehler ist offensichtlich die Annahme, dass jeder mit nem 30er Schnitt Straße fährt. Es gibt durchaus Leute, die es gemütlich angehen lassen und dann entsprechend eher nen 22er Schnitt oder so fahren. Und das ist auch mit Rennradreifen ohne Probleme auf festen Waldwegen machbar.
Manch einer kann sich eben nicht vorstellen, dass andere Leute ähnliche Dinge unterschiedlich tun. Warum man dann gleich aggro wird, ist mir auch unverständlich.

:ka: :ka: :ka: Ich persönlich habe Angst vor losem Untergrund in Kurven und dünnen Slicks, bin da schon weggerutscht und richtig blöd gestürzt.
 
Dank des sensationell funktionierenden Pathfinder S-Works (ihr wisst schon - der Legendäre!), konnte ich am Donnerstag ein 42km Tour auf wechselnden Belägen mit einem Schnitt von 26,2 km/h absolvieren. Darüber war ich schon stolz. Aber an 30 km/h werde ich mein Lebtag wohl nicht mehr heran kommen...
Dann würde ich dich doch förmlich bitten, in diesem Thread keine weiteren Beiträge mehr zu verfassen. Wahrscheinlich fährst du mit normalsterblichen Reifen sogar unter 25 km/h 😤
 
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