Design Projekt: Multi-Tool für Freerider

Ich will ein integriertes Wurfzelt und einen Schlafsack falls ich mal im Backcountry übernachten muss!!
Und eine eingebaute Schrotgewehrfunktion um Bären und wilde Wanderer abzuwehren!
 
@BommelMaster:
Danke, die erste Antwort mit der man auch was anfangen kann ;)
Den Trend zu immer weniger nützlichen oder einfach sinnloses Beiträgen hab ich leider in vielen Themen sehen können.

Das mit dem modularen Aufbau ist keine schlechte Idee, so ist auch das Problem von jonibeck gelöst. Denn wenn man das Tool Baukasten-mäßig aufbauenkann, so kann man auch unterwegs einzelne Komponenten heraustrennen.

Das Bild über meinem Eintrag zeigt wundervoll, wie das "Freeride Multi-Tool" nicht werden soll. Es sollte handlich sein, damit man einzelne Werkzeuge auch richtig benutzen kann..
 
also teilweise fragt man sich doch wirklich, aus was euer hirn besteht.

es ist teilweise NIRGENDSwo mehr möglich, hier im forum, dass auf eine konkrete frage eine antwort gegeben wird. es ist IMMER NUR palaver, gedisse und sonstetwas.

bei 10 antworten hier ist keiner wirklich auf die frage des threaderstellers eingegangen, das ist doch echt arm. wenn es eine blöde frage ist in euren augen, dann bitte nicht antworten dann verschwindet der thread sehr schnell von selber.

aber ihr füttert das in euren augen "blöde" ja auch dass die blödheit wächst und wächst.

ich finde die frage nicht blöd.

kaputtgegangen ist mir:
schlauch
pedalköper von pedalachse gelöst(durch eine innenliegende mutter keine chance zum festziehen, vllt wär es möglich einen art griff aus sehr dünnwandigen nüssen zu machen mit 8er und 10er maß, das sind die gängigsten.
schaltauge
bremskabel schleift, verhackt

die letzten beiden punkte kann man nicht durch werkzeuge ersetzen. aber vllt wär es möglich, ein modulares tool zu machen, bei dem es auch eine kleine box gibt, in der man kabelbinder, flickzeug, und sowas wie schaltaugen mittransportieren kann, ohne es im ganzen rucksack zu verteilen. optional natürlich, weil den racer wird es abschrecken, wenn es groß und schwer ist

weiterhin würd ich kein problem mit gewicht haben, sollte halt nicht gleich 1/2 kilo auf die waage bringen, aber da ich ja beim "freeriden" und bei touren eh immer was zu essen und zu trinken dabei hab, stört mich 200g übergewicht gar nicht.

durch einen modularen aufbau könnte man das problem der überflüssigen werkzeuge ins aus verbannen. und jeder kann sich die für SICH nötigen w
erkzeuge mitnehmen



warum regst du dich auf:mad::mad: gab genügend hinweise was er einbauen soll. soll ich alles aufzählen was puttgegangen ist und wofür ich welches werkzeug benötigt hätte:lol:

da schreibt einer rein er wil ein wekzeug designen, bitteschön kann er, aber glaubt es, es beschäftigen sich bereits genügend leute bei topeak, sigma, sks, leyzene, ritchey und viele andere firmen mit solchen dingen.

manchmal wäre es besser, die fredersteller würden vorher mal nachdenken was sie reinschreiben. das natürlich lustige antworten kommen liegt doch auf der hand:lol::lol::lol::lol:

und auf einen lustigen beitrag kommt natürlich er nächste usw uw.:aetsch::dope::winken::aufreg::spinner::blah::kotz::streit::teufel::hüpf::bier::bier::bier::bier:
 
Na das ist unfair - Fortschritt liegt oft in kleinen Dingen.

Mir reicht mein Topeak Alien und dazu Dämpferpumpe und ein separater Nippelspanner, Luftpumpe und Schlauch/Flickzeug, und alle möglichen Ersatzschrauben usw. hab ich auf Tour auch immer dabei - separat nutzbare zusätzliche grosse Inbus wären gut.

Gebraucht hätte ich öfter mal einen 500g Hammer zum plattklopfen des Schaltauges zB...oder Schraubstock und Rohrzange für ein verbogenes Schaltwerk oder Kettenblatt.

Eine handliche Motorsäge wäre manchmal ganz gut, dafür gibts ja den Dakine Rucksack...Äste springt man ja drüber, aber grosse Bäume...

Im Ernst, freeridespezifisch ist für ein Minitool eigentlich nix. Schön wäre es aber für alle, wenn das Ding nur die Hälfte wiegen würde.
 
da schreibt einer rein er wil ein wekzeug designen, bitteschön kann er, aber glaubt es, es beschäftigen sich bereits genügend leute bei topeak, sigma, sks, leyzene, ritchey und viele andere firmen mit solchen dingen.

:rolleyes:

in meinen augen sind die meisten minitools am markt unbrauchbar, weil man teilweise an manche schrauben schon aus platzgründen mit herkömmlichen werkzeug kaum rankommt. die ergonomie der meisten minidinger ist ebenfalls grottig.
 
Dass mit herkömmlichen Tools auch ein Freerider zum großen Teil abgedeckt ist, stimmt wohl...aber wie schon beschrieben wurde, hakt es oft an Details. So kann dies die Qualität sein, oder einfach schlechte Ergonomie oder undurchdachter Aufbau.

Die Idee mit dem modularen Aufbau finde ich auch ziemlich gut:daumen:
 
gibt paar wichtige dinge die man im freeride multitool braucht

1. werkzeug zum bremsscheibe geradebiegen. sollte halt für alle scheiben gehen. also fü die dickste designen

2. ein m10*1 gewindestück wo man aufn inbus stecken kann. damit kann man dann wenigstens das schaltauge wieder geradebiegen. weil inbus ins schaltwerk is voll beschissen

3. 2* 6er inbus für steckachsen

4. sonen hollowtech2 abschlussdeckelschlüssel. wenn die kette sich mal krass verklemmt kriegt man ja die kurbel nicht ab

5. die kleinen schlüsselweiten bei inbus bitte so lang machen, das man auch die zugstufe bei gabeln verstellen kann, wenn man den drehknopf von der gabel verliert.

mehr fällt mir dazu nicht ein
 
da schreibt einer rein er wil ein wekzeug designen, bitteschön kann er, aber glaubt es, es beschäftigen sich bereits genügend leute bei topeak, sigma, sks, leyzene, ritchey und viele andere firmen mit solchen dingen.

Wenn ich den TE richtig verstehe, dann macht er mit dem Entwurf dieses Tools eine Fach- oder Abschlussarbeit. Daher verstehe ich nicht so ganz warum man diesen Versuch sabotiert. Da versucht jemand seinen Beruf mit dem Hobby zu verbinden, mit Glück und Talent kommt da noch ein gutes Werkzeug bei raus ;)

Ich kann auch bestätigen, was weiter oben schon geschrieben wurde: auch an meinem aktuellen Multitool besteht das Problem, dass bei der Benutzung der Imbusschlüssel häufig das Tool selbst beim Drehen im Weg ist. Daher wären heraus- bzw. ablösbare Werkzeuge von dem Tool eine nette Sache. Manche Tools haben ja eine einfache aber recht wirksame Klemmung mit der z.B. die Nüsse gehalten werden. Etwas Ähnliches für die Imbusschlüssel anzufertigen sollte ja nicht das Problem sein. Weiterhin wäre eine rutschtfeste Beschichtung des Tools ganz nett, nicht immer kann man mit Handschuhe schrauben.

MfG,

Fhal
 
gibt paar wichtige dinge die man im freeride multitool braucht

1. werkzeug zum bremsscheibe geradebiegen. sollte halt für alle scheiben gehen. also fü die dickste designen

Hab ich bis jetzt immer mit nem Stock gemacht, rein in die "Speichen", mit feingefühl rangehen, passt perfekt. Extra Tuning-Forks oder so brauch ich dafür nicht.

rex schrieb:
2. ein m10*1 gewindestück wo man aufn inbus stecken kann. damit kann man dann wenigstens das schaltauge wieder geradebiegen. weil inbus ins schaltwerk is voll beschissen

Laufrad raus, außen am Schaltauge reinstecken, Schnellspanner fest, mit dem Laufrad als Hebel langsam wieder richten


rex schrieb:
3. 2* 6er inbus für steckachsen
Sinnvoll, allerdings wäre es fein, wenn der 2. Schlüssel zum Gegenkontern abnehmbar wäre

rex schrieb:
4. sonen hollowtech2 abschlussdeckelschlüssel. wenn die kette sich mal krass verklemmt kriegt man ja die kurbel nicht ab
DAS wär mal fein!

rex schrieb:
5. die kleinen schlüsselweiten bei inbus bitte so lang machen, das man auch die zugstufe bei gabeln verstellen kann, wenn man den drehknopf von der gabel verliert.

mehr fällt mir dazu nicht ein

hätte ich gerne bei allen Inbusschlüsseln, also lieber etwas Länger und Solider (welches das Tool allgemein ein bisschen größer ausfallen lassen würde) als blöde Rumge****elei, grad wenn die Pfoten kalt sind ist es mein Tod, mich mit Mini-Inbussen in schwer Zugängliche Schraubenköpfe reinzufriemeln.Guter Beitrag vom Rex!
 
Also ich liebe die Sachen , die die Produktdesigner an unserer Uni herstellen. Gerade deshalb denke ich das hier schon viele gute Denkanstoesse gefallen sind.
Ich bin eher von der freien Kunst bzw "bewegt bild" Seite. Hab allerdings mal für ein Projekt den "Radgemaster 2000" entwickelt. Also nur als 3D Model in Maya und als Paper Prototype-
Das war n'Drehmomentschluessel mit integriertem Buschmesser, falls man beim Reifenwechsel in der Pampa mal überfallen wird. Die Kampagne dazu war uebelst lustig :lol:


Gruß

Fabian

PS: Ich warte noch immer daruaf, das dass Teil ein riesen Verkaufssschlager in den Staaten wird :)
 
Schreibt doch einfach in einem kurzen Satz, was euch unterwegs alles schon "kaputt" gegangen ist.
...
Dannach werde ich die wichtigsten Werkzeuge heraussuchen, ...
bzw.
bei 10 antworten hier ist keiner wirklich auf die frage des threaderstellers eingegangen, das ist doch echt arm. wenn es eine blöde frage ist in euren augen, dann bitte nicht antworten dann verschwindet der thread sehr schnell von selber.
ich finde die frage nicht blöd.
erstens sind sehr viele antworten auf die zielstellung der frage eingegangen, sprich: welches werkzeug wird benötigt. dass man dabei nicht die defekte aufzählen muss, ist ne ganz andere frage.
zweitens aber ist die frage an sich tatsächlich nicht sehr intelligent:
ich nehme seit x jahren jedes mal einen kettennieter mit, hatte aber setdem noch nie unterwegs ne defekte kette.
wenn ich also keine probleme mit der kette habe, dann zähl ich den defekt hier nicht auf, was bedeutet, dass das werkzeug nicht wichtig ist und - so die logik von dir und Andreas4711 - nicht zum multi-tool für freerider gehört.
da ist mir doch eine aufzählung der wichtigen werkzeuge lieber, und anschliessend kann man sich überlegen, was sein muss und was nicht.
 
Wenn ich den TE richtig verstehe, dann macht er mit dem Entwurf dieses Tools eine Fach- oder Abschlussarbeit. Daher verstehe ich nicht so ganz warum man diesen Versuch sabotiert. Da versucht jemand seinen Beruf mit dem Hobby zu verbinden, mit Glück und Talent kommt da noch ein gutes Werkzeug bei raus ;)

Ich kann auch bestätigen, was weiter oben schon geschrieben wurde: auch an meinem aktuellen Multitool besteht das Problem, dass bei der Benutzung der Imbusschlüssel häufig das Tool selbst beim Drehen im Weg ist. Daher wären heraus- bzw. ablösbare Werkzeuge von dem Tool eine nette Sache. Manche Tools haben ja eine einfache aber recht wirksame Klemmung mit der z.B. die Nüsse gehalten werden. Etwas Ähnliches für die Imbusschlüssel anzufertigen sollte ja nicht das Problem sein. Weiterhin wäre eine rutschtfeste Beschichtung des Tools ganz nett, nicht immer kann man mit Handschuhe schrauben.

MfG,

Fhal


sorry, da setht nix von fach-abschluss oder gar diplomarbeit. hätte er dies bekanntgegeben wären manche kommentare sicherlich anders ausgefallen.
 
Gibts schon genug!

Letztens im Lidl für 10€ das beste Multitol gekauft was ich jemals hatte.

2 Reifenheber, Schlitz/Kreuz alle erdenklichen Imbuse und Ringschlüsselgrößen die man für ein Bike so braucht.
Zerfällt in in 4 Teile (Ringschlüsselteil mit Einrastfunktion), Imbusteil und 2 Reifenheber.
Speichenschlüssel ist auch dabei (als "Ecke" an den Ringschlüsseln)

Kettenpresse fehlt!


Wenn, dann designe doch ein ganzes Set, welches in eine _kompakte_ stylische Tasche unter z.B. den Sattel passt. (inkl. Druckluftpatrone).
Oder auf den Trinkflaschenhalter (manche FRs haben ja sowas <:).
Da könnte dann auch gleich noch ein Pannenset dabei sein (nur die "Aufkleber")
 
1. werkzeug zum bremsscheibe geradebiegen. sollte halt für alle scheiben gehen. also fü die dickste designen

3. 2* 6er inbus für steckachsen

5. die kleinen schlüsselweiten bei inbus bitte so lang machen, das man auch die zugstufe bei gabeln verstellen kann, wenn man den drehknopf von der gabel verliert.

Sehr gute Idee - und wenn alle Inbus/Torx lang genug sind, kann man mit denen auch die Bremsscheibe hebeln. Das Tool sollte natürlich trotzdem nicht länger als ein Snickersriegel sein ;)
Ich komme mit dem Topeak nichtmal an die inneren Kettenblattschrauben ran....

2. ein m10*1 gewindestück wo man aufn inbus stecken kann. damit kann man dann wenigstens das schaltauge wieder geradebiegen. weil inbus ins schaltwerk is voll beschissen

Ja - das mit dem Hinterrad raus und rumbiegen geht nämlich nicht wenn 12mm Steckachse ist bzw. wenn das Schaltauge ohne eingebautes Hinterrad nur mit labbrigen Minischräubchen gehalten wird. Bei meinem Tork kann ich GARNICHT am eingebauten Schaltauge rumbiegen, weil dann die Gefahr besteht den Rahmen zu beschädigen! Insofern ist es besser immer ein Ersatzschaltauge dabei zu haben...

4. sonen hollowtech2 abschlussdeckelschlüssel. wenn die kette sich mal krass verklemmt kriegt man ja die kurbel nicht ab

Das wäre super!!!!!!
 
Bei mir verstellen sich hin und wieder die Einstell-Schrauben der Bremshebel. Um die dann wieder einzustellen, eiert man sich mit den meisten Multitools einen ab, da die zu kurz und auch um 90 ° abgewinkelt sind.
Also einen 2er Inbus zum herausnehmen....
 
warum regst du dich auf:mad::mad: gab genügend hinweise was er einbauen soll. soll ich alles aufzählen was puttgegangen ist und wofür ich welches werkzeug benötigt hätte:lol:

da schreibt einer rein er wil ein wekzeug designen, bitteschön kann er, aber glaubt es, es beschäftigen sich bereits genügend leute bei topeak, sigma, sks, leyzene, ritchey und viele andere firmen mit solchen dingen.

manchmal wäre es besser, die fredersteller würden vorher mal nachdenken was sie reinschreiben. das natürlich lustige antworten kommen liegt doch auf der hand:lol::lol::lol::lol:

und auf einen lustigen beitrag kommt natürlich er nächste usw uw.:aetsch::dope::winken::aufreg::spinner::blah::kotz::streit::teufel::hüpf::bier::bier::bier::bier:


achso, reicht ja wenn nur microsoft betriebssysteme programmiert. ich mein wieso was ähnliches nochmal machen, wenns eh schon einer herstellt.

muss man mittlerweile jede frage und jeden thread total unmissverständlich und so genau formulieren, dass man hier nicht zerrissen wird und sofort als "dämlich" hingestellt wird?
natürlich steht euch eure meinung, jeden frage als dämlich darzustellen, frei, aber kann man nicht versuchen, das ETWAS weniger beleidigend auszudrücken?


bzw.

erstens sind sehr viele antworten auf die zielstellung der frage eingegangen, sprich: welches werkzeug wird benötigt. dass man dabei nicht die defekte aufzählen muss, ist ne ganz andere frage.
zweitens aber ist die frage an sich tatsächlich nicht sehr intelligent:
ich nehme seit x jahren jedes mal einen kettennieter mit, hatte aber setdem noch nie unterwegs ne defekte kette.
wenn ich also keine probleme mit der kette habe, dann zähl ich den defekt hier nicht auf, was bedeutet, dass das werkzeug nicht wichtig ist und - so die logik von dir und Andreas4711 - nicht zum multi-tool für freerider gehört.
da ist mir doch eine aufzählung der wichtigen werkzeuge lieber, und anschliessend kann man sich überlegen, was sein muss und was nicht.

da hast du recht, dass mehr oder weniger auch konstruktive beiträge gebracht wurden, der großteil der antworten war mit einem diss und einer die fragestellung ins lächerliche gezogenen formulierung versehen.

ich weiß ja das ist ein forum, und man kann auch mal etwas ironisch schreiben oder vllt etwas provokant ausdrücken, aber ich weiß ja nicht, ich find halt so ein netter umgangston wär schon irgendwie schön

findet ihr nicht? speziell du, dubbel wo du viel im forum unterwegs bist müsstest das doch auch genießen können
 
Das einzige was mir am Alientool manchmal fehlt sind Nüsse für Außensechskantschrauben die so verbaut sind, dass man mit dem Gabelschlüssel nicht rankommt, zb häufig an Dämpferaufnahmen. Ansonsten ist da eigentlich alles dran was man sinnvollerweise unterwegs brauchen kann und soweit ich mich erinnern kann ist kein Werkzeug dran das ich als überflüssig betrachten würde, müssten alle schonmal benutzt worden sein.
Die Idee mit der HTII-Schraube ist auch nicht schlecht und ließe sich zB in den Griff integrieren weil man da ja keine große Tiefe braucht. Allerdings darf man sich nich zusehr mit Spezialwerkzeugen verdrisseln sonst wird es schnell zu groß.
 
Laufrad raus, außen am Schaltauge reinstecken, Schnellspanner fest, mit dem Laufrad als Hebel langsam wieder richten

mikey habs leide noch nicht geschaft meine 12mm steckachse ins schaltaugengewinde zu stecken.

und so nen scheibengeradebieger is auch sinnvoll. klar bei leicht verbogenen scheiben über nen großen bereich reicht auch die hand zum geradebiegen. aber knall mal auf nen stein und bieg die scheibe winklig ab. dann kannste deinen stock vegessen.

hat schon nen sinn son ding.

die inbusschlüssel fü die steckachse müssen natürlich teilbar sein. sonst bringt ja nix.

hab mir da noch mehr zu überlegt was man so brauchen kann. aber mir is leider nix sinnvolles eingefallen. was ich jemals unterwegs brauchen konnte und nicht im rucksack hatte.
 
So müsste/könnte das für mich aussehen.

Folgende Funktionen:

- Klappspaten
+ Säge; Hacke und Axtfunktion (an der Seitenkante kann eine Nut als Pedalschlüssel sein -> viel Hebelwirkung)
(für die Nut dann noch einen Einschiebaren Einsatz, der ein Gewinde hat, welches ins Schaltauge passt ,... zum geradebiegen)
- Griff ist gleichzeitig eine Teleskop-Luftpumpe (bei der man auch den Druck/Volumen ändern kann) um sowohl Dämpfer/Gabel als auch Reifen aufzupumpen.
- Im Griff dann das Werkzeug:
- hollowtech2 abschlussdeckelschlüssel (siehe Rex
- das ganze Zeug wie am Alien Tools (siehe dubbel), nur immer einzeln verwendbar.
- mit dem Griff des Spatens als Verlängerung + passendem Bit kommt man auch an Innenliegende Zugstufenverstellschrauben.
- der kleine Inbus muss definitiv herausnehmbar sein, so dass man damit IMMER an der kleinen Verstellschrauben der Bremsen kommt.

Das Ganze aussen mit ösen, dass man es z.b Aussen an den Rucksack oder ans Oberrohr zurren kann.

Oben am Griff eine Schraube wie bei Photostativen, damit kann man das Teil einfach in die Erde stecken und als Stativ missbrauchen.

Wenn mir noch was einfällt, melde ich mich wieder.
 
Zuletzt bearbeitet:
achso, reicht ja wenn nur microsoft betriebssysteme programmiert. ich mein wieso was ähnliches nochmal machen, wenns eh schon einer herstellt.

muss man mittlerweile jede frage und jeden thread total unmissverständlich und so genau formulieren, dass man hier nicht zerrissen wird und sofort als "dämlich" hingestellt wird?
natürlich steht euch eure meinung, jeden frage als dämlich darzustellen, frei, aber kann man nicht versuchen, das ETWAS weniger beleidigend auszudrücken?




da hast du recht, dass mehr oder weniger auch konstruktive beiträge gebracht wurden, der großteil der antworten war mit einem diss und einer die fragestellung ins lächerliche gezogenen formulierung versehen.

ich weiß ja das ist ein forum, und man kann auch mal etwas ironisch schreiben oder vllt etwas provokant ausdrücken, aber ich weiß ja nicht, ich find halt so ein netter umgangston wär schon irgendwie schön

findet ihr nicht? speziell du, dubbel wo du viel im forum unterwegs bist müsstest das doch auch genießen können


morgens ein joint und der tag ist dein freund:dope:


siehs etwas lässiger. das ist doch klar das der fred ausartet, ist doch schon vorprogrammiert:lol:
 
Hey, also es ist tatsächlich eine längere Design-Kursarbeit.
Bis jetzt konnte tatsächlich, wenn auch wenigen Beiträgen sehr nützliche Details entnehmen. Wie zum Beispiel das Baukasten-System, was jedes einzelne Werkzeug herausnehmbar macht. Auch Äußerungen, was frustrierend war, was fehlt und was besser sein könnte sind nicht schlecht.

morgens ein joint und der tag ist dein freund:dope:

siehs etwas lässiger. das ist doch klar das der fred ausartet, ist doch schon vorprogrammiert:lol:

Das verstehe ich nicht. Meine Frage war eigentlich klar und einfach gestellt. Und ich habe sogar dazu noch erwähnt, wieso ich die Frage stelle. Wieso müssen Leute dann auch noch meine Arbeit in Frage stellen? Ich hab mir schon vorher überlegt, was und wieso ich es designe.
Also wie gesagt, ich hab damit kein Problem, dass Leute umbedingt nochmal nachhaken ich hab es auch erläutert wieso ichs mache.

Danke für die wenigen nützlichen Antworten. :daumen:

Ich hoffe der generelle Pöbeltrend, nicht nur in meinem Thread, legt sich in diesem Forum bald wieder. Ich hatte immer das Gefühl, dass Mountainbiker zusammen halten. Wenns im Wald, vorm Bürgermeister oder vor Kritikern klappt, wieso dann nicht auch im Forum?
 
Hey, also es ist tatsächlich eine längere Design-Kursarbeit.
Bis jetzt konnte tatsächlich, wenn auch wenigen Beiträgen sehr nützliche Details entnehmen. Wie zum Beispiel das Baukasten-System, was jedes einzelne Werkzeug herausnehmbar macht. Auch Äußerungen, was frustrierend war, was fehlt und was besser sein könnte sind nicht schlecht.



Das verstehe ich nicht. Meine Frage war eigentlich klar und einfach gestellt. Und ich habe sogar dazu noch erwähnt, wieso ich die Frage stelle. Wieso müssen Leute dann auch noch meine Arbeit in Frage stellen? Ich hab mir schon vorher überlegt, was und wieso ich es designe.
Also wie gesagt, ich hab damit kein Problem, dass Leute umbedingt nochmal nachhaken ich hab es auch erläutert wieso ichs mache.

Danke für die wenigen nützlichen Antworten. :daumen:

Ich hoffe der generelle Pöbeltrend, nicht nur in meinem Thread, legt sich in diesem Forum bald wieder. Ich hatte immer das Gefühl, dass Mountainbiker zusammen halten. Wenns im Wald, vorm Bürgermeister oder vor Kritikern klappt, wieso dann nicht auch im Forum?


hey, warum mailst du nicht mal ein paar gute händler an und fragst bei denen nach, die wissen durch kunden was gewünscht wird. anhand der bereits bekannten hersteller hast du ja schon jede menge vorlagen. topeak bietet z.b eine große auswahl an minitools ebenso leyzene, minoura. es wird schwierig werden die größe klein zu halten und die werkzeug unterzubringen. baukastenprinzip vergrößert die baubreite auch noch zusätzlich.:hüpf:
 
Hi,
ich vermisse an meinem Minitool noch so ein Plastikteil, was man beim Transport zwischen die Seibenbremsbacken stecken kann. Ist finde ich ganz nützlich da wir öfters das Auto ziemlich stopfen. Schließlich will keiner in Urlaub oder in den nächsten Bikepark fahren und feststellen, dass er zuerst mal seine Bremse entlüften darf.
 
Bei mir verstellen sich hin und wieder die Einstell-Schrauben der Bremshebel. Um die dann wieder einzustellen, eiert man sich mit den meisten Multitools einen ab, da die zu kurz und auch um 90 ° abgewinkelt sind.
Also einen 2er Inbus zum herausnehmen....

Das kenn ich.... und ja DAS NERVT

Vll eine Schere wenn man mal einen Kabelbinder abzwicken muss. Mit dem Messer muss man immer schauen ob man zwischen Kabelbinder und Rahmen kommt oder gar den Rahmen verkratzt. Sonst find ich das Alien auch echt gut, wobei mir ein Reifenheber gebrochen ist, da wäre mit Metall lieber...
 
ich würde gar nicht erst versuchen, ein werkzeug zu entwickeln, bei dem alles mit drin ist.
- eine pumpe hat eh jeder, und eine integrierte wird immer ein kompromiss sein.
- eine zusätzliche funktion mit hacke oder beil wird den gesamten rest beeinträchtigen: entweder wird das ganze dadurch so schwer, dass man es nicht mehr mit sich rumschleppen will, oder es wird so halblebig, dass es beim ersten einsatz auseinanderfällt.
- auch der spaten war nicht ganz ernst gemeint. ein guter klappspaten ist zwar nicht besonders schwer, aber doch sperrig und schwer genug, dass ich ihn nicht immer dabei habe. also lieber werkzeug plus ab und zu spaten, als immer den ganzen brocken einstecken.

insgesamt würde ich mich auf das eigentliche werkzeug beschränken, und nicht davon ausgehen, mit einem teil alle eventualitäten zu erschlagen.

als alleinstellungsmerkmal kannst das ganze modular aufbauen (wie oben erwähnt) und/oder gescheit lange hebel dranmachen bei vernünftigem gewicht.
mit dem argument der ergonomie kommst du nicht weit - das behauptet so ziemlich jeder andere, ist aber andererseits nicht besonders wichtig: man schraubt ja nicht jeden tag stundenlang mit so nem ding am beik rum.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Zurück