Die besten Single Trail (Freeride) Pic´s - Teil 1

Ein schönes hab ich noch:


aber selbst im Hochformat wirds schwierig https://fotos.mtb-news.de/p/2622600

Und weil das sicher nicht reicht, noch ein Tipp: Wurde 2021 bei der Italienischen Enduro Meisterschaft dritter Platz in seiner Kategorie.
Nach mehr Hinweise könnt ihr im Bildtitel und Albumsnamen holen.

Ich glaube, wer ihn 2021 nicht getroffen hat, hat wenig Chance das zu erraten, da er das Rad noch nicht ewig hat.
 
Der Trail ist der Hammer! Schöne Bilder von dir! Trailbilder gibt's selten bei mir. Dazu fahren wir viel zu gerne "durch".

Alles gefahren? Ich würde sagen ja. :)

Oben waren war es mir 3-4 Mal zu "windig", da ein Abflug im Zweifel auch lethal endet.
Ab dem Joch bis ganz runter waren nur ein paar wenige von den 180° Grad Spitzkehren im steilen Gelände bei trotzdem flachen Trailverlauf nicht drin. Auch da wieder zu viel Gefahr das man deutlich purzelt. Die Abkürzungsrinnen wären vllt. manchmal gegangen, aber ich steh nicht so auf abkürzen.

Alles in Allem: Wenn man S3 sicher im Griff hat und auch mal 2-2,5h hoch schiebt/trägt ein sehr geiler Berg.

@robertj (auf dem Bild) und ich hatten jedenfalls mächtig Spaß.
 
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Der Trail ist der Hammer! Schöne Bilder von dir! Trailbilder gibt's selten bei mir. Dazu fahren wir viel zu gerne "durch".

Alles gefahren? Ich würde sagen ja. :)

Oben waren war es mir 3-4 Mal zu "windig", da ein Abflug im Zweifel auch lethal endet.
Ab dem Joch bis ganz runter waren nur ein paar wenige von den 180° Grad Spitzkehren im steilen Gelände bei trotzdem flachen Trailverlauf nicht drin. Auch da wieder zu viel Gefahr das man deutlich purzelt. Die Abkürzungsrinnen wären vllt. manchmal gegangen, aber ich steh nicht so auf abkürzen.

Alles in Allem: Wenn man S3 sicher im Griff hat und auch mal 2-2,5h hoch schiebt/trägt ein sehr geiler Berg.

@robertj (auf dem Bild) und ich hatten jedenfalls mächtig Spaß.
Naja, zumindest die eine Felsstufe dürfte S4 sein, die Kehren auf der gesamten Strecke gehen nur mit sehr guten Umsetzern in losem Gestein.
 
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Ja, ein, zwei Stellen sind S4 und es ist an sehr vielen Stellen gefährlich.
Und es ist lose, ja.

Und nein, das sollte keine Werbung sein. Wer da runter will muss wissen was er tut.
 
Traumtourlaub 2022 Tag 1

Da bin ich wieder. Die Zeit rennt, aber nicht, wenn man auf schöne Ereignisse wartet. Ein Jahr ist endlich rum und ich versuche wieder, die genialsten Trails der Schweiz zu finden und zu fahren und dabei meine lange To-Do-Liste zu verkürzen. Die letzten zwei Monate der Wartezeit verkürzte ich mir mit der Suche nach einem Ersatzrahmen, da an meinem inzwischen 11 Jahre alten Rahmen eine Schweißnaht an der Bremsaufnahme gerissen war. Neue Bremsgriffe brauchte ich auch, so dass ich mein Bike gestern erst aus dem Bikeladen abholen konnte.

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Für den Anreisetag musste eine kurze Runde reichen. Die Zahnradbahn nahm mir die ersten knapp 1.400 Höhenmeter ab und kostete dank Halbtax-Abo auch nur die Hälfte. Die restlichen 195 Hm musste ich dann selber laufen und schieben.

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Von der Endstation der Zahnradbahn ging es leicht bergauf und quer über Almwiesen zum eigentlichen Traileinstieg. Diesen Trail bin ich 2019 schon vom Gipfel aus gefahren, diesmal aber quer eingestiegen. Die Route bis zum Traileinstieg war also neu für mich. Fahrtechnisch unspektakulär, aber die Ausblicke waren trotz bewölkten Himmels ziemlich gut.

Sehr geniale Passage zwischendurch auf einer weltberühmten Skiabfahrt. Hier rechts ballern die Profis mit 100 km/h über eine Kante ins Nichts ...

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Letztes Jahr am Anreisetag war ich auch schon hier, bin eine andere Tour gefahren und hatte an einer Trailkreuzung zwei Biker getroffen, die dort den anderen Abzweig genommen hatten. Den hab ich mir über den Winter in der Topokarte angeschaut und zu meinem Startprogramm erwählt. Zu Beginn noch wiesig flowig ...

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... zeigte der Trail alsbald ein paar Zähne ...

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Insgesamt trotzdem eher gutmütig, ziemlich gut machbar bis auf ein paar wenige Stellen.

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Das Wetter hielt auch wie vorhergesagt und der Boden war sehr gut abgetrocknet.

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Später ging es dann wieder über Almwiesen rüber zum Bergdorf, von wo aus ich einen weiteren mir unbekannten Abschnitt testen wollte. Der war aber leider gesperrt und sah auch ziemlich verwachsen aus. Stattdessen bin ich dann auf einer sehr alten ehemaligen Zahnradbahntrasse zurück zum Auto und ab in die FeWo.

Fazit: Kein Holy Trail, kann man mal machen, muss aber nicht extra deswegen herkommen.
 
Traumtourlaub 2022 Tag 3

Nach der gestrigen Tragetour wollten Geist und Körper heute nur bergab fahren. Also suchte ich mir Verbier als Tagesaufgabe aus. Nachdem ich dort schon mind. sieben Mal biken war, dachte ich eigentlich, gar keine mir noch unbekannten Trails mehr finden zu können. Hab ich aber 8-)

An der Talstation eine Tageskarte gekauft und alle geöffneten Bergbahnen gehörten mir. Zunächst war es reichlich neblig ...

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... aber der Wetterbericht versprach sonniges Wetter und so kam es dann auch recht bald.

Variante 1 mit Standarderöffnung ...

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Dort am Pass begann dann Neuland für mich ...

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In der oberen Hälfte ein sehr schöner typischer Wiesental mit ein paar Fels- und Geröllpassagen ...

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... in der unteren Hälfte sollte es eine Abfolge an Trailabkürzungen durch den Ort werden, was sich aber nicht weiter lohnte. Da hätte ich im Dorf abbrechen und wieder die Seilbahn nehmen sollen.

Zur zweiten Variante tat ich das dann auch. Oben rum haben sie letztes Jahr eine neue Gondelbahn gebaut. Die hat Fahrradständer in den Gondeln ...

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Nach einem isohypsigen Transferweg bog ich dann in den beabsichtigten Trail ein, der aber in der ersten Hälfte kein Spaß war. Viel zu steil und zu eng, so dass ich mit dem Hintern ein paar Mal den Hinterreifen abbremste. Doch es ging alsbald auf einem flowigen Trail quer durch das Bikeparkgebiet ...

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... und später dann in ein Meistersahnestück von einem Trail ...

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Hier traf ich zwei Trailbauer an, was mich zu dem Schluss kommen ließ, dass es sich um einen normalen Wanderweg handeln musste, der jedoch einer gewissen Pflege und Entschärfung unterzogen wird. Hier wurde nicht wild alles geplättet und auf Speedflow ausgerichtet, sondern anscheinend gezielt nur hier und da eine Rinne geglättet und eine Felsplatte geradegerückt, so dass ich hier traumhafte Kurven serviert bekam ...

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Ein !!! Traum !!! Vor !!! Dem !!! Herrn !!! Lediglich ganz am Schluss musste ich wegen ausgetrockneter Staubrutschpiste zwei Kurven lang schieben. Besser so. Wirklich ein Meisterwerk !!! Und es handelt sich nicht um eine Bikeparkstrecke.

Weiter unten ging es dann um die Siedlungen herum zurück zur Talstation auf einem weiteren sehr schönen Trail ...

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Variante 3 fiel dann dem Naturschutz zum Opfer ...

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Also wieder zurück und in der Not einen Zufallstreffer gelandet ...

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So viel Glück im Unglück hat man nicht alle Tage ...

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Ab dem Dorf nahm ich dann nochmal den VTT-Trail unter die Stollen und beendete den Tag nach etwa 35 km, ca. 250 Hm und an die 4.700 Tm !!! :i2::i2::i2:
 
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Traumtourlaub 2022 Schweiz Tag 6

Nach der gestrigen Hochtour und vor dem für morgen großflächig vorhergesagten Regenwetter sollte es heute zum Abschluss eine Belohnung in Form diverser genialer Singletracks geben. Doch zunächst strampelte ich mir die müden Beine bei der Umrundung des Mattmark-Stausees locker ...

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Die Idee einer Saastaldurchlängsung konnte ich leider nicht wie geplant umsetzen, aber zumindest die Seeumrundung klappte hervorragend ...

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Nachdem ich zwei einzelne Wandersleute überholte hatte, gehörte das ganze Tal mir allein. Herrlich !!!

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Und was für geniales Wetter wieder :daumen:

Am oberen Ende des Sees wechselte ich auf die schattige Ostseite und radelte zurück zum Staudamm ...

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Die Westseite ist komplett asphaltiert, im Osten sind die Straßen schlechter :lol:

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Höchster Punkt der Umrundung ...

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Nach dem Staudamm sollte es auf einem Trail bis nach Almagell runtergehen, doch schon der Einstieg schreckte mich ob seiner Beschaffenheit ab, so dass ich zunächst den Karrenweg zur Straße runter nahm ...

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... und erst weiter unten, auf Besserung hoffend, in die geplante Route einstieg ...

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Ungefähr ein Viertel der Gesamtstrecke war fahrbar, der Rest endloses Auf- und Abgeschiebe durch Bergsturzgebiet ...

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So sah das die meiste Zeit aus, war aber anders als hier, wo die Felsplatten flach lagen statt kreuz und quer auf Haufen zu liegen, so gut wie nicht fahrbar und kostete jede Menge Körner ...

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Zweiter Teil der Saastaldurchlängsung sollte dann die Ausnutzung sämtlicher Möglichkeiten um die Almageller Bergbahnen sein. Intensives Kartenstudium und die Inventur meiner Energiereserven brachten mich aber zu dem Schluss, nur die erste Hälfte der Bergbahnen zu nutzen und nur einen Trail runterzufahren.

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Der war dann aber wieder so ein richtiges Meisterwerk, ein Traum von einem Trail. Schattig im Wald, perfektes Gefälle, meist angenehme Kehren, bis auf zwei oder vier Stellen nix bösartiges, griffiger Waldboden, einfach besser als jeder gebaute Mist in den sog. Bikedestinationen ...

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Zwar nicht allzu lang, reichte aber trotzdem. Danach legte ich mir einen Stein in Röstiform in den Magen und rollte zur dritten Etappe. Die dortige Gondelbahn hat eine Berg- und eine Mittelstation, man kann aber auch auf Anforderung an der sozusagen Viertelstation aussteigen, was mir zum Erreichen meines Finaltrails gereicht hätte. Allerdings wollten die dafür 30 CHF haben, denn wenn man in Saas-Grund das Velo mit auf den Berg nehmen will, greift automatisch das Biketicket, egal ob man schon nach einem Viertel der Bergfahrt raus will. Diesen Wucher wollte ich mir dann nicht geben, erst recht nicht nach dem Schlauch der ersten "Abfahrt". Also 14. Gang rein und auf der Straße raus aus dem Tal.

Das war's für 2022. Schön war's wieder. Jetzt heißt es wieder ein Jahr warten.
 
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Traumtourlaub 2022 Schweiz Tag 6

Nach der gestrigen Hochtour und vor dem für morgen großflächig vorhergesagten Regenwetter sollte es heute zum Abschluss eine Belohnung in Form diverser genialer Singletracks geben. Doch zunächst strampelte ich mir die müden Beine bei der Umrundung des Mattmark-Stausees locker ...

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Die Idee einer Saastaldurchlängsung konnte ich leider nicht wie geplant umsetzen, aber zumindest die Seeumrundung klappte hervorragend ...

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Nachdem ich zwei einzelne Wandersleute überholte hatte, gehörte das ganze Tal mir allein. Herrlich !!!

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Und was für geniales Wetter wieder :daumen:

Am oberen Ende des Sees wechselte ich auf die schattige Ostseite und radelte zurück zum Staudamm ...

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Die Westseite ist komplett asphaltiert, im Osten sind die Straßen schlechter :lol:

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Höchster Punkt der Umrundung ...

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Nach dem Staudamm sollte es auf einem Trail bis nach Almagell runtergehen, doch schon der Einstieg schreckte mich ob seiner Beschaffenheit zurück, so dass ich zunächst den Karrenweg zur Straße runter nahm ...

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... und erst weiter unten, auf Besserung hoffend, in die geplante Route einstieg ...

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Ungefähr ein Viertel der Gesamtstrecke war fahrbar, der Rest endloses Auf- und Abgeschiebe durch Bergsturzgebiet ...

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So sah das die meiste Zeit aus, war aber anders als hier, wo die Felsplatten flach lagen statt kreuz und quer auf Haufen zu liegen, so gut wie nicht fahrbar und kostete jede Menge Körner ...

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Zweiter Teil der Saastaldurchlängsung sollte dann die Ausnutzung sämtlicher Möglichkeiten um die Almageller Bergbahnen sein. Intensives Kartenstudium und die Inventur meiner Energiereserven brachten mich aber zu dem Schluss, nur die erste Hälfte der Bergbahnen zu nutzen und nur einen Trail runterzufahren.

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Der war dann aber wieder so ein richtiges Meisterwerk, ein Traum von einem Trail. Schattig im Wald, perfektes Gefälle, meist angenehme Kehren, bis auf zwei oder vier Stellen nix bösartiges, griffiger Waldboden, einfach besser als jeder gebaute Mist in den sog. Bikedestinationen ...

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Zwar nicht allzu lang, reichte aber trotzdem. Danach legte ich mir einen Stein in Röstiform in den Magen und rollte zur dritten Etappe. Die dortige Gondelbahn hat eine Berg- und eine Mittelstation, man kann aber auch auf Anforderung an der sozusagen Viertelstation aussteigen, was mir zum Erreichen meines Finaltrails gereicht hätte. Allerdings wollten die dafür 30 CHF haben, denn wenn man in Saas-Grund das Velo mit auf den Berg nehmen will, greift automatisch das Biketicket, egal ob man schon nach einem Viertel der Bergfahrt raus will. Diesen Wucher wollte ich mir dann nicht geben, erst recht nicht nach dem Schlauch der ersten "Abfahrt". Also 14. Gang rein und auf der Straße raus aus dem Tal.

Das war's für 2022. Schön war's wieder. Jetzt heißt es wieder ein Jahr warten.
Super Tour, wie jedes Jahr. Danke fürs "mitnehmen"
 
Letztes Jahr in Zermatt Anfang August '23.

Diesen Trail haben wir zufällig entdeckt, bei der Abfahrt von einem dem schönen Bergrestaurant Fluhalp, 2,500m.
Der Trail geht einige Kilometer entlang des Hangs und ist einfach zu befahren (S1) aber sehr gefährlich. Gefährlich, da der malerische Blick ins Mattertal einen hypnotisiert bis man fast links vom Weg abkommt und hinabsegelt ;)

Es ist einer der schönsten Panoramatrails in Zermatt.


Zermatt Fluhalp-Sunnega.jpg
 
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