Der Gravelreifen-Thread

Auf Schotterwegen gibt es immer mal Bereiche wo Schlaglöcher oder größere Vertiefungen mit losem Schotter gefüllt werden.
Hier mal ein Beispielfoto:
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Klar, hier kann man durch die Mitte fahren, ist wie gesagt ein Beispiel zur Veranschaulichung.

Was für Reifen vermitteln hier bei 30-40km/h Sicherheit bzw. können Grip generieren?
Oder kompensiert man solche Stellen über Radstand, Lenkwinkel -> Laufruhe?
Oder am besten gleich MTB fahren?:D

Fahre solche Strecken mit Thunder Burt 5,1“ SG
 
Auf Schotterwegen gibt es immer mal Bereiche wo Schlaglöcher oder größere Vertiefungen mit losem Schotter gefüllt werden.


Was für Reifen vermitteln hier bei 30-40km/h Sicherheit bzw. können Grip generieren?
Oder kompensiert man solche Stellen über Radstand, Lenkwinkel -> Laufruhe?
Oder am besten gleich MTB fahren?:D
Ernsthaft? Weil dann wäre meine Antwort: keiner. Entweder die Karre schön gerade halten und durch, oder über die Mitte.
Ein Reifen mit echtem Grip auf losen Untergrund wäre der Schwalbe G One Ultrabite, aber den willst du eher nicht treten... Ist meine Wahl für Herbst/Winter auf dem E-Gravel, Hammer! :daumen:
 
Richtig, wie von mir auch schon gesagt kann man bei dem Beispielbild in der Mitte durchfahren.
Ich kenne aber auch Stellen wo solche Bereiche vermehrt und nachfolgend auf dem Weg sind, auch in der Mitte oder wo die Mitte durch zu starken Bewuchs nicht befahrbar ist.
 
Ich bin letzte Woche den Tremalzopass mit dem Gravelbike gefahrend hat es viele Stellen mit tiefem Schotter. Die Traktion war weniger das Problem (G-one Overland 50mm) als dass der Reifen zu tief da eintauchte. Also denke ich nur Breite hilft da, ansonten Speed und Gewicht nach hinten verlagern.
 
Das sind für mich typische Stellen wo ich stürzen könnte wenn ich diese gefüllten Löcher nicht erkenne. Da muss man einfach vorsichtig sein
Genau, man weiß nie wie es drunter aussieht. Vor 2 Jahren ein kleines Loch mit Schwemmsand übersehen, zack, Schlüsselbein zertrümmert, aua... Da nützt der beste Reifen nix.

Aber zum Thema Reifen- heute wieder einen Satz der wundervollen Specialized Pathfinder Pro auf DT montiert. Fluppt, sitzt, dicht, ein Traum. :D
 
Auf Schotterwegen gibt es immer mal Bereiche wo Schlaglöcher oder größere Vertiefungen mit losem Schotter gefüllt werden.
Hier mal ein Beispielfoto:
Anhang anzeigen 2002027
Klar, hier kann man durch die Mitte fahren, ist wie gesagt ein Beispiel zur Veranschaulichung.

Was für Reifen vermitteln hier bei 30-40km/h Sicherheit bzw. können Grip generieren?
Oder kompensiert man solche Stellen über Radstand, Lenkwinkel -> Laufruhe?
Oder am besten gleich MTB fahren?:D

Fahre solche Strecken mit Thunder Burt 5,1“ SG

Sehr schönes Beispiel. Kenne das auch wenn Waldwege neuen Schotter mit zusätzlich Sand bekommen haben. Das hilft nur Gewicht nach hinten. Und ja, je breiter der Reifen und je niedriger der Druck um so besser geht’s. Profiltiefe Hilfe nur bedingt. Ein Slick sollte es natürlich nicht sein.
 
Also bei mir sieht hier jeder 2. Weg so aus, da die Förster immer übertreiben.
Nach dem Motto, lieber Kiesbett als Weg für die fetten Harvester.
Teilweise auch mit Sand.
Mit meinen 2,25 Rocket Rons nie Probleme gehabt auch mit Speed.
Sind halt keine Gravelreifen.
Wie schon gesagt, je breiter, desto besser.
Irgendwo hat ein MTB ggü einem Gravel halt auch Vorteile.
 
Ich bin letzte Woche den Tremalzopass mit dem Gravelbike gefahrend hat es viele Stellen mit tiefem Schotter. Die Traktion war weniger das Problem (G-one Overland 50mm) als dass der Reifen zu tief da eintauchte. Also denke ich nur Breite hilft da, ansonten Speed und Gewicht nach hinten verlagern.
Kannst du was zu deiner Route erzählen!? Meinetwegen auch im Unterwegs Faden. Ich war da diese Woche auch unterwegs und fahre aber immer nach dem Ledrosee die Straße rauf zum Pass und wieder runter.
Fährst du die Militärstrasse nach den Tunnels runter?
 
Zuletzt bearbeitet:
Auf Schotterwegen gibt es immer mal Bereiche wo Schlaglöcher oder größere Vertiefungen mit losem Schotter gefüllt werden.
Hier mal ein Beispielfoto:
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Klar, hier kann man durch die Mitte fahren, ist wie gesagt ein Beispiel zur Veranschaulichung.

Was für Reifen vermitteln hier bei 30-40km/h Sicherheit bzw. können Grip generieren?
Oder kompensiert man solche Stellen über Radstand, Lenkwinkel -> Laufruhe?
Oder am besten gleich MTB fahren?:D

Fahre solche Strecken mit Thunder Burt 5,1“ SG
Maximale Reifenbreite des Rades ausnutzen!
 
Genau, man weiß nie wie es drunter aussieht. Vor 2 Jahren ein kleines Loch mit Schwemmsand übersehen, zack, Schlüsselbein zertrümmert, aua... Da nützt der beste Reifen nix.

Aber zum Thema Reifen- heute wieder einen Satz der wundervollen Specialized Pathfinder Pro auf DT montiert. Fluppt, sitzt, dicht, ein Traum. :D
Fahr mal eine Weile mit Bedacht mit 33 mm CX-Reifen, so lernst du den Untergrund besser zu lesen und verbesserst deine Fahrtechnik, gerade in Situationen, wo das Rad ausbricht.

Danach bist du maximal selbstbewusst/trainiert beim Fahren mit Breitreifen.

Komme eigentlich vom Rennrad. Als später das CX dazukam, war ich danach selbst auf dem Renner sicherer unterwegs. Man kann besser intuitiv auf schwierige Fahrsituationen reagieren.
 
Ich bin letzte Woche den Tremalzopass mit dem Gravelbike gefahrend hat es viele Stellen mit tiefem Schotter. Die Traktion war weniger das Problem (G-one Overland 50mm) als dass der Reifen zu tief da eintauchte. Also denke ich nur Breite hilft da, ansonten Speed und Gewicht nach hinten verlagern.
+1
Da braucht's definitiv Fahrskills.
Gewicht nach hinten, Lenker festhalten, wenn möglich, nicht lenken. Hinterrad folgt dem Vorderrad 😜
 
Mit den 2,1" Thunder Burt Super Ground bin ich schon am Limit was die Freigabe angeht, bauen auf der Felge mit 24mm Maulweite 52mm breit.

Rundherum bin ich mit denen auch Glücklich, mein Gedanke war nur ob vorne ein 2,1" Rocket Ron Super Ground oder 2,25" Super Race nochmal mehr Sicherheit in Kurven und Loose over Hard rein bringen könnte. Was auf der anderen Seite natürlich wieder zu lasten des Rollwiderstandes und der Spritzigkeit führen wird.
 
Also bei mir sieht hier jeder 2. Weg so aus, da die Förster immer übertreiben.
Nach dem Motto, lieber Kiesbett als Weg für die fetten Harvester.
Teilweise auch mit Sand.
Mit meinen 2,25 Rocket Rons nie Probleme gehabt auch mit Speed.
Sind halt keine Gravelreifen.
Wie schon gesagt, je breiter, desto besser.
Irgendwo hat ein MTB ggü einem Gravel halt auch Vorteile.
Dasselbe gilt in der Breite für Racing Ray, G-One Allround und Conti Race King. Die bieten viel Sicherheit auf losen Untergründen.
Auch ein Schwalbe Mondial mit 50 mm machte seine Arbeit ordentlich.

Wobei der Schwalbe Racing Ray fast überwiegend auf dem Vorderrad meines Salsa Journeymans saß. Denke der hat den Hauptanteil daran, dass das Rad sich sehr sicher fährt auf losen Untergründen fährt.

Edit

Ich hatte mir die Reifen für "Nightrides" geholt. In der dunklen Jahreszeit werden die zu Regel nach der Arbeit. Da ich keine Lupine oder ähnlich leistungsfähige Beleuchtung habe, müssen die Reifen recht viel kompensieren, was ich nicht oder zu spät sehe - inklusive das Durchfahren einer Rotte Frischlinge 😄
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit den 2,1" Thunder Burt Super Ground bin ich schon am Limit was die Freigabe angeht, bauen auf der Felge mit 24mm Maulweite 52mm breit.

Rundherum bin ich mit denen auch Glücklich, mein Gedanke war nur ob vorne ein 2,1" Rocket Ron Super Ground oder 2,25" Super Race nochmal mehr Sicherheit in Kurven und Loose over Hard rein bringen könnte. Was auf der anderen Seite natürlich wieder zu lasten des Rollwiderstandes und der Spritzigkeit führen wird.

Der TB hat ja bereits vernüftige Seitenstollen, die ausreichen Führung bieten sollten.

Ich hab leider nur den Vergleich zwischen RoRo und Racing Ray als Breiteifen auf dem Vorderrad. Der Racing Ray ist mir als Vordereifen deutlich lieber, sowohl auf Asphalt als auch auf losen Untergründen.
Hab den RoRo nun am HR in Einsatz wenn die Böden aufgeweicht sind.

Fürs Hinterrad auf losen Untergründen könnte der Racing Ralph noch interessant sein. Sein Profil sollte dort für guten Vortrieb und bei (Angst)Bremsmanövern für ein schnelles Aufstoppen sorgen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kannst du was zu deiner Route erzählen!? Meinetwegen auch im Unterwegs Faden. Ich war da diese Woche auch unterwegs und fahre aber immer nach dem Ledrosee die Straße rauf zum Pass und wieder runter.
Fährst du die Militärstrasse nach den Tunnels runter?
Hier nur kurz, evtl. poste ich mal einen Bericht in "Unterwegs" .
Route rauf: Limone - Vesio - Valle di Bondo - Passo Nota (Militärstraße) - besagter Schotterabschnitt incl. Tunnels - Tremalzo
Route runter: Schotterstraße in südwestlicher Richtung an den Almen vorbei - Fiese grobe Abschnitte - Eremo di S. Michele - Alpe di Garda - (Platten) - Vesio - Limone.
Wäre besser gewesen andersherum zu fahren, habe mich aber aus Gründen so entschieden ;-) .
Die Abfahrt wäre mit dem MTB definitv spaßiger gewesen, teilweise schon sehr grob und ich hatte immer Angst dass es mir den Reifen killt, gab schon heftige Schläge.
Aber eine super schöne Tour in toller Gegend.
Wenn du noch spzifische Fragen hast, gern auch per PN.
 
Hier nur kurz, evtl. poste ich mal einen Bericht in "Unterwegs" .
Route rauf: Limone - Vesio - Valle di Bondo - Passo Nota (Militärstraße) - besagter Schotterabschnitt incl. Tunnels - Tremalzo
Route runter: Schotterstraße in südwestlicher Richtung an den Almen vorbei - Fiese grobe Abschnitte - Eremo di S. Michele - Alpe di Garda - (Platten) - Vesio - Limone.
Wäre besser gewesen andersherum zu fahren, habe mich aber aus Gründen so entschieden ;-) .
Die Abfahrt wäre mit dem MTB definitv spaßiger gewesen, teilweise schon sehr grob und ich hatte immer Angst dass es mir den Reifen killt, gab schon heftige Schläge.
Aber eine super schöne Tour in toller Gegend.
Wenn du noch spzifische Fragen hast, gern auch per PN.
Gerne auch einen Bericht in „Unterwegs“
Danke!
 
Aber zum Thema Reifen- heute wieder einen Satz der wundervollen Specialized Pathfinder Pro auf DT montiert. Fluppt, sitzt, dicht, ein Traum. :D
Mein neuer PF S-Works fluppt und sitzt zwar auf Anhieb, nur dicht wurde er leider nicht. Obwohl die MucOff Milch die alten immer gut abgedichtet hatte. Beim Test mit Seifenwasser bildet sich auf den Flanken ein richtiger, feiner Schaum aus. Ist also die Tan-Wall-Flanke, die mir das Problem beschert.

Der muss dann wohl runter und geschrubbt werden. Oder gibt es bessere Ideen?
 
Hey Leute,
hab gedacht ich schreibe hier mal rein, da ich jetzt vier recht unterschiedliche rides auf dem Hutchinson Caracal race gemacht hab und den Reifen einfach abartig mörder geil finde - also so in Richtung: gamechanger, bester Reifen, den ich jemals gefahren bin etc. Finde die Dinger so gut, dass ich schon fast etwas an meiner Urteilsfähigkeit zweifle. o0
Vielleicht passen die Dinger vor allem perfekt zu meinem Fahrstil - allroad bis gravel race, tausche im Zweifel grip gegen speed, fahrtechnisch versiert - und setup: Ridley Kanzo fast mit 303 firecrests (also 25mm Innenweite). In den letzten Jahren bin ich einiges von Schwalbe, viel Vittotria Terreno dry/zero, dieses Jahr vorwiegend Gravelking slick 35mm [geil auf Asphalt/noch ausreichend im Gelände] und zu allerletzt Conti TerraSpeed 40 gefahren; da habe ich also den direkten Vergleich. Die TerraSpeed wirken da für mich wie ein bemitleidenswertes Spielzeug, ich schätze die Caracals laufen auf gravel ca. 2-3km/h schneller, wirken selbst mit 2,1bar auf Asphalt nicht viel langsamer als die Gravelking slicks und haben dabei im Gelände ein feeling, das mich durchaus an mtb-Reifen erinnert (natürlich darf man sich da keine Wunder erwarten, aber die Kombination aus einem derart schnellen und sich dennoch solide anfühlenden Reifen ist ziemlich beeindruckend) - ich weiß nicht, was für eine magic die dem Reifen eingehaucht haben, aber für mich fühlen die sich einfach richtig, richtig gut an.
Wie gesagt: sicher sehr subjektive Wahrnehmungen, aber wer eine ähnliche Nische besetzt, sollte sich die Dinger unbedingt mal anschauen! :)Anhang anzeigen 1996835

Nachschlag: hab mit dem setup am WE beim Gravel Blinduro haarscharf das Podium verpasst [Tag 1 virtuelles Podium, Tag 2 waren dann die Beinchen leider nicht mehr ganz so frisch]. Das ist krankes highspeed-Geballere auf Forststraßen - manche gut, manche schlecht, und immer viel Verkehr - eingestreut ein paar singeltrails, auf denen manch einEr auch mal geschoben hat. Es gibt also kaum eine bessere Prüfung für einen Reifen: ich hatte a) gefühlt das schnellste setup im Feld, bin b) nur einmal ernsthaft weggerutscht und war c) so 7-8 mal auf der Felge; die Laufräder sind nicht mehr rund, aber die Reifen haben gehalten.
So, und jetzt beende ich diese Werbeveranstaltung hier. Falls jemand den Reifen testet und einen besseren für den Einsatzzweck kennt: bitte PN! ;)
 
Hallo zusammen,
nachdem ich mit dem MAXXIS Rambler einen Nagel aufgesammelt habe und mit Nagel im Mantel nach Hause gerollt bin, habe ich am Wochenende neue Reifen aufgezogen. Die Reifen hatte ich aber schon vor dem Nagel-Defekt bestellt.
Nun fahre ich auf Vittoria Terreno T50 Endurance. Ich mag Vittoria-Reifen sehr gerne und fahre sie auch am Rennrad und am MTB. Die beiden T50 wiegen 529 gr bzw 534 gr, wobei ich leider den Beipackzettel der im gefalteten Reifen lag, mit gewogen habe 😅 Vielleicht wiege ich den Zettel nochmal separat.
Zu den neuen Reifen gab es auch neue Laufräder, die Fulcrum Rapid Red 900 waren mir einfach zu schwer. Gekauft habe ich Campagnolo Zonda GT (Gewicht 1729 gr) welche zu meinem Pinarello Granger sehr gut passen. Daher gibt es im Gravel-Laufradthread einen ähnlichen Beitrag 😄

Die Montage der Vittoria Terreno T50 war mega easy, die Mäntel ließen sich sehr leicht auf die Zonda GT aufziehen, ein bisschen Hebeln war notwendig, aber kein Kraftakt. Zudem ließen sich die Reifen mit der Standpumpe aufpumpen, kein Kompressor notwendig. Die Felge der Zonda GT sind so konzipiert, dass kein Tubelessband erforderlich ist. Die Reifen waren dann auch direkt ohne Dichtmilch dicht, mega gut. Habe aber natürlich dennoch etwas Stans Dichtmilch eingefüllt.
Bei den Maxxis Rambler und den Fulcrum LRS war die Montage Horror, so dass ich mir damals schon gedacht habe, wie zur Hölle soll ich bei einem Platten den Mantel runterkriegen, Schlauch einziehen und Mantel wieder raufbekommen soll?! Auch war hier eine Montage nur mit Kompressor möglich.

Die Vittoria Terreno T50 laufen bisher sehr gut, sind bei mehr Bar im Reifen komfortabler als die Maxxis. Mal schauen, wie sie sich langfristig schlagen.
Viele Grüße
 

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Melde mich auch mal wieder. Den Overlands geht's gut. Die dämlichen Dingen laufen einfach...

Ich hab aber gerade was neues im Aufbau (Titan...uiiuh). Es wird ein Allroad-Bike, wobei Road den dominierenden Teil ausmachen wird. Die Offroadeinlagen werden sich auf feinen Schotter und guten Waldweg beschränken. Von der Breite her bin ich bei 35 bis 38 mm und stark Richtigung Slick.

Habt ihr Alternativen zum Schwalbe Pro One? Vittoria hat ja sowas ähnliches im Angebot (klick). Conti hat die AllSeason (klick), aber nur bis 35 mm. Neben Tempo ist auch eine gewisse Pannensicherheit wichtig, sodass wohl alles, was René als Vornamen trägt, ausscheidet.
 
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