Die Unendliche Geschichte oder wie der Laberbauchnabel ein Fully kaufte (mindestens 4 Kilo Popcorn erforderlich)

Hier bin ich wieder! Also ich verusche hier alles ausführlich zu beschreiben und verzichte auf Zitate, okay?

1. Ich hatte schon ein E-MTB (war ein Hardtail), das mit geklaut wurde. Ich fuhr damit vorwiegend im Wald. Und ich muss sagen, es waren definitiv Trails des Schwierigkeitsgrades S2 dabei! Ohne Zweifel! Und mit meinem E-MTB war es mitunter schon zu hart, da es keine Hinterfederung gab.

2. Was ich mit dem Bike machen möchte: Ich möchte, sobald es möglich ist, Urlaub in der Schweiz und in Norwegen machen. Und zwar mit dem Fahhrad 😅 und ich will vor allem die Flexibilität haben. Sprich, im Wald oder in den Bergen sicher fahren können. Wenn ich die Fotos von verscheidenen Schwierigkeitsgraden anschaue, bin ich mit ziemlich sicher, dass ich nie mehr als S3 machen werde. Also genau was @Orby meinte 😅 Und ich will auch keinen MTB-Sport betreiben und dergleichen.

3. Warum ich eingangs nur Canyon und Rador angesprochen habe: Meine Überlegung war, dass das deutsche Hersteller sind. Radon hat außerdem seine Verkaufsflächen in Bonn. Sowohl bei Canyon als auch bei Radon gibt es einen Online-Shop. Man muss also nicht bei verscheidenen Händlern suchen. Da ich keine Ahnung von den Komponenten habe, ist es in meiner Vorstellung einfacher, online zum Beispiel bei Radon ein Bike zu kaufen und notfalls nach Bonn zu fahren (ich wohne in Köln), wenn man Probleme bekommt. Wenn ihr das anders seht, bitte her damit 😃

4. Warum ich den Preis von 5000 Euro zugrunde gelegt habe: Ich habe viele Online-Shops besucht und geschaut, was MTB denn so kosten. Und Heilige Jungfrau Maria... viele Bikes kosten ab 8000 Euro! Ich war halt verzweifelt und habe dann gesagt, okay, bis 5000 Euro kann man noch über einen Kauf nachdenken...Schnäppchen <- Hier zum Beispiel: ein Fahrrad kostet 12.499,00 € 😭 Außerden habe ich so überlgegt: Ich kenne mich darin, welche Komponenten gut und welche schlecht sind, nicht aus. Dann soll ich doch ein etwas teureres Bike kaufen, damit ich halbtwegs sicher bin, dass das BIke mir keine Kopfschmerzen bereiten wird.

5. Welches Bike spricht mich optisch an: Ich finde die Fahrräder von YETI unglaublich schön! Keine Ahnung, ob sie gut, modern und hochwertig sind, aber von dem Aussehen her ist das für mich ein absoluter Traum! 😍
Yeti SB130

Sorry. ich weiß nicht, wie ich Links mit Bildern einfügen kann...

6. Jetzt kommt eine Frage meinerseits: Könnt ihr mir bitte erklären, warum manche Komponenten den Gesamtpreis so bestialisch sprengen??? Beispiel: Ich gehe auf https://www.bpmproshop.de/ Dort suche ich nach sagen wir mal einem Ibis Ripley. Auch ein total schönes Bike übrigens! Es kostet schon 6.098,00 Euro. Na gut... Es hat aber das Schaltwerk Shimano Deore. Ich wende meinen oben geschilderten Gedanken an: Da ich nicht bauen kann und keine Problene mit dem Bike haben will, soll ich etwas wirklich Gutes kaufen. Also wähle ich Shimano XT + Fox Factory Fahrwerk. Und Zack, kostet das Teil schon 8.098,00 Euro! Ich denke ziemlich naiv, oder? Aber es ist in meiner Vorstellung so, dass günsige Komponenten halt schlecht sind und keinen Spaß mit dem Fahrrad erlauben werden. Ich habe leider niemanden, der mir sagen könnte, welche Komponenten für mich ideal und dennoch noch bezahlbar wären 😢

Zum beispiel, hier wurde von @Orby das Specialized Epic Evo 2021 vorgeschlagen! Übrigens, danke @Orby! :) Aber das Bike kostet in verschiedenen Ausführungen von 4000 bis 9000 Euro! 😰 Bei welchem Model genau kann ich sicher sein, dass das Bike mir spaß machen wird und auch nicht nach 2 Jahren den Geist aufgibt?

Könnt ihr mir halbwegs folgen? Bin müde und habe einfach alles niedergeschriben, was mir gerade so eingefallen ist. Sorry, wenn es blöd aussieht!

Vielen Dank!
 
An dieser Stelle möchte ich auch @dasK danken!
Moin Markus,
ich lehne mich jetzt ganz weit aus dem Fenster und behaupte, dass du als Anfänger mit einem Budget von max. 5000 Steinen, mit den Parts sehr (!) lange Zeit keine Probleme bekommen wirst (eingehaltene Wartungsintervalle vorausgesetzt). Mach dir also um Himmels Willen erst mal nicht zu viele Gedanken um das Material.
Gerade die Versender können es sich erlauben, gute PLV zu bieten. Bei 5000 Schleifen wird dir also hervorragendes Material zur Verfügung gestellt. Das bedeutet nicht, dass die Parts jeden Rotz aushalten und Wunder auf den Trails bewirken. Das bedeutet aber, dass du als Anfänger das Rad vermutlich nicht so hart rannehmen wirst und die Parts schnell Schaden nehmen könnten oder extremen Verschleiß erfahren. Günstige Parts bedeuten in der Regel auch nicht, dass regelmäßig etwas abbricht sondern eher, dass die Lebensdauer geringer ist und vor allem, dass die Parts schwerer sind. Funktional gibt es natürlich durchaus Unterschiede. Aber wie es ja hier schon geschrieben wurde, wirst du das als Anfänger nicht beurteilen und/oder merken können.
Darum frage ich persönlich mich auch: warum dieses Budget? Klar, wenn du es dicke hast und meinst, dass dir nur 5000 Klötze Bikes Fun bringen, hey, schlag zu. Ganz langweilig und rational kann man aber erkennen, dass dir als Anfänger auch ein 3000 Mücken Bike ausgezeichnete Performance erlauben kann. 2000 Penonsen einsparen zu können eröffnet an anderen Stellen ungeahnte Möglichkeiten. Überlege doch einfach mal, wie viel Bier das ist!
Als Nichtmuttersprachler habe ich noch nie so viele Synonyme für "Währung der Europäischen Union" gesehen. Steine, Schleifen, Klötze, Mücken, Penonsen! Einfach Respekt für deine sprachliche Equilibristik! 😄"Penonsen" ist jetzt mein persönlicher Favorit und ist sofort in mein Vokabular aufgenommen worden! 😍😂
 
An dieser Stelle möchte ich auch @dasK danken!

Als Nichtmuttersprachler habe ich noch nie so viele Synonyme für "Währung der Europäischen Union" gesehen. Steine, Schleifen, Klötze, Mücken, Penonsen! Einfach Respekt für deine sprachliche Equilibristik! 😄"Penonsen" ist jetzt mein persönlicher Favorit und ist sofort in mein Vokabular aufgenommen worden! 😍😂
"Diridari" wär noch erwähnenswert :winken:
 
Das sagt mir leider überhaupt nichts @sebhunter 🥺
Das muß man bei vielen Bikes der 5.000,-€-Klasse einstellen können: Low- und Highspeed-Compression:

https://foxacademy.ridefox.com/2020/10/how-to-use-low-and-high-speed-compression-adjusters/
Ich würde Dir das eher zu einem solide ausgestatteten Trailfully zw. 3.000-4.000,-€ raten, wie z.B. das Skeen 9.0 oder 10.0 oder auch Slide oder andere...maximal sowas:

https://www.giant-bicycles.com/de/trance-x-1-2021
 
Das muß man bei vielen Bikes der 5.000,-€-Klasse einstellen können: Low- und Highspeed-Compression:

https://foxacademy.ridefox.com/2020/10/how-to-use-low-and-high-speed-compression-adjusters/
Ich würde Dir das eher zu einem solide ausgestatteten Trailfully zw. 3.000-4.000,-€ raten, wie z.B. das Skeen 9.0 oder 10.0 oder auch Slide oder andere...maximal sowas:

https://www.giant-bicycles.com/de/trance-x-1-2021
Ist Shimano Deore eigentlich nicht etwas, was nicht so gut ist? Und ich würde am besten einen Carbon-Rahmen haben 🙈
 
Entsprechend deines Einsatzbereiches ist ein Trailbike wahrscheinlich eine gute Wahl und mehr als 140mm wirst du kaum brauchen.

Guck dir mal das Canyon Neuron CF9 an.
Das ist vom PLV ganz gut.
Fahrwerk ist Fox Performance (zwischen Rhythm und Factory), Bremsen 4 Kolben XT und Schaltung fast komplett XT, zudem schraubbare Lager (kein Pressfit), einfach ein ordentliches Gesamtpaket. Bin es kürzlich Probe gefahren und das ist echt spritzig und leicht. Einziger Nachteil meiner Meinung nach: Der Lenkwinkel ist etwas steiler, als bei den ganz modernen Geometrien. Das ist dann ein kleiner Nachteil, wenn es steil wird oder du "ballern" willst. Ich beschreibe das so ausführlich, weil ich darauf gesessen habe und weil die Ausstattung ein guter Anhaltspunkt ist, dass man für 3000 € - 3500 € was gutes bekommt. Das wäre zumindest meine Ausstattungsempfehlung.

Alternativ fällt mir das teurere Propain Hugene ein, außerdem das Orbea Occam H20 oder H20 Eagle (wenn man sich Sram antun will, ich will es nicht mehr, aber da scheiden sich die Geister).

Das Problem ist halt momentan: Verfügbarkeit.
 
Ist Shimano Deore eigentlich nicht etwas, was nicht so gut ist? Und ich würde am besten einen Carbon-Rahmen haben 🙈
ist nicht böse gemeint, aber es wäre gut du würdest nicht zu hochwertige Ausstattungen wählen bzw. dich hier noch mal in die Thematik einlesen, bevor du über 5.000€ ausgibst und ggf. garnicht weißt wofür 😉

Deore im Falle vom TranceX1 Deore XT ist schon so ziemlich das beste was man kaufen kann...darüber gibt's dann bei Shimano nur noch Deore XTR
 
Ich glaube, das Radon Slide Trail 9.0 (150/140mm) und das Radon Skeen Trail CF 10.0 (130/120mm) sind bestellbar und die etwa gleiche Ausstattungsklasse. Vielleicht kannst du die ja in Bonn Probe fahren. Das Slide wird bergab besser gehen, das Skeen bergauf.

Zu Sram: ich hatte anfangs eine SX Eagle Schaltung, die ist einfach nur Billigmüll. Hab dann auf GX umgerüstet und die schaltet zwar sehr gut, aber nur wenn die bestens eingestellt ist und lange bleibt sie auch nicht gut eingestellt. Die günstige Shimano Deore meiner Frau läuft dagegen ohne Murren und nachstellen und meine Frau hat sich jetzt nicht gerade um saubere Schaltvorgänge am Berg verdient gemacht ;)

Bei Bremsen bin ich zum ähnlichen Schluss gekommen, dass Shimano für mich einfach etwas sorgenfreier funktioniert. Da werden dir andere aber u.U. das Gegenteil erzählen, von daher tue ich mich schwer, anderen meine Erfahrung als endgültige Wahrheit aufzutischen.
 
ist nicht böse gemeint, aber es wäre gut du würdest nicht zu hochwertige Ausstattungen wählen bzw. dich hier noch mal in die Thematik einlesen, bevor du über 5.000€ ausgibst und ggf. garnicht weißt wofür
Alles gut! Ich will von euch lernen! Ich habe halt gelesen, dass SRAM XX1 und Shimano XT das Beste überhaupt sind, was es auf dem Markt gibt. Und man will ja immer das Beste haben haha. Aber worin genau unterscheiden sich die verschiedenen Serien von Schaltwerken? Was kann zum Beispiel ein Shimano XT, was ein Deore nicht kann?
 
Ich glaube, das Radon Slide Trail 9.0 (150/140mm) und das Radon Skeen Trail CF 10.0 (130/120mm) sind bestellbar und die etwa gleiche Ausstattungsklasse. Vielleicht kannst du die ja in Bonn Probe fahren. Das Slide wird bergab besser gehen, das Skeen bergauf.

Zu Sram: ich hatte anfangs eine SX Eagle Schaltung, die ist einfach nur Billigmüll. Hab dann auf GX umgerüstet und die schaltet zwar sehr gut, aber nur wenn die bestens eingestellt ist und lange bleibt sie auch nicht gut eingestellt. Die günstige Shimano Deore meiner Frau läuft dagegen ohne Murren und nachstellen und meine Frau hat sich jetzt nicht gerade um saubere Schaltvorgänge am Berg verdient gemacht ;)

Bei Bremsen bin ich zum ähnlichen Schluss gekommen, dass Shimano für mich einfach etwas sorgenfreier funktioniert. Da werden dir andere aber u.U. das Gegenteil erzählen, von daher tue ich mich schwer, anderen meine Erfahrung als endgültige Wahrheit aufzutischen.
Vielen lieben Dank für die Erklärung @JohnCasey! Also wenn ich mich für ein Radon Skeen entscheide, dann kaufe ich kein schlechtes Fahrrad, oder? Oder anders Formuliert: Kostet es seinen Preis und werde ich keinen Fehler machen, wenn ich ES kaufe? Sorry für die wahrscheinlich dummen Fragen, die sich wiederholen
 
Und noch was: Was haltet ihr von nichteuropäischen Marken wie Ibis, Yeti, Santa Cruz, Specialized oder Pivot? Warum sind sie so verdammt teuer? Sind das irgendwie besonders hochklassige high-end MTB oder sie kosen so teuer, weil sie einfach importiert werden müssen?
 
Und noch was: Was haltet ihr von nichteuropäischen Marken wie Ibis, Yeti, Santa Cruz, Specialized oder Pivot? Warum sind sie so verdammt teuer? Sind das irgendwie besonders hochklassige high-end MTB oder sie kosen so teuer, weil sie einfach importiert werden müssen?
Das Ibis Ripmo müsste preislich doch gehen?
Aber gerade Santa Cruz und Specialized sind so Kandidaten wo du einfach mal für den Namen draufzahlst. Kann mir selbst nicht erklären, warum die so extrem teuer sind teilweise.

Also wenn du Schweiz S2 fahren willst und das jetzt auch schon halbwegs drauf hast, ist das Skeen vielleicht doch etwas zu wenig? Da würde ich zum Slide tendieren. Oder das vorgeschlagene Trance X1, hab ich mir gerade mal angesehen, sieht auch top aus, kostet halt etwas mehr. Radon ist schon so ziemlich das günstigste, was man so bekommen kann (wertungsfrei).
 
Muss mich berichtigen: Das Slide Trail ist auch erst frühestens in 6 Wochen bestellbar. Also wenn nicht noch jemand gerade etwas im Petto hat, was Lieferzeit angeht, das Trance wäre jetzt zu haben und top ausgestattet. Für meinen Geschmack 400 Euro zu teuer, aber man kann sich ja kein MTB malen.
 
Und noch was: Was haltet ihr von nichteuropäischen Marken wie Ibis, Yeti, Santa Cruz, Specialized oder Pivot? Warum sind sie so verdammt teuer? Sind das irgendwie besonders hochklassige high-end MTB oder sie kosen so teuer, weil sie einfach importiert werden müssen?
Das sind Räder für Zahnärzte, nichts für normalsterbliche :D
Hat mehrere Gründe warum die so teuer sind
Die wichtigsten wären da wohl
1. Es sind Räder die man im normalen Radladen kaufen kann und nicht wie die meisten günstigeren rein online, das merkt man dann aber natürlich am preis
2. Service und Kulanz sind meist deutlich besser, heißt man bekommt deutlich schneller und einfacher Ersatzteile und auch rahmen und man bekommt teils Dinge wie Lager usw kostenlos
3. An den Rädern sind nicht selten spezielle Anbauteile wie zb speziell abgestimmte Räder oder andere Technologien verbaut

Wer also ein maximales Budget von 4-5k hat braucht eigentlich nicht bei solchen Herstellern zu schauen, da gibt's dann für das Geld entweder Garnichts oder nur die günstigste Ausstattung, außer man erwischt mal eins im Angebot, was je nach Händler Garnicht mal so selten ist
 
Muss mich berichtigen: Das Slide Trail ist auch erst frühestens in 6 Wochen bestellbar. Also wenn nicht noch jemand gerade etwas im Petto hat, was Lieferzeit angeht, das Trance wäre jetzt zu haben und top ausgestattet. Für meinen Geschmack 400 Euro zu teuer, aber man kann sich ja kein MTB malen.
@JohnCasey Also wäre das Rad eine Empfehlung vor dir?
 
Das sind Räder für Zahnärzte, nichts für normalsterbliche :D
Hat mehrere Gründe warum die so teuer sind
Die wichtigsten wären da wohl
1. Es sind Räder die man im normalen Radladen kaufen kann und nicht wie die meisten günstigeren rein online, das merkt man dann aber natürlich am preis
2. Service und Kulanz sind meist deutlich besser, heißt man bekommt deutlich schneller und einfacher Ersatzteile und auch rahmen und man bekommt teils Dinge wie Lager usw kostenlos
3. An den Rädern sind nicht selten spezielle Anbauteile wie zb speziell abgestimmte Räder oder andere Technologien verbaut

Wer also ein maximales Budget von 4-5k hat braucht eigentlich nicht bei solchen Herstellern zu schauen, da gibt's dann für das Geld entweder Garnichts oder nur die günstigste Ausstattung, außer man erwischt mal eins im Angebot, was je nach Händler Garnicht mal so selten ist
Puuhhh @dg_ride1997... dann muss ich wohl doch irgendeinen Schrott für diese lächerlichen 5000 Euronen holen... 😅
 
@Laberbauchnabel Du möchtest nicht mit dem Mountainbiken als Sport beginnen, sondern mit dem Rad durch die Schweiz und Norwegen reisen (und da dann vermutlich die auf dem Weg liegenden Trails mitnehmen).
Da sollte es wohl ein robustes Fully im Bereich 120/130 mm werden, das man auch gut mit Gepäck bestücken kann und bei dem der Aspekt Tour stärker zum tragen kommt, als Downhill-Performance. Evtl. wäre dann auch etwas aus Stahl o.ä. passend. Komponenten im Deore/SLX-Bereich sind da vermutlich auch ausreichend.
Oder geht es doch mehr in die Richtung Sport, Ausdauer, Fahrtechnik...
 
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