Der "ich war heute mit dem Gravelbike unterwegs" Thread

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Zweiter Tag: Es bleibt hindernisreich

höhlenreich


und aussichtsreich


bis zum Mont Blanc


Auf den Jurahöhen ist es noch fast Winter

Am Jurasüdfuss grünt und blüht es schon

Wir haben es immerhin nach Vallorbe geschafft.


Ach ja, Ostern ist ein buddhistisches Fest.
 
Nach über sechs Wochen Pause wegen angeknackster Schulter wieder unterwegs:







Eine ehemalige Schwerspatgrube:






Ruine Scherenburg oberhalb Gemünden:





auch von mir und besonders an @Stefan090801, der bestimmt bald mit einem Foto eines doppelt so großen Ostereis um die Ecke kommt.







zu Füßen der zweitgrößten Burgruine Deutschlands, der Homburg:



Soll ich?



Besser nicht, die Schulter ist gerade verheilt:



Das Kühle Loch:



Das Wasser ist klar und irgendwie schimmert es blaugrün, ganz schlecht zu fotografieren:



Grüße

Michael
 
Graveln auf der Alb Lautertal - Schandental - Schmiechtal

Was als 77km Tour geplant war, eskalierte dann spätestens nach dem Wolfstal.
Aber der Reihe nach...


Erst mal ging es über Wirtschafts- und Feldwege Richtung Untermarchtal und von dort aus nach Lauterach.




Hinter Lauterach bin ich dann erst mal falsch abgebogen und dachte mir "...was solls?" War ja grob die Richtung die ich geplant hatte. Allerdings ging es die für die nächsten 3 km nur noch bergauf.


Die Kletterei hat sich jedoch auf alle Fälle gelohnt und wo es hoch geht, gehts auch wieder runter.
In meinem Fall runter in das Wolfstal.
Hier heißt es jedoch nicht "Vorsicht vor dem Wolf" sondern vor den "Wanderern"!
Rücksichtsvoll und vorsichtig fahren ist hier angesagt!


Nach dem ich das Wolfstal hinter mir gelassen hatte, ging es rechts Richtung Laufenmühle und von da aus auf den Schotterweg entlang der Lauter.

Knapp 23 km lang fährt man - mal mehr, mal weniger - an der Lauter entlang.
Links und rechts des Tals sieht man nicht nur immer wieder den Felsen der Schwäbischen Alb, sondern auch so manche Burgruine.
Viele hatten ebenfalls den Feiertag zum Radeln und Wandern genutzt, allerdings war der Weg nie überfüllt.
Der Weg führt immer leicht bergauf, was man allerdings meistens nicht wirklich bemerkt.



Hinter Buttenhausen ging es dann wieder steiler die Alb hoch. Knapp 4 km lang muss man strampeln und schnaufen um danach die Abfahrt durch das Schandental zu geniesen.
Entlang der Bahngleise rollt man, meist abseits von Asphalt und Autolärm, Richtung Schmiechtal und dem Ende der Tour entgegen.
 

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Ist bei uns auch so: die 25km/h reichen damit das E-Bike in meinem Windschatten mit rollen kann sofern ich im Cruise Modus bleibe. Wichtig ist die Unterstützung vor allem am Berg.
 
Da heute der dritte Tag Wochenende ist und die Supermärkte zu sind haben wir uns auf den Weg gemacht um anderweitig unser Essen zu finden:

Gleich zu Beginn gab es Hindernisse...

...die wir natürlich direkt per App an die Stadt gemeldet haben (bei unseren Corona-Langeweile-Spaziergängen im Winter ist uns aufgefallen, dass ziemlich viele Straßenlaternen kaputt sind, aber wir haben auch rausgefunden, dass man kaputte Lampen, Müll oder sonstige Probleme mit Wegen online melden kann - und das verrückteste ist: Innerhalb von ein paar Tagen sind die Fehler behoben!)

Nun also weiter auf freien Wegen...

...zu unserem ersten Eintrag auf der Shoppingliste: Bärlauch!

Dank mundraub.org sind die Stellen schnell gefunden, und dann gibt's auch Bärlauch so weit das Auge reicht.

So langsam wird es für den Bärlauch aber auch schon wieder eng und er wird von ganz viel weiterem frischen Grün- und Buntzeug vertrieben:

Es ist so schön zu sehen wie die Pflanzen wieder austreiben!

Aber nicht nur das Grün kommt zurück, auch die Störche ...

...und Bienen...

...sind wieder da - aber die Biene musste sich erst mal auf dem Lageplan orientieren

Wir wollen heute aber die Fauna nicht nur beobachten, wir brauchen auch noch ein paar Erzeugnisse. Also weiter durch den Wald...

...zum zweiten Eintrag auf der Shoppingliste: Eier!

Solche Hofläden mit Automaten finden sich übrigens dank Internet (diesmal www.regiomat.de) fast überall und zumindest diese Variante hatte auch Eis und Pfefferbeißer. Eine super Alternative für den Lockdown

Das war dann auch schon der letzte Eintrag auf der Shoppingliste, und da es mittlerweile Mittagszeit war und es in den Dörfern überall super lecker nach Essen duftete sind wir wieder Richtung Heimat. Zum Glück kam der Wind endlich mal von hinten...

...und hat uns die nötige Power gegeben
 
Schönes Wetter gab's bei uns eher nicht. War trotzdem schön heute.

Manche Stellen in der Göhrde sind irgendwie gespenstisch (hier der Breeser Grund)


Und manchmal sieht es ein bisschen wie in der Lüneburger Heide aus

Schnurgerade Wege so weit man sehen kann

Glück gehabt, dass ich vorher bremsen musste


... und schöne Rest-Ostern
MfG Schoopi
 
Nachdem der WP beendet ist, wurde das Müsing wieder auf seinen ursprünglichen Einsatzzweck umgebaut und durfte heute wieder frische Luft schnuppern

Teilweise viel Sonne, aber es war noch etwas frisch bei 8 Grad und kaltem Wind!

Auf gen Süden immer die Berge im Blick


Südlichster Punkt der Tour und auf geht's zum Touristenmagnet....


Kurzer Stop am Starnberger See und einen Cappuccino genossen, dazu einen selbstgemachten Hefe-Nuss-Zopf ❤
 
Schönes Fotografenauge!
 
Schon schön, wenn's schön ist. Heute war es weiterhin kalt mit starker Bise. Es gab keine Sherpa-Aktionen, dafür mehrere "Alignements de Pierres". Zuerst neuzeitliche im Aufstieg zum Vallée de Joux.


Im Vallée de Joux währte die Pause nur kurz, zu kalt fegte der Wind durch das Hochtal.


Weiter gings über den Col du Mollendruz, wo wir uns warm eingepackt in die Abfahrt stürzten. Die hatte viel zu viele Bäume, doch manchmal sah man was.


Immer noch in der Abfahrt stiessen wir auf das erste mässig spektakuläre Alignement de Menhirs.


Später kamen wir nach Romainmôtiers.




Und bald war Zeit für eine ausgedehnte Mittagspause.


In Yverdon


fanden wir die nächste Steinreihe


Mit Steinen von durchaus beeindruckender Grösse.


Von da war es nicht mehr mega weit (20km) am See entlang


durch ausgedehnte Sumpfgebiete bis Estavayer-le-Lac.


Das Elektrovelo hat nicht nur brav den Anhänger gezogen, sondern uns auch wunderbar als Lokomotive im Gegenwind angeführt.
 
Mich hat es gestern wieder in heimische Wälder gezogen. Ich bin bei etwa 0°C los und habe 15 °C erwartet (und etwas mehr bekommen). Bei dem Temperaturbereich hat man ja entweder Stauraum für die übrige werdenden Kleidungsstücke vorgesehen oder Mut zur Lücke. Tja... Was soll ich sagen? Die erste Stunde war etwas fröstelig




Grüße,
Christoph
 

Da ist er, der erste (fadenübergreifende) Challenge Teilnehmer:
https://www.mtb-news.de/forum/t/galerie-mit-dem-29er-unterwegs.464451/post-17335181
Jetzt heißt es: dran bleiben.
 

Schöne Bilder. Mit welchem Gerät hast du die aufgenommen?
 
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