Der große ES6 Thread

ow1 schrieb:
Tja, runterschrauben ging noch relativ einfach aber sie wieder raufzuschrauben war irgendwie nicht möglich. Erst nach drücken und drehen kam die Gabel wieder auf die 130mm. Habt ihr da irgend einen Trick, wie das eventuell leichter geht?

Ja, da hab ich mich auch gleich mal geschreckt... ;)
Der Trick: belaste die Gabel leicht (setz' dich auf's Oberrohr oder so), dann fluscht der Drehknopf!

PS: ich hab mir das Einbremsen erspart. Heißt: ich hab jetzt nicht von 1 bis 30 gezählt sondern bin einfach eine Tour gefahren. Mit jeder Bremsung wurde die Louise besser...
 
FloImSchnee schrieb:
Mit jeder Bremsung wurde die Louise besser...
Waaaaas??? Noch besser???
Hab an meinem alten Canyon ne Marta drann gehabt und damals schon gedacht, wer braucht da noch ne stärkere Bremse...
Das mit dem Drehknopf muss ich wohl noch ein bisschen üben. Möchte die Gabel normalerweise während der Fahrt verstellen können.
Dann hoffe ich doch, dass mein schlimmer Finger mich doch bald auf ne heftige Tour geleiten wird, dann schau ich mal, wer wohl zuerst ans Limit kommt. Die Bremse, die Federung oder ich :lol:
 
ow1 schrieb:
Das mit dem Drehknopf muss ich wohl noch ein bisschen üben. Möchte die Gabel normalerweise während der Fahrt verstellen können.

Das funktioniert problemlos -- Absenken sowieso, zum wieder "Verlängern" muss man halt 2 Sek. Wheelie fahren, damit sie auch wirklich wieder rauskommt...
 
Meine Hinterradbremse klackert nun aufeinmal nicht mehr. Quietscht nur noch ein bissel. :D

Wieviel Bar gebt ihr auf die Pro Tections? 3.5-4?
 
FloImSchnee schrieb:
Weniger!
Vorne reichen 2 oder so! (außer du hast 110 kg...)
So wenig wie möglich! Grip und KOMFORT!

Naja, je nach Untergrund u. Tour.... 2 ist für Asphaltauffahrten u. normale Forstwege viel zu wenig. Da fahr ich ca. 3...
Trails bzw. Freerideeinlagen z.B. am Lago (verblockt mit Absätzen) 2-2,5...
Wenig ist gut als zusätzliche Dämpfung u. für`n besseren Grip aber beschissen für`n Uphill...

Gruss
Oli
 
ow1 schrieb:
Die dünnen unergonomischen Canyon Griffe habe ich auch gegen ein paar sehr angenehm zu greifende Korkgriffe ersetzt. Hab die im Baumarkt für 4 Euros :geschenk: gekauft.

Moin u. Gruss in die Schweiz,

die Canyon Griffe taugen wirklich nix, aber die Korkteile sehen ja optisch schrecklich aus an Deinem wunderschönen silbernen ES6 ;)

Gruss
Oli
 
Aufeinmal schleift die Hinterradbremse.
Was mach ich denn jetzt?

Man merkts halt nur wenn man das Hinterrad per Hand versucht anzutreiben.
Dann bremst die Scheibe merklich das Laufrad. Womöglich ist das schon seit Anbeginn so.

Uiui. :heul:

Weiter einfahren oder wie?


Heute wollte ich auffer Tanke Luft pumpen und was erblicken meine trüben Augen. Ein furchtbar kompliziert aussehendes französisches Ventil? Wat nu? Führt überhaupt einer Luftpumpen für diesen Exoten? Das ES6 ist doch kein Rennrad was isn da schiefgelaufen?
 
IceCube schrieb:
Aufeinmal schleift die Hinterradbremse.
Was mach ich denn jetzt?

Man merkts halt nur wenn man das Hinterrad per Hand versucht anzutreiben.
Dann bremst die Scheibe merklich das Laufrad. Womöglich ist das schon seit Anbeginn so.

Uiui. :heul:

Weiter einfahren oder wie?


Heute wollte ich auffer Tanke Luft pumpen und was erblicken meine trüben Augen. Ein furchtbar kompliziert aussehendes französisches Ventil? Wat nu? Führt überhaupt einer Luftpumpen für diesen Exoten? Das ES6 ist doch kein Rennrad was isn da schiefgelaufen?

Hi, willkommen im Club !

Vielleicht haben wir einen leichten "achter" - und müssen das Laufrad zentrieren lassen ! Wäre der Hammer ! Hoffentlich nicht !

einfach weiterfahren und das Bike an das neue harte Leben gewöhnen :D
 
Uiui :heul: leichten Achter du machst mir ja Hoffnung. Bist du auch nen 0.1 Tonner oder wie? Das sind doch aber Freeridefelgen und mehr als nen Bordstein kennen die noch garnicht.

Ich hab aber gelesen zu Beginn ist die Bremsbelagsnachstellung noch schwergängig. Ich hoffe das gibt sich.
Hab ~ 80 km runter.
 
@IceCube

Wegen dem schleifen am Hinterrad, schau mal nach ob sich die Schnellspanner evtl. gelöst haben, oder ob das Rad evtl. etwas schief drinnen ist.

Hatte auch mal kurzzeitig das schleifen und seid einer leichten Korrektur der Ausrichtung per SS läuft alles wieder perfekt :D

Französisches Ventil ist nichts ausergewöhnliches, kann man fast mit jeder guten Pumpe aufblasen. Eine Standpumpe mit Baranzeige ist da auch top :daumen:
 
IceCube schrieb:
Uiui :heul: leichten Achter du machst mir ja Hoffnung. Bist du auch nen 0.1 Tonner oder wie? Das sind doch aber Freeridefelgen und mehr als nen Bordstein kennen die noch garnicht. QUOTE]

Also ich muss sagen, ich nehme das Bike schon hart ran - bin kein Profi, aber mit dem Ding schwinden die Ängste und man brettert wie verrückt... :D

Jou, ich bin ein 0.1 Tonner - aber erst mit voller Blase..... :lol:...egal ob die eigene oder die von Camelbak..... :D

Gruß
 
@IceCube
Hab mir am Anfang auch gedacht :mad: französische Ventile, je länger ich sie habe desto besser finde ich sie. Ich hab ne Pumpe von SKS (Alpine Alu oder so) die kann alle Ventile (normal, Auto und Franz.)! ...Meine Pumpe kann französisch!!! :D :D :D
Es gibt auch Adapter damit man an Tankstellen auch Luft aufpumpen kann.
 
Adapter hin - Adapter her.

Wie arretiert man denn dann den Adapter am Oralventil?
Muss man den Franzosen vorher leicht aufdrehen?
 
xysiu33 schrieb:
Vielleicht haben wir einen leichten "achter" - und müssen das Laufrad zentrieren lassen ! Wäre der Hammer ! Hoffentlich nicht !
:D

Ähm, die Louise FR ist aber schon eine Scheibenbremse, gell.....
...der ist ein Achter in der FELGE herzlich wurscht... ;)
 
Schon klar. Ich habs jetzt raus man darf den Adapter nicht zu fest in den Pumpenkopf drehen.

EDIT:

So den Dämpfer hab ich nun aufgepumpt bekommen.
Nur die Talas lässt sich oben absolut nicht öffnen. Brauch man für die Ventilkappe der Talas spezielles Werkzeug?

Das Schleifen der Louise FR ist wieder verschwunden.
 
@IceCube

Nein, nur eine Flachzange mit sich verjüngender Spitze und einen Lappen. Lappen über den Kopf legen, Zange ansetzten und dann vorsichtig aufdrehen, dabei möglichst nicht abrutschen.
Beim zudrehen dann einfach darauf achten das die Deckellamellen nicht in einer Flucht mit denen des Grundkörpers stehen – dann geht es beim nächsten Mal einfacher.
 
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