Der Gravelreifen-Thread

WTB Riddler lies sich ohne Kompressor, nur mit Standpumpe, und Orange Seal relativ einfach montieren.
Beide Reifen waren auch sehr schnell, sehr dicht. Auch nach 2 Wochen kaum mehr als 0,2 Bar verlust.
Kann ich bestätigen. Habe bei nem Kumpel zwei WTB Riddler TCS Light Fast Rolling auf Tubeless umgebaut. Direkt nach der Montage hats schön rundrum Seifenblasen geblubbert, nachdem man aber rundherum zweimal die Milch hingeschüttelt hat, alles dicht und hält auch die Luft.

Komforgewinn ohne Schlauch jedenfalls immer wieder ein klares Plus für Tubeless. 👍
 
Momentan darf man ja nicht lange zögern, wenn man neue Reifen kaufen möchte. Nachdem ich den Terreno Dry nicht mehr bekommen habe, habe ich den Gravelking SK Plus TLC in 43-622 bei bike components gefunden. Bei der Montage hatte ich endlich mal Glück. Die Dinger gingen sofort mit der Standpumpe auf die Felge (DT Swiss P1800 db23) und waren mit 75ml Milch schnell dicht.
Tatsächlich haben sie am Anfang genau wie vielerorts beschrieben Steine geschleudert wie verrückt. Das hat sich zum Glück schon einigermaßen gelegt. Auf Asphalt rollen sie nach meinem Empfinden genauso gut wie die WTB Riddler, die ich vorher hatte. Hoffe allerdings auf bessere Haltbarkeit auf Schotter und im Gelände.
Erste Ausfahrt im Wald: Ein Stück Draht verfängt sich im Seitenstollen und schleift am Rahmen. Gutes Omen. Zum Glück wurde nur der Stollen durchbohrt.
 

Anhänge

  • IMG_2289.JPG
    IMG_2289.JPG
    236,9 KB · Aufrufe: 128
  • IMG_2288.JPG
    IMG_2288.JPG
    318,1 KB · Aufrufe: 136
Ich fahr den Gravelking Slick in 35-622 mit 3,5 bis 3,8 bar und Stansmilch. Mehr braucht er auch meiner Meinung nach bei meinen 115kg Systemgewicht nicht. Bei üblen Schotterwegen hab ich schonmal feuchte Stellen in der Laufflächen aber die Milch dichtet immer zuverlässig ab.

Fährst du den normalen oder die + Variante?

Will mir ein paar schnellere Reifen auf mein Gravel packen, da ich merke das ich doch mehr Kilometer über Feldwege und Straße machen als Anfangs gedacht.

Aktuell ist der Gravelking SK in 43x622 tubeless aufgezogen

Würde jetzt gerne auf den Gravelking Slick (+) in 32-622 Tubeless wechseln, bin mir nur nicht sicher ob normale oder + Version
 
Fährst du den normalen oder die + Variante?

Will mir ein paar schnellere Reifen auf mein Gravel packen, da ich merke das ich doch mehr Kilometer über Feldwege und Straße machen als Anfangs gedacht.

Aktuell ist der Gravelking SK in 43x622 tubeless aufgezogen

Würde jetzt gerne auf den Gravelking Slick (+) in 32-622 Tubeless wechseln, bin mir nur nicht sicher ob normale oder + Version
Ich hab den normalen und würde dir zur + Version raten.
 
Ich habe jetzt seit gestern den neuen Schwalbe G-one R in 40 mm aufgezogen und muss sagen ich bin echt begeistert.
Aufziehen auf den Zipp 303 war von Hand möglich und ließen sich mit der Standpumpe aufpumpen. Auch ohne Milch 0 Druckverlust über Nacht (wollte das mal testen).

Heute die erste Runde mit nem Mix aus nen wenig Straße, Schotterwegen und matschigen Waldwegen gedreht. Der Reifen hat nen super Grip, ne tolle Dämpfung und läuft trotzdem gefühlt leichter als der Gravelking Semislick.
Wenn die Haltbarkeit ähnlich gut ist wie beim Pro One bin ich happy.
5D9C2C43-6193-43E3-BEEB-EF6194D253DC.jpeg
 
Zuletzt bearbeitet:
Beherzige den Rat von @der alte ron und geh lieber in Richtung 40 sofern du Platz hast. Der Komfortgewinn ist wirklich enorm.

Ich fahre ja jetzt schon einen 42er GK

Mir gehts um was schneller rollendes für Asphalt und Abstecher auf Feldwege und Co, deswegen eher der 32er

Oder ist der Unterschied zwischen Gravelking SK und Slick bei gleicher Breite schon so signifikant?
 
Ich fahre ja jetzt schon einen 42er GK

Mir gehts um was schneller rollendes für Asphalt und Abstecher auf Feldwege und Co, deswegen eher der 32er

Oder ist der Unterschied zwischen Gravelking SK und Slick bei gleicher Breite schon so signifikant?
ein 32mm Slick+ ist nicht schneller als 40mm bzw. 38mm Slick+ , das ist einfache Physik und wenn noch macht das dann 2 bis 3 km/h wenn sowas überhaupt messbar sein sollte ! Es gibt nur den einen Grund um schmale Reifen Unterhalb von 40mm noch fahren zu müssen und das sind alte Rahmen die einfach nicht genug Reifen Freiheit haben !
 
ein 32mm Slick+ ist nicht schneller als 40mm bzw. 38mm Slick+ , das ist einfache Physik und wenn noch macht das dann 2 bis 3 km/h wenn sowas überhaupt messbar sein sollte ! Es gibt nur den einen Grund um schmale Reifen Unterhalb von 40mm noch fahren zu müssen und das sind alte Rahmen die einfach nicht genug Reifen Freiheit haben !
Kann man ja bei den Einzelzeitfahren auf der Tour gerade beobachten: die Teams, die nicht die ollen Rahmen aus den 80ern aufbrauchen müssen, fahren alle 40mm !!1!

😇
 
Oder ist der Unterschied zwischen Gravelking SK und Slick bei gleicher Breite schon so signifikant?
Dann schau dir den normalen semislick an. Ähnliches Profil wie der Slick und gibt's auch in 43. Nach rund 1200km habe ich bisher auch keine Löcher oder so. Ein paar kleine Cuts sieht man in der Lauffläche, aber nix durch. Lauffläche ist wohl ziemlich dick. War aber mistig zu montieren.
 
Scherz, oder? Meinst Du die Tour de France? Meinst Du, da fährt jemand dickere Pellen als max. 28-622? :confused:
also ich will diese alten dünnen Reifen nicht mehr fahren müssen und auch wollen ! Schöne 40mm Slicks ... schön leicht und Tubeless . Die Zeiten als d
die Reifen 28mm bzw. 32mm schmal sein mussten wegen der alten schmalen Rahmen sind zum glück vorbei, moderne Rahmen schaffen alle 40mm und zum Teil sogar noch mehr !
 
Scherz, oder? Meinst Du die Tour de France? Meinst Du, da fährt jemand dickere Pellen als max. 28-622? :confused:
Klar Scherz! Hallo?! 😬

Wie breit der Reifen sein soll/darf, ist Geschmackssache und hängt primär am Einsatzzweck. (Downhill, Trekkingrad, Puky, Rennlenker-Sportrad,...)
Zu behaupten, die Physik gäbe eine Begründung her, dass 32er nicht schneller sind als 40er, ist... nicht zutreffend.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Klar Scherz! Hallo?! 😬
Ich dachte schon... :oops:
Wie breit der Reifen sein soll/darf, ist Geschmackssache [...] Zu behaupten, die Physik gäbe eine Begründung her, dass 32er nicht schneller sind als 40er, ist... nicht zutreffend.
Naja, Physik und Vorteile ist gerade so eine Sache, wenn man gedanklich bei gleichzeitig bei "der Tour" hängt: Wenn breite Reifen einen Gesschwindigkeitsvorteil böten, würden wir (imho) welche bei der Tour (und anderen Rennen) sehen. Aber während der Rennen werden viele körperliche Nachteile in Kauf genommen zugunsten der Zeiten (überlange Ergonomie, starke Überhöhung, bis zum Doping).
Training ist anders und da werden sicher auch komfortablere Reifen genutzt, um einfach öfter/länger Strampeln zu können.
 
@2RadBanause

Das war die Ausgangsfrage
Mir gehts um was schneller rollendes für Asphalt und Abstecher auf Feldwege und Co, deswegen eher der 32er
Die Antwort
ein 32mm Slick+ ist nicht schneller als 40mm bzw. 38mm Slick+ , das ist einfache Physik...

Und das verursacht bei mir einen Facepalm.

Ich bin dann raus hier, nicht, dass wir noch bei "Rollwiderstand von Breitreifen geringer bei identischem Druck" aus der Schwalbe Marketingabteilung landen.
 
@O_o: Danke, jetzt verstehe sogar ich das. :) :daumen:
ein 32mm Slick+ ist nicht schneller als 40mm bzw. 38mm Slick+ , das ist einfache Physik und wenn noch macht das dann 2 bis 3 km/h wenn sowas überhaupt messbar sein sollte ! Es gibt nur den einen Grund um schmale Reifen Unterhalb von 40mm noch fahren zu müssen und das sind alte Rahmen die einfach nicht genug Reifen Freiheit haben !
Was Verhältnisse von Rollwiderstand und Reifenbreite, sowie die Wahl des vergleichbaren Reifendrucks angeht: Das hat bibyclerollingresistance.com recht ausführlich und nachvollziehbar erklärt: Continental Grand Prix 5000 Comparison: 23, 25, 28, and 32 mm Compared
Wer keinen Bock hat, den Test ganz zu lesen: Versucht zu verstehen, wie das unterste Diagramm zustande gekommen ist: Rollwiderstand ist bei allen Breiten (dieses Reifens) identisch, wenn der Luftdruck genauso gewählt wird, dass die Reifen bei identischer Belastung identisch weit einfedern. Bei identischem Komfort ist also auch der Rollwiderstand identisch. Die schmäleren Reifen haben dabei weniger Windwiderstand und die breiten Reifen mehr Reserven bis zum Snakebite.

In der Praxis entscheiden wir uns doch fast alle für mehr Komfort durch geringeren Luftdruck (und damit höheren Rollwiderstand) und sind auf schlechtem Pflaster so länger schneller unterwegs, weil wir uns nicht so verkrampft am Lenker festklammern. :D

P.S.: ... oder wir brauchen breite Reifen, weil wir einfach zu fett geworden sind und mit schmalen Reifen ständig auf den Felgenhörnern fahren. :aetsch:
 
Zuletzt bearbeitet:
Erfahrungsbericht Schwalbe Thundert Burt 650b 2,1" als Gravel-Reifen - erster Platten mit Schlauch nach 25km, Schlauch geflickt, weiter gefahren. Nachdem wiederholt die Tubeless-Umrüstung nicht gelang, hab ich dann doch den Schlitz im Reifen gesehen. Mit Tubeless-Flicken und Kompressor konnte ich ihn zwar erstmalig montieren, aber so werde ich ihn dann nicht fahren:

IMG_20210702_205554.jpg

Ansonsten fuhr er ganz gut, mit Schlauch weniger komfortabel als ich dachte.

Die 2020er Thunder Burts gibts ja gerade im Abverkauf für 27€ - die Frage ist: war der Schnitt nach 25km jetzt Pech oder sind sie soo anfällig, dass sie für den Anwendungszweck eines Gravel Bikes und gelegentlichem Stadtverkehr praktisch unfahrbar sind? :rolleyes:
 
Ergänzung zu meinem Post oben (#4944, vorletzter):

Der oben verlinkte und zusammengefasste Test ergab, dass verschieden breite Varianten eines Reifens (des getesteten Modells) denselben Rollwiderstand haben bei einem Reifendruck, der auch denselben Komfort bietet. Das Folgende umreist, was in dieser speziellen Situation (Luftwiderstand für identischen Komfort = identischer Rollwiderstand) Unterschiede zwischen dem schmalen und dem breiten Reifen ausmachen: Naben dem geringeren Luftwiderstand hat der schmälere Reifen auch eine geringere Rotationsmasse und eine geringere Aufstandsfläche auf dem Untergrund. Der schmälere Reifen übt deshalb auch mehr Druck pro Flächeneinheit auf den Untergrund aus. Durch den kleineren Gesamtdurchmesser ist die Entfaltung etwas kürzer.
Der breitere Reifen hat eine höhere Rotationsmasse (ganz außen am Laufrad), bietet mehr Sicherheit vor Durchschlägen und verteilt das Systemgewicht über eine großere Fläche auf den Untergrund. Der Windwiderstand des breiteren Reifens ist ebenfalls größer. Die Entfaltung des breiteren Reifens ist durch den größeren Außendurchmesser etwas länger.

Die Geschichte mit der unterschiedlichen Aufstandsfläche führt auf weichen Untergrunden dazu, dass der schmälere Reifen tiefer einsinkt. Es entsteht dadurch ein anderer, erhöhter Rollwiderstand. Auf sehr weichen Untergründen (Schlammpfützen, trockene Sandflächen) können dafür schmale Reifen oft mehr Halt für den Vortrieb auf tieferen, festeren Schichten des Untergrunds finden*.
Der breitere Reifen bietet auch eine höhere Flanke. Hindernisse wie Baumwurzeln, oder Kanten abgesenkter Bordsteine, oder eben Kiesel sind für den breiteren Reifen etwas niedriger, als für den schmäleren, niedrigeren Reifen.

Nichts Neues bisher dabei, ich weis. Aber schon bei dem Reifendruck mit demselben Komfort (identischer Rollwiderstand) läuft der breitere Reifen auf weichen und unebenen Untergründen leichter. Diese Vorteile werden noch vergrößert bei Absenken des Luftdrucks. Genau dafür hat der breitere Reifen mehr Reserven (bis die Durchschläge zu häufig/hart) werden. Das erhöht zwar den Rollwiderstand auf Asphalt, spart jedoch Kraft des Fahrers und bietet auf weichen Untergründen sogar einen Vorteil beim Rollwiderstand. Bei gesenktem Druck und der erhöhten Aufstandsfläche erhöht sich zusätzlich der Grip des Reifens. Wer auf kurvigen Strecken schnell sein will, kann so später/stärker Abbremsen und darf auch in der Kurve schneller fahren.

Wer lange geradeaus auf ("gutem") Asphalt fährt, ist mit den schmäleren Reifen dank der etwas besseren Aerodynamik schneller und kann dank der geringeren Rotationsmasse leichter beschleunigen. Doch schon bei Kopfsteinplaster-Rennen (Paris-Roubaix) nehmen sogar Rennradler einen breiteren Reifen mit reduziertem Druck, da sie schneller durchkommen durch den höheren Komfort, bei höherem Rollwiderstand, höherem Luftwiderstand und größerer Rotationsmasse.

Wissenschaftlich unter Laborbedingen haben schmale und breite Reifen denselben Rollwiderstand und Komfort. Unter realen, (total gestörten) Bedingungen sind wir mit breiteren Reifen eigentlich immer schneller. Ich widerspreche @einfach11 nicht.
Ich weis aber, dass man mit einem 27-30mm Reifen eigentlich alles fahren kann, wenn man ein niedriges Systemgewicht hat. Die Aerodynamik (Sitzposition, Rahmen) spielt auch eine Rolle, wenn es um Sekunden anlegt, weshalb die Profirenner (vielleicht noch) an Geräten mit schmalen Reifen festhalten.


* Ich finde, dass der stark durchgeschlämmte Cyclocross-Rundkurs einen Sonderfall darstellt. Hier ist der schmale Reifen mit starkem Profil sozusagen die einzige Möglichkeit, auf dem Rad Vortrieb zu erreichen. Aber das ist auch kein Graveln, denke ich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die 2020er Thunder Burts gibts ja gerade im Abverkauf für 27€ - die Frage ist: war der Schnitt nach 25km jetzt Pech oder sind sie soo anfällig, dass sie für den Anwendungszweck eines Gravel Bikes und gelegentlichem Stadtverkehr praktisch unfahrbar sind? :rolleyes:
Ist doch ein Schwalbe => Alles unfahrbar, was nicht unplattbar ist. :teufel: Nein, Quatsch, das war mal richtig Pech, kenne den Thunder Burt aber nicht persönlich.
 
Wer lange geradeaus auf ("gutem") Asphalt fährt, ist mit den schmäleren Reifen dank der etwas besseren Aerodynamik schneller und kann dank der geringeren Rotationsmasse leichter beschleunigen.
Je glatter der Untergrund und umso höher die gefahrene Geschwindigkeit, desto größer ist der Vorteil schmaler Reifen.

Je rauher der Untergrund und umso niedriger die gefahrene Geschwindigkeit, desto größer ist der Vorteil breiter Reifen.


Folgende Faktoren spielen dabei zusammen:

  • Rollwiderstand. Bis ca. 20km/h der dominierende Fahrwiderstand.
  • Luftwiderstand. Ab ca. 20km/h der dominierende Fahrwiderstand.
  • Kontaktfläche des Reifens mit dem Untergrund. Kleine Steinchen werden bei Betrachtung mit der Lupe zu kleinen Bergen, die der Reifen entweder hinauffahren muss oder einfach wegbügeln kann, je nach Druck und Karkasse.
  • Hinzu kommt das Gewicht in Form der rotierenden Masse, das dann beschleunigt und abgebremst werden will. Wer öfters scharf um die Ecke oder mit variabler Geschwindigkeit fährt, spürt das eher als jemand, der mit konstanter Geschwindigkeit auf dem Deich pedaliert.

Das ganze kann man sich dann in Form einer Normalverteilung vorstellen, mit einem Optimum in der Mitte und Abfallen zu den Rändern hin. Neudeutsch sagt man wohl "sweet spot" dazu.

Der Bahnradfahrer will möglichst schmale Reifen, weil er mit Highspeed auf perfektem Untergrund unterwegs ist.
Der Downhiller braucht Walzen und kann auf Aerodynamik pfeifen.
Und bei Paris Roubaix werden 30-32er gefahren.

Wer primär Asphalt fährt, nicht nur Windschatten bei E-Bikes lutscht und trotzdem die Option auf leichten Schotter haben will, ist mit ~32mm bestens bedient.
Wer aus Komfort- oder optischen Gründen breiter will: ist nix gegen einzuwenden. Aber bitte nicht mit "Physik" kommen... 😉

Nachtrag: Schwalbe hat das mittlerweile auch schön erklärt, mit Bildern und Kurven:
https://www.schwalbe.com/technik-faq/rollwiderstand/
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Mir ist eben noch eingefallen: Rennradler benutzen schmalere Reifen, weil die Breiten nicht vertragen, so hart aufgepumpt zu werden, um Rollwiderstände von ~10Watt zu erreichen.
 
Das ist alles richtig .
Die Frage war hier allerdings nach einem konkreten Reifen - dem Gravelking Slick .
Und selbst in der 650b x 43mm Ausführung kann man mit ihm leicht in Rennrad Gruppen mitfahren .
Mit 622 x 35 in + pendel ich , 622 x 38 waren ein paar Wochen auf dem Allroad bis der 650b Laufradsatz kam .
Wenn überhaupt war ich dank Aero Laufradsatz mit den breiteren schneller unterwegs , ansonsten kann ich keine signifikanten Unterschiede in Beschleunigung und Speed feststellen , das sind allesamt sehr schnelle und leichte Reifen . Unterscheide im Komfort gibt es allerdings schon .
Der + rollt etwas hölzerner ab , Pannen hatte ich mit keinem .
Evtl hilft das @kRoNiC etwas besser als theoretische Betrachtungen :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück