Perfekt, danke!
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Danke für den Hinweis mit den Pirellis - wobei ich allerdings finde, dass alles über 50mm Breite und über 600g nichts am Gravel zu suchen hat. Man will damit ja auch flott unterwegs sein. Aber da gehen ja die Meinungen auseinander.Für Gravelbikes mit >50mm Freigang sind XC MTB-Reifen auch eine gute Option – meist leicht rollend und super Dämpfung + Grip. Mein Kona Sutra fährt mit 29 x 2.2 Pirelli Scorpion XC RC Lite im Wald echt top.
Keinen der Reifen würde ich sagen.Welchen soll ich nun nehmen? Fahre 80 bis 90% Asphalt, Ein- und Zweitagestouren mit viel Kilometer, LRS Zipp 303s (tubeless):
- Pirelli Cinturato Velo TCR (700 x 35)
- Schwalbe G-One Speed (700 x 35)
- Panaracer Gravelking Slick Plus (700 x 35)
- Challenge Strada Bianca Gravel TLR (700 x 36)
Wichtig ist mir, schnell auf Asphalt, vernünftiger Pannenschutz und einigermaßen leichte Tubeless-Montage.
Besten Dank!
Meine Schwalbe Thunderburts 29x2.1 wiegen ~540 g, rollen gefühlsmässig ähnlich wie Riddler und Raddler und ich finde, dass XC Reifen durchaus eine interessante Alternative darstellen können. Ich möchte aber auch anmerken, dass meine Schotterrunden üblicherweise einen Asphaltanteil von nur < 20% haben und eher ins Grobe tendieren.Danke für den Hinweis mit den Pirellis - wobei ich allerdings finde, dass alles über 50mm Breite und über 600g nichts am Gravel zu suchen hat. Man will damit ja auch flott unterwegs sein. Aber da gehen ja die Meinungen auseinander.
Aber die 610/620g bei den Pirellis sind schon ein Wort. Fragt sich, ob sie nicht so zäh, wie zum Beispiel die Continental cross king/ race kings sind.
Wie sieht es bei den Pirellis eigentlich mit dem Panneschutz aus? Bei dem Gewicht muss ja irgendwo "gespart" worden sein.
Meiner Beobachtung nach sind schnelle XC-Reifen wie der Raceking bei praxisnahen Bedingungen (d.h. Drücke von 1.5 bar zu 2 bar bei einem Gravelreifen) eher im Vorteil. Die Traktion ist besser, Komfort ebenfalls und oft rollen sie auch besser (wenn man jetzt nicht gerade auf Conti und Tufo unterwegs ist).^ Ich weiss nicht, wer festlegt, was auf dem Gravel "was zu suchen hat" und was nicht, aber mir taugen XC-Reifen auf Touren mit viel schlechten Wegen deutlich besser als Slicks oder wenig profilierte Reifen. Bin auch lange den Maxxis Aspen in 650b x 2.1 gefahren, das war ähnlich.
Die (Wald-)Wege werden in meiner Beobachtung auch eher schlechter als besser in den letzten Jahren - trocken, ausgewaschen, holprig. Wenn der Naturweg-Anteil deutlich >50% ist, fahre ich mit solchen Reifen dann viel lieber, keine Ahnung ob flotter. Auf reinen Strassentouren ist das sicherlich nix.
Die beliebten Rollwiderstands-Test finde ich eher bedingt aussagekräftig, aber zumindest im Vergleich schneiden da XC MTB-Reifen häufig ähnlich oder besser ab wie viele Gravelreifen (Conti RK z.B.).
Also der Kumpel rollt mit den RaceKing am Ritchey Ascent einen Ticken schneller als ich mit den Pathfinder Pro am Cross Race (er so um 1.7 bar, ich unter 2.2 bar). Wer da mehr Komfort hat, brauche ich auch nicht erwähnen.Na Du machst mir ja Hoffnung für meine Ausfahrt nachher mit den Speederos.
Dieser Eindruck hat in meinen Augen nur etwas mit der Massenträgheit zu tun. Wenn nicht beide nebeneinander rollen, sagt das nicht viel aus.Fuhr aber auf dem Hardtailgravelumbau die ThunderBurt und war schon zufrieden. Die Gravelking SK kamen mir aber beim direkten Wechsel schneller vor, liessen natürlich wegen geringerer Breite nicht dem Komfort aufkommen.
Ich bin mit den tufos ,,speedero und thundero,, aufm Gravel... bei gleicher Strecke schneller als mit dem Conti Race King..... Aufm Hardteil... (Leichter gravel, flach und bergab ca 8km) ich find beide echt super....Meiner Beobachtung nach sind schnelle XC-Reifen wie der Raceking bei praxisnahen Bedingungen (d.h. Drücke von 1.5 bar zu 2 bar bei einem Gravelreifen) eher im Vorteil. Die Traktion ist besser, Komfort ebenfalls und oft rollen sie auch besser (wenn man jetzt nicht gerade auf Conti und Tufo unterwegs ist).
vergleicht nicht Euch selber (Tagesform, Wetter, etc.) - rollt neben einem Kollegen einen Berg runter, wechselt mal die Räder.....Ich bin mit den tufos ,,speedero und thundero,, aufm Gravel... bei gleicher Strecke schneller als mit dem Conti Race King..... Aufm Hardteil... (Leichter gravel, flach und bergab ca 8km) ich find beide echt super....
Was mich als Trek-Fanboy interessieren würde ist, wer diesen Reifen herstellt.https://www.wecycle.de/Teile/Bontra...dkivdXU3pHf7DwT60sX5KbMOa_2uzy6xoCBRUQAvD_BwE
- 40-622 gewogen mit 425gr
- Montage per Hand ohne Werkzeug
- Aufgepumpt mit Standpumpe, später 40ml Milch
- Toller Rundlauf-leise auf Asphalt
- Kontrolliert auf Waldboden
- jetzt 400km ohne bemerkt zu werden
- fettes Grinsen beim Fahrer
Also der Kumpel rollt mit den RaceKing am Ritchey Ascent einen Ticken schneller als ich mit den Pathfinder Pro am Cross Race (er so um 1.7 bar, ich unter 2.2 bar). Wer da mehr Komfort hat, brauche ich auch nicht erwähnen.
Aber die Tufos sind schneller als die Spezi.
Dieser Eindruck hat in meinen Augen nur etwas mit der Massenträgheit zu tun. Wenn nicht beide nebeneinander rollen, sagt das nicht viel aus.
Wer Hacker trinkt, hat die Kontrolle über sein Leben verlorenUnd weil wie erwähnt ja alles so rotzetrocken und staubig war, musste was nasses her.![]()
Danke für den Tipp.https://www.wecycle.de/Teile/Bontra...dkivdXU3pHf7DwT60sX5KbMOa_2uzy6xoCBRUQAvD_BwE
- 40-622 gewogen mit 425gr
- Montage per Hand ohne Werkzeug
- Aufgepumpt mit Standpumpe, später 40ml Milch
- Toller Rundlauf-leise auf Asphalt
- Kontrolliert auf Waldboden
- jetzt 400km ohne bemerkt zu werden
- fettes Grinsen beim Fahrer
Habe die Stans Milch und probiere derzeit zwei Füllmengen. Vorne gut 60ml, hinten knapp das doppelte.Eine Frage zur Dichtmilch:
Ich will in Kürze die Tufo Speedster montieren. Als Dichtmilch hab ich Orange Seal bestellt. Welche Füllmenge ist je Reifen erforderlich?
Der Speedero gefällt mir auch richtig gut. Mit 80kg Lebendgewicht fahre ich ihn aktuell mit 2,2bar vorne und hinten. Bei 500km hatte ich einen Durchstich und bin dann mit 1,5bar weitergefahren. Das war mit den Gravelking SK nicht drin. Da bleibt der Speedero doch ziemlich stabil.Heute mal gut 50km durch den (furztrocknen) Käfertaler Wald gepaced. Anfahrt Aspahlt erster und letzter Güte, im Wald gabs dann Schotter von fein bis mittelgrob und ein paar Wurzelwege, so sie denn befahrbar waren und nicht zugeschüttet mit umgelegten Ästen und/oder Bäumen. Es fehlen echt mal ein paar Tage Regen.
Gestartet bin ich mit 2bar vorne und 2,5bar hinten. Gewicht inkl. Kieselflitzer ca. 90kg. Lief auf der Strasse wie ne 1, ist relativ leise und fährt sich in Kurven unspektakulär mit klasse Grip meines Erachtens, ähnlich dem Gravelking SK. Sind beide ähnlich rund von der Form. Rollwiderstand würde ich ähnlich einschätzen. Im Wald dann nach einem Kilometer der erste Stop - Luft ablassen um jeweils 0,2bar (langsam rantasten). Der Komfort ist besser und der Grip auch. Da ich ihn mit dem Gravelking SK vergleiche, würde ich sagen, dass der Grip bei den heutigen Bedingungen immer auf dessen Niveau war, nur der Komfort sich anders anfühlt. Der Tufu dopst weniger, läuft geschmeidiger. Dann bin auf einen Luftdruck runter, bei dem der SK nicht mehr gut funktioniert hat und ein Eigenlenkverhalten an den Tag gelegt hat, bei dem es auf Hardpack und Aspahlt galt, den Lenker nicht loszulassen. 1,45/1,95 bar liessen mich anfangs vorsichtig agieren, um ein paar KM später einfach loszubrettern. Da hat mich der Tscheche begeistert - im Wald, wie auf der Strasse. Über gepflasterte Rad/Fußgängerwege wie auf Schienen, was ich wie erwähnt vom Gravelking anders gewohnt war. Selbst der Rollwiderstand war nicht unmässig. Da das aber nach meinem Empfinden die Untergrenze ist, was man mit 80kg Fahrergewicht diesem Reifen zumuten sollte, bin ich dann auf 1,8/2,2 hoch. Damit rollt er natürlich leichter und bietet noch Reserven, wenn es mal ruppig wird.
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Sandero ist nicht sein Name. Da funktionierte aber auch nur mein Fatbike wirklich gut.
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Und weil wie erwähnt ja alles so rotzetrocken und staubig war, musste was nasses her.
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