Der "Kurze Frage - schnelle Antwort Thread"

bewährte Methode
Also, am besten ist wahrscheinlich bei Auto-Freaks zu fragen? Die sind doch noch viel mehr Lackspezialisten..🤔

Dort finde ich "Folienradierer" für sowas. :confused:

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Hat jemand damit Erfahrungen gesammelt?

Würde mich auch mal interessieren!
So verkrusteten, hartnäckigen Stickerkandidaten bin ich bisher mit WD40 + Kunststoffspachteln zu Leibe gerückt (Eiskratzer u.ä.) aber so wirklich gut ist das nicht.
 

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Re: Der "Kurze Frage - schnelle Antwort Thread"
@dudsen, ich musste so alte Papperl bisher noch nicht entfernen, würde aber zumindest bei dickeren Folien mal Zahnseide ausprobieren. Da bleibt aber sicher noch etwas zurück, dem man dann vielleicht mit Chemie beikommen kann? :ka:
Nee-nee, das ist viel zu hart und fest. Ich würd da bestimmt einen halben Tag dran sitzen und mindestens 9 Fingernägel für opfern müssen.
 
Hat jemand eine bewährte Methode 35 Jahre alte Sticker wie "Finger weg, mein Rad ist registriert" und Fahrradladen Sticker von Lack zu bekommen. Normalerweise hätte ich da einen Föhn dran gehalten und anschliessend mit ein biaschen Alkohol drübergewischt, aber die Teile sind ja völlig ausgehärtete "Krusten" :oops:

Danke!
Heißluftfön hat bei mir immer gut funktioniert
 
Einen hab ich noch...
Unser Helferkreis für Geflüchtete hat ein Scheunenfund-Fahrrad geschenkt bekommen, ein altes KTM-Formula-Herrenrad mit einem, für mich bis dato, unbekannten Antrieb: Shimano FF-System, bei dem der Freilauf sich in der Tretlagerwelle befindet.
Nachdem sich meine Verblüffung darüber auch dank der Informationen im Nachbarforum (+ https://www.rennrad-news.de/forum/threads/shimano-ff-system-der-gedrehte-wahnsinn.105005/) weitgehend gelegt hat, frage ich mich nun aber doch, ob sich ein Herrichten der Mühle tatsächlich noch lohnt, denn abgesehen von den Mänteln und Schläuchen, die es zu ersetzen gilt, äussert auch der 6-fach-Zahnkranz ein seltsames Verhalten: im ausgebauten Zustand des Hinterrads lassen sich die einzelnen Ritzel mit einem kräftigen Gegenstand wenige Zentimeter rückwärts zur Fahrtrichtung bewegen, ehe sie auf Widerstand treffen. Das funktioniert mit jedem Ritzel einzeln, außer den beiden größten, welche sich nur gemeinsam rückwärts drehen lassen. Auch die Abschlussverschraubung habe ich so noch nie gesehen...
Als Laie würde ich jetzt sagen: das darf so nicht sein. Oder?
Kennt sich jemand damit besser aus und weiß, was Sache ist?
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IMG_2818.JPG
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist ein ECS, oder?
Wheeler 9800 von 1992 vielleicht? Unter der Bezeichnung gab es seltsamerweise sowohl Stahl-Diamantrahmen als auch Alu-ECS.

Das von 92:
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Auch hier; angeblich von 93:
https://fotos.mtb-news.de/s/61228

Allerdings sind die Anschläge zumindest bei dem von @zr0wrk geschlitzt und die Ausfallenden sind anders als beim 92er oben. Es gab aber frühere Alu-Wheeler mit diesen Anschlägen ungeschlitzt, bspw. hier ein Wheeler 7700 von 91:
1744796565703.png

(von hier: https://bikejan.com/5713/wheeler-7700/)

oder hier das 7700 von 92:
1744797880362.png

(von @focus85 )

Hier der Vollständigkeit halber das 9800 von 95:
1744794305133.png
 
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Keine Bastel-, mehr eine Versandfrage. Wie werden hier üblicherweise MTB verschickt? Gehe ich recht in der Annahme, in zwei separten Kartons? Eines für die Laufräder und eines für den Rahmen? Oder werden die in diesen großen Kartons fast im ganzen verschickt? Wobei sich mir die Frage stellt, ob das dann eine Spedition übernehmen müsste. Bei Hermes ist da beim XXL-Paket bei "Längste und kürzeste Seite zusammen max. 200 cm, dritte Seite max. 50 cm" Schluss. Einen Karton für die Läufräder könnte ich gut bekommen, nur an einem nicht zu großen für den Rahmen (RH 41, Ausfallende zu Ausfallende ca. 1046 mm) habe ich keine Idee, wonach ich da gezielt suchen sollte. Bei den für Fernseher komme ich mit der Höhe nicht hin. Wie macht ihr das?
Danke.
 
Keine Bastel-, mehr eine Versandfrage. Wie werden hier üblicherweise MTB verschickt? Gehe ich recht in der Annahme, in zwei separten Kartons? Eines für die Laufräder und eines für den Rahmen? Oder werden die in diesen großen Kartons fast im ganzen verschickt? Wobei sich mir die Frage stellt, ob das dann eine Spedition übernehmen müsste. Bei Hermes ist da beim XXL-Paket bei "Längste und kürzeste Seite zusammen max. 200 cm, dritte Seite max. 50 cm" Schluss. Einen Karton für die Läufräder könnte ich gut bekommen, nur an einem nicht zu großen für den Rahmen (RH 41, Ausfallende zu Ausfallende ca. 1046 mm) habe ich keine Idee, wonach ich da gezielt suchen sollte. Bei den für Fernseher komme ich mit der Höhe nicht hin. Wie macht ihr das?
Danke.
Wenn Du die Forums-Suchfunktion bemühst, findest Du mehrere Threads dazu.
Aber ganz allgemein: Ja, 2 Kartons und zwar entweder von Kinderbikes oder zurechtgeschnitzte Fahrrad- oder TV-Kartons ist mMn. das Übliche und auch Praktikabelste.
 
Das hat dann ein Gurtmaß von 360cm und ist damit ein DHL 31.5kg-Paket. Das ist dann keine Portoersparnis.

Aber ich habe das auch schon mal gemacht- das kann durchaus funktionieren, wenn sie im Postshop nicht so auf Zack sind. 👍
120x60x60 ist doch nicht zwingend das 'große'? Gewichtsmäßig dürfte man unter 20kg landen. Ist halt Zerlege- und Packaufwand
Screenshot_20250419_212445_Post & DHL.jpg
 
120x60x60 ist doch nicht zwingend das 'große'? Gewichtsmäßig dürfte man unter 20kg landen. Ist halt Zerlege- und Packaufwand
Doch. Aber es stimmt schon, es funktioniert (je nach Filiale/Shop), weil auch die Leute bei den Postshops das mit dem Gurtmaß oft nicht so auf'm Schirm haben.😅

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😁

Aber es ist auch nicht so wichtig, denn meistens steht ja, wie Franky auch gesagt hat, das Praktische im Vordergrund, nicht die Ersparnis von 5€ oder so. Gibt bestimmmt Fälle, wo ein großes Paket praktischer ist – für mich sind 2 besser, schon für den Transport zur Filiale.
 
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In dem Fall kann das Paket bei nicht ausreichendem Porto auch zum Absender zurück gehen. Bei Briefen wird manchmal einfach das fehlende Porto nachträglich draufgeklebt, bei Paketen muss man in der Regel alles nochmal bezahlen. Bei nachweislich wissentlicher Fehlfrankierung kann sogar 50€ "Einziehungsgeld" fällig werden.
Der Paketshop ist da in der Regel auch keine große Hilfe wenn's denn dann mal klemmt. Zumindest die bei uns nicht.
 
Doch. Aber es stimmt schon, es funktioniert (je nach Filiale/Shop), weil auch die Leute bei den Postshops das mit dem Gurtmaß oft nicht so auf'm Schirm haben.😅

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😁

Aber es ist auch nicht so wichtig, denn meistens steht ja, wie Franky auch gesagt hat, das Praktische im Vordergrund, nicht die Ersparnis von 5€ oder so. Gibt bestimmmt Fälle, wo ein großes Paket praktischer ist – für mich sind 2 besser, schon für den Transport zur Filiale.
🤯😵‍💫 Dann wäre ja jedes Paket im Bereich der 120x60x60 übergroß= Gurtmaß?
Ich dachte immer, dass gilt dann, wenn man eben mit einem Maß nicht innerhalb der Grenzen bleibt. Zb 150x30x30...
Ansonsten: siehe Franky
 
Siehe "Postgesetz Reform". Grosse, schwere Pakete dürfen defakto nicht mehr von einem Zusteller ausgeliefert werden. Und in diesem Zusammenhang wurden bei DHL Preise erhöht und Rahmenbedingungen geändert.
 
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