DIMB_IG_Stuttgart und Umland

Stärkere Überwachung der 2-Meter-Regel in Stuttgart? Stimmt ab!

"Die 2-Meter-Regel im Wald stärker kontrollieren und die geltende Bußgeldregel wesentlich häufiger zur Anwendung bringen.", so lautet die Forderung eines Stuttgarter Bürgers, der die Möglichkeit genutzt hat, im Rahmen des Bürgerhaushalts einen Vorschlag zu machen, wofür Geld ausgegeben werden soll bzw. wie die Stadt Geld einnehmen kann.

Auch die Begründung ist interessant:
"Auf Hauptwegen kann man bereits heute nicht mehr gefahrlos laufen, deshalb sollten wenigstens die schmaleren Wege im Wald für Spaziergänger und Wanderer exklusiv erhalten/reserviert bleiben!" Und: "....dass ausgerechnet immer wir den "paar schwarzen Schafen" begegnen!"

Ist die Lage im Stuttgarter Stadtwald wirklich so lebensbedrohlich? Treiben dort ganze Herden von schwarzen Schafen ihr Unwesen? Und ist die Durchsetzung eines pauschalen Verbots für schmale Wege tatsächlich die Lösung, wenn es vor allem auf den Hauptwegen zu Konflikten kommt? Tragen Verbote dieser Art überhaupt zu einem besseren und rücksichtsvollerem Miteinander bei?

Der Vorschlag, die 2-Meter-Regel stärker zu kontrollieren, steht nun neben anderen Vorschlägen zur Bewertung. Man kann den Vorschlag mit "gut" oder "weniger gut" bewerten und auch Kommentare hinterlassen.

Alle Biker aus dem Raum Stuttgart möchten wir bitten, sich an dieser Aktion zu beteiligen und zudem mit sachlichen Kommentaren ein Gegengewicht zu diesem Vorschlag zu bilden.

Hier geht es zur Bewertung:
https://www.buergerhaushalt-stuttgart.de/vorschlag/10151
 
OK, da ja scheinbar doch ein bis drei Leute mitlesen:
- die DIMB ist derzeit in Stuttgart nicht sonderlich aktiv (oder ich habe etwas übersehen, dann bitte gerne hier einen kurzen Hinweis darauf)
- das hängt zum einen damit zusammen, dass es zwar viele Stuttgarter DIMB Mitglieder gibt, aber darunter bisher nicht so arg viele, die sich aktiv einbringen
- der andere Grund ist, dass sich ein paar der Stuttgarter DIMBler ziemlich intensiv bei Open Trails engagieren und daher für lokale Aktivitäten leider bis auf Weiteres nur wenig Zeit haben

Was man als DIMB Stuttgart alles tun könnte:
- einen oder mehrere regelmäßige Treffs für gemeinsame lokale Ausfahrten etablieren
(also Touren von Stuttgart aus in und um Stuttgart, am Wochenende, aber auch unter der Woche)
- unregelmäßige Tages-Ausflüge in die Umgebung von Stuttgart an Wochenenden anbieten
- Stuttgarter DIMBler könnten auch eine Aktivtour anbieten "Einheimische Guides zeigen ihre Lieblingstouren und Trails, auf denen die Locals wirklich unterwegs sind." So eine DIMB Aktivtour ist interessant für auswärtige Biker, kann aber auch dazu dienen, dass sich die Stuttgarter DIMBler untereinander besser kennenlernen (mehr Infos: http://www.dimb.de/touren-a-treffs/aktivtouren)
- eine Aufräum-Aktion (Müll im Wald sammeln (->hat zwar nicht unbedingt viel mit Biken zu tun, macht sich aber immer gut und ist gesellig))
- eine Wegpflege-Aktion (also eine mit dem Forst abgestimmte Aktion zur Pflege eines Weges (unter Anleitung Sträucher am Wegrand rückschneiden, Wege ausbessern, Drainagen reparieren o.ä.)
- toll wäre zudem so was wie ein DIMB Stammtisch (z.B. immer nach einem der regelmäßigen Treffs)
- die DIMB sucht immer wieder Helfer für diverse Aktionen (Fahrrad-Aktions-Tag, eurobike)

Was bietet die DIMB seinen lokalen Mitgliedern:

- die DIMB bietet seinen Aktiven diverse Vergünstigungen, zudem gibt es vergünstigte Guide-Ausbildungen für DIMB-Mitglieder die bereit sind, für die DIMB regelmäßig Touren etc. anzubieten
- das kann man sicherlich auch auf www.dimb.de nachlesen, leider kenne ich mich da im Detail gar nicht so gut aus
- aber letztendlich kann die lokale DIMB IG seinen Mitgliedern am meisten bieten, wenn diese selbst möglichst viel daraus machen

Wer hätte Interesse daran, sich aktiv in die Arbeit der DIMB IG Stuttgart einzubringen
und zum Beispiel eine der oben genannten Aktivitäten zu organisieren?


Was ich als Stuttgarter DIMB-Mitglied im Sinne eines Kontakts anbieten kann:
ich fahre regelmäßig bei den Stuttgarter Mittwochsfahrern mit und biete selbst sonntagsfrüh die EarlyBirds-Ausfahrten an. Wer da mal mitfahren will, ist herzlich eingeladen. Egal ob DIMB-Mitglied oder nicht. Ich bin zwar nicht jedes Mal dabei, aber häufig und eine gemeinsame Tour ist ja immer eine gute Gelegenheit, sich kennenzulernen und auszutauschen.
 
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Im Schwarzwaldverein tut sich was:
https://www.facebook.com/DIMB.OpenT...349028.46105.193326687455649/743069372481375/

Bitte auf Facebook liken und teilen, damit der Schwarzwaldverein (SWV) möglichst viel positive Resonanz auf diese gedankliche Öffnung gegenüber den Mountainbikern erhält!

Für die nicht Facebookler hier der Beitrag als Text und darin auch der Link zur SWV-Vereinszeitschrift "Der Schwarzwald" (Heft 2/2015)
"Über ein Umdenken nachdenken"

So titelt der Schwarzwaldverein in seiner aktuellen Ausgabe der Vereinszeitschrift "Der Schwarzwald" (Heft 2/2015) und überrascht uns nicht nur mit einem Mountainbike auf dem Titel, sondern auch mit mehreren äußerst interessanten Artikeln zum Thema.

Wie möchte der Verein in Zukunft mit den Mountainbikern umgehen? Wie kann die Jugendarbeit mit dem Mountainbike attraktiver werden? Wer übernimmt die Wegpflege? Muss der Staat alles bis ins Detail regeln oder geht es besser gemeinsam?

Mehrere mutige Artikel machen Hoffung, dass der Schwarzwaldverein sich dem Thema Mountainbike positiv annähert. So soll zum Beispiel ein vereinsinterner Arbeitskreis eingerichtet werden.

Ist das der Durchbruch für ein offizielles Miteinander der Wanderer und Biker? Leider noch nicht. Auch im Schwarzwaldverein gibt es Befürworter und Gegner der neuen Haltung zum Thema Mountainbike. Diese muss sich erst etablieren.

Wir werden in den nächsten Tagen die einzelnen Artikel noch genauer besprechen, aber schaut doch schon mal selbst ins Heft hinein. Ladet Euch das PDF herunter (s. Link), kommt ins Staunen und sendet eine E-Mail mit Eurer Meinung zum Heft an: [email protected]

Denn jeder Einzelne von uns kann dem Schwarzwaldverein jetzt die Hand reichen und in der Positionsfindung positiv bestärken. Eure Zeilen werden vielleicht nicht die Welt verändern, aber vielleicht ein kleines bisschen die Welt der Mountainbiker und Wanderer im Schwarzwald.

Hier der Link zum Download von "Der Schwarzwald" Heft 2/2015:
http://www.schwarzwaldverein.de/cms_upload/files/pdf/zeitschrift/2015_02.pdf
 
Heute auf Open Trails bei Facebook ein ziemlich interessantes Urteil in Sachen Wegerecht, dass auch über Bayern hinaus Bedeutung haben könnte:
https://www.facebook.com/DIMB.OpenT...6687455649/777490919039220/?type=1&permPage=1

Ein Sieg für das Betretungsrecht

In den letzten Jahren erhielten wir aus Bayern immer wieder Berichte über die Sperrung von einzelnen Wegen und teilweise sogar ganzen Gebieten für Radfahrer (Mountainbiker). Gegen alle diese Sperrungen gleichzeitig vorzugehen, hätte die Kapazitäten der DIMB erheblich überschritten. Wir haben uns daher einen Präzedenzfall ausgesucht und wurden am 03. Juli 2015 mit einem wegweisenden Urteil des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs (11 B 14.2809) belohnt.

Worum ging es in diesem Verfahren, dessen Urteil wir Euch heute auszugsweise vorstellen? Im Gemeindegebiet des Marktes Ottobeuren wurde mit Verbotszeichen für Kraftfahrzeuge aller Art im Bereich des sog. Bannwaldes auch das Radfahren auf allen Wegen verboten. Gegen diese Sperrungen hat ein DIMB-Mitglied mit unserer Unterstützung beim Verwaltungsgericht Augsburg Klage eingereicht. Die Klage wurde allerdings mit Urteil vom 01. April 2014 zurückgewiesen.

Wir haben aber nicht aufgegeben, sondern sind gemeinsam in die Berufung gegangen und der Bayerische Verwaltungsgerichtshof hat uns nun Recht gegeben - die verhängten Verbote waren und sind, soweit sie das Radfahren betreffen, rechtswidrig! Für die Radfahrer und Mountainbiker im Gebiet des Markts Ottobeuren ist dies ein großer Tag. Sie können im sog. Bannwald wieder das ihnen von der Bayerischen Verfassung garantierte Grundrecht auf Zugang zur Natur ausüben.

Aber auch für ganz Bayern und weit darüber hinaus wird dieses Urteil wegweisend sein. Erstmals wurden in einem das Radfahren im Wald betreffenden Urteil Grundfragen der Klagebefugnis, die zu erfüllenden Voraussetzungen für Sperrungen (Verbote) und die dafür von der Verwaltung beizubringenden Beweise sowie die Anforderungen an die Einhaltung des verfassungsrechtlichen Verhältnismäßigkeitsprinzips (Übermaßverbot) umfassend und im Sinne der Radfahrer behandelt. Und der Bayerische Verwaltungsgerichtshof stellt auch klar, das im Bann- oder Erholungswald Radfahren grundsätzlich gestattet ist.

Das Urteil ist noch nicht veröffentlich. In der nächsten Zeit wird es dazu aber Pressemitteilungen und weitere Informationen geben. Auch wir werden darüber weiter berichten und belassen es daher für heute bei einem Vorgeschmack auf die wegweisenden Erkenntnisse des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs:

"Im Übrigen sind aber auch schmalere Wege bei angepasster Fahrweise weder zum Radfahren von vornherein ungeeignet noch besteht auf ihnen stets eine erhöhte Gefahrenlage für Fußgänger. .... Es kann auch nicht von vornherein unterstellt werden, dass sich Radfahrer - trotz sicherlich berechtigter Beschwerden in Einzelfällen - generell nicht verkehrsgerecht verhalten und die Gebote des § 1 und des § 3 StVO missachten würden."

Das ist doch mal eine klare Ansage, die man hoffentlich auch in Baden-Württemberg zur Kenntnis nimmt. :)
 
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Mehr Infos zu der Initiative "Gemeinsam Natur erleben" von Schwarzwald Tourismus GmbH (STG), Landesforstverwaltung, Schwarzwaldverein, den Naturparks Schwarzwald Mitte/Nord und Südschwarzwald, dem Badischen Radsportverband, ADFC und DIMB finden sich hier: https://www.facebook.com/DIMB.OpenTrails/posts/783526601768985

Das ist sicherlich noch nicht das Ende der 2-Meter-Regel, aber wenn sich alle Verbände schon mal "gemeinsam" einig sind, dass man auch "gemeinsam" klar kommen kann und sollte, stellt sich früher oder später die Frage, warum das dann nicht auch "gemeinsam" auf schmalen Wegen ganz offiziell und legal möglich sein sollte.

Und warum es nur im Schwarzwald und nicht auch im Reste des Landes Gültigkeit hat. ;)
 
Heute im Degerloch Lokalteil der Stuttgarter Zeitung:
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Nicht so toll ist, dass wir gerade damit zu kämpfen haben, dass ein paar Biker nicht warten können (oder es nicht raffen oder es ihnen egal ist) und die unfertige Strecke trotz Verbotsschildern und Absperrungen befahren und so die Fertigstellung verzögern, weil mehr oder weniger jeden Morgen erst repariert werden muss, bevor weitergebaut werden kann.

Hier zur Erläuterung:
Das Befahren vor Fertigstellung richtet Schäden an der im Bau befindlichen Strecke an, da sich die unteren Schichten erst noch setzen müssen und die obere, befahrbare Schicht noch fehlt. Diese Schäden - dazu gehören auch Reifenspuren und Fußstapfen - müssen jeweils beseitigt werden, bevor der Bau fortgesetzt werden kann und das kostet Zeit. Daher führt jede Befahrung bzw. Begehung zu einer Verzögerung der Fertigstellung.

Abgesehen davon dient die Sperrung bis zur Eröffnung auch der Sicherheit: die einzelnen Passagen und Hindernisse sind noch im Bau und es befinden sich Geräte auf der Strecke. Beim Befahren und Begehen besteht daher erhöhte Unfallgefahr für Radfahrer und Fußgänger. (Und für die ganz Uneinsichtigen: es macht auch keinen Spaß die unfertige Strecke zu befahren!). Alle Biker werden daher gebeten, sich im eigenen Interesse an die Verbote zu halten

Worum es bei der ganzen Sache geht:
Die Stadt Stuttgart inkl. Forst-, Umwelt- und Sportamt unterstützt den Bau der Downhill Strecke Degerloch, weil so die Fahr- und Bau-Aktivitäten der Downhiller auf eine sichere Strecke kanalisiert werden können.
Die Strecke wird daher gezielt so gebaut, dass die Querungen von Spazierwegen vermieden und die Sportler auch am Ausgang der Strecke so umgeleitet werden, dass Konflikte minimiert werden. Zudem bewirkt eine attraktive, legale Strecke, dass sich die Nutzung auf diese Strecke konzentriert und andere Strecken und Wege weniger stark frequentiert werden. Die Downhill Strecke Degerloch nützt damit den Stuttgarter Downhiller, dient aber auch dem Wohl der anderen Waldbesuchern und nicht zuletzt der Natur.

Interessierte können übrigens an verschiedenen Stellen seitlich auf Wegen an die im Bau befindliche Strecke heran und so den Bau-Fortschritt verfolgen. Jeder ist zudem herzlich eingeladen, bei den Bauarbeiten zu helfen (Mo 10-18h, Di-Do 8-16h). Mehr Infos finden sich hier: www.downhill-stuttgart.de
 
Falls jemand mal eine "Mitfahrgelegenheit" in Stuttgart sucht, gibt es u.a. diese beiden regelmäßigen Treffs:
- Mittwochsfahrer (immer mittwochabends 18.30h ab Stuttgart-Degerloch)
- Early Birds (immer sonntagmorgens 7.00h (Sommer) bzw. 8.00h (Winter) ebenfalls ab Stuttgart Degerloch)
 
Heute auf Open Trails:

https://www.facebook.com/DIMB.OpenTrails/posts/832480046873640

Umfrage zum Besucherleitsystem Schönbuch

Der Schönbuch ist ein Waldgebiet im Dreieck Stuttgart, Tübingen und Herrenberg. 2014 machte der Schönbuch von sich reden weil zum Wald des Jahres gewählt wurde.

Der massive Harvestereinsatz der letzen 2 Jahre hat aber auch landesweit für Empörung gesorgt und eine Bürgerinitiative auf den Plan gerufen.

Jetzt möcht die Naturparkleitung ein Besucherleitsystem installieren. Dazu wurde eine Onlineumfrage gestartet an der alle Besucher teilnehmen können. Auf den letzten Seiten wird das Thema MTB Wege behandelt und es können dort auch Kommentare abgegeben werden.

Wegeleitsysteme setzen meist auf eine Besuchertrennung mit der Folge, dass für Mountainbiker unattraktive Wege ausgewiesen werden. Hören sich solche Leitsysteme zuerst logisch an weil sie angeblich Konflikte vermeiden, so kommen in der Realität nur kleine Bikeghettos heraus, mit welchen sich der Biker zufrieden zu geben hat.

Wir denken dass auch im Schönbuch eine gemeinsame Wegenutzung möglich ist und nur so genügend attraktive Wege für alle Nutzer zur Verfügung stehen. Es wäre vermutlich allen Erholungssuchenden mehr geholfen wenn man die viele attraktive Wege nicht mit dem Harvester zerstört hätte, anstatt jetzt für viel Geld Schilder in den Wald zu hängen.

Wir sollten durch zahlreiche Teilnahme auf die grosse Zahl an Bikern hinweisen die dort Erholung suchen, aber in den Kommentaren auch klar machen, dass nur die gemeinsame Nutzung aller Wege für eine ausreichend grosse Vielfalt an Wegen sorgt.


https://www.soscisurvey.de/besucherleitsystem_schoenbuch/

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Tübingen setzt auf Premiumwanderwege und möchte Mountainbiker kontrollieren.
"Gottfried Gehr (FWV) wollte wissen, wie die Mountainbiker von den Fußwegen abgehalten werden können. »Dem Unverstand kann man nie vorbeugen«, sagte Landrat Joachim Walter und versprach, wenn es irgendwo überhandnehme, dass kontrolliert werde."
http://www.gea.de/region+reutlingen/tuebingen/mit+dachmarke+punkten.4493460.htm

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Zur Info:
Am kommenden Montag findet auf Einladung des Baubürgermeisters Pätzold eine öffentliche Plenumsitzung des Stuttgarter Radforums statt: 15.2., 18:30 Uhr, Stuttgarter Rathaus, Marktplatz 1, Mittlerer Sitzungssaal, 4. OG

Ob es dabei auch um das Thema MTB geht, können die Besucher der öffentlichen Plenumsitzung selbst entscheiden, denn die ist diesmal „interaktiv“: es wird eine offene Diskussion im Plenum geben und man kann an Themeninseln seine Wünsche/Beschwerden/Vorschläge einbringen.

(…)

Infos zur Plenumsitzung:
https://www.stuttgart.de/item/show/408026/1/event/231941

Infos zum Radforum:
https://www.stuttgart.de/item/show/270441/1
 
Zur Info:
Am kommenden Montag findet auf Einladung des Baubürgermeisters Pätzold eine öffentliche Plenumsitzung des Stuttgarter Radforums statt: 15.2., 18:30 Uhr, Stuttgarter Rathaus, Marktplatz 1, Mittlerer Sitzungssaal, 4. OG

Ob es dabei auch um das Thema MTB geht, können die Besucher der öffentlichen Plenumsitzung selbst entscheiden, denn die ist diesmal „interaktiv“: es wird eine offene Diskussion im Plenum geben und man kann an Themeninseln seine Wünsche/Beschwerden/Vorschläge einbringen.

(…)

Infos zur Plenumsitzung:
https://www.stuttgart.de/item/show/408026/1/event/231941

Infos zum Radforum:
https://www.stuttgart.de/item/show/270441/1
 
Ich dachte ja zuerst es kommt keine, aber bei der Plenumsitzung des Radforum Stuttgart waren gestern tatsächlich auch ein paar Biker anwesend. ;)

So kamen auch ein paar Vorschläge/Fragen etc. zusammen. Danach ein Bier. Alles prima! :daumen:

Die Mitarbeit in der MTB-Gruppe des Stuttgarter Radforums ist übrigens für alle Interessierten möglich.
Bei Interesse einfach eine Mail an [email protected] senden

Radforum - was ist das?
Mehr Infos hier:
https://www.stuttgart.de/item/show/270441/1
 
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