Dann mal Heute ohne Selbstporträr, sonst artet es hier so aus wie an anderen Stellen hier im Forum.
Geplant war von Mülheim den Ruhrtalradweg bis Hattingen, Niederspröckhövel, Wuppertal, Velbert Kettwig und von dort wieder über den Ruhrtalradweg nach Hause, alles alte Bahntrassen die Asphaltiert oder mit festen feinen Schotter gespurt waren.
Da in Wuppertal mein Navi die Puste ausgegangen ist, den Weg nach der bis dahin recht guten Beschilderung gefahren, aber leider irgendwie der Abzweig von der Nordtrasse zum Panoramaradweg nicht erwischt, etwas durch die Gegend geirrt, freundliche Wandersleut schickten mich auch in die falsche Richtung, ende vom Lied nach einer Stund wieder da gelandet wo ich mich verfranst habe
.
Kurz vor Mintard, Blick auf die A52 Ruhrtalbrücke.
Der Baldeysee vom Stauwehr in Werden.
Der Ruhrtalradweg kurz vor Hattingen, war nicht immer so leer.
Von Hattingen nach Wuppertal gab es eine feine Schotterpiste, diese war wesentlich weniger befahren als der Ruhrtalradweg.
Da ich bis dahin nur gefrühstückt hatte, gab es in Niedersprockhöfel einen kleinen Snak, bis jetzt gehts mir gut.
Mal gut das ich Licht dabei hatte, es gab einige Tunnel mit bescheidener Beleuchtung und bis zu 722m Länge.
Dann noch ein schönes Landschaftsbild von Velbert nach Wuppertal.
Dann war der Akku vom Handy leer und meiner war auch fast alle.
Wieder Zuhause festgestellt das die Steckerleiste wo ich Handy und Navi eigentlich laden wollte nicht eingeschaltet war
.
Fazit, trotz verkacktem Ladevorgang, abgelaufenem Riegel, graveln macht Bock
.
MfG pseudosportler