Doch noch ein Rapport (Reisebeschreibung)

jockel

Cpt.Ahab
Registriert
12. August 2001
Reaktionspunkte
0
So, da habe ich also umsonst gewartet. Nicht nur, daß ich immer vorneweg rasen muß, um die Jungspunde zu zügeln und die alten Hasen zu frustrieren – nein – nun muß ich doch tatsächlich noch den Rapport schreiben. Liebe Leute, Kameraden, MöchtegernSchnellImSandFahrenBiker usw. usw., geht in Euch, überlegt, was das ESK einst so groß gemacht hat. Waren es allein die gemeinsamen Ausflüge ins Berliner Umland, waren es die Reisen in entlegene Gebiete, um den dortigen Bewohnern Kultur und Lebensart beizubringen? Das alles hat zwar einen erheblichen Teil zum Ruf des ESK beigetragen, aber ohne die entsprechenden Stellungnahmen der Tourreporter ist das alles doch nur halb so viel wert.

Nund denn, so muß es eben sein. Ich, gramgebeugt über so viel Faulheit der übrigen Reisegesellschaft, habe mich entschlossen, noch einmal zur „Feder“ zu greifeb und ein paar Impressionen niederzuschreiben:

Alles begann damit, daß es Rikman aufstieß, daß der Keim des ESK just vor einem Jahr gepflanzt wurde und es uns wohl gut anstand, dieser Tatsache einen würdigen Rahmen dahingehend zu verleihen, daß wir zuerst eine zünftige (klassische) Tour fahren müßten und uns innerhalb der nächsten Tage ebenso zünftig zu besaufen hätten (...für den Weltfrieden!).
Diese Überlegung tat er in gewohnter Weise kund, zu diesem Zeitpunkt noch nicht ahnend, daß Teile des ESK gegenwärtig mit gewissen Schwierigkeiten hinsichtlich der kurzfristigen Planung solcher Ereignisse behaftet sind. Dennoch kam es zu einem detaillierteren Aufruf, wie man es vom ESK (...hier herrscht Zucht) gewohnt ist.

Ich muß zugeben, daß ich, als ich gewahr wurde, daß der Absageweltmeister cyclo zusagte, erstmal daran dachte, jemand habe seinen Account gehackt. Was sich aber am Sonntagmorgen als grundlos erwies. Nicht nur, das er uns die hohe Ehre erwies, tatsächlich anwesend zu sein – nein, er hatte zwei weitere Heroen im Gepäck, die versuchen sollten der Führungsmannschaft das Leben schwer zu machen (...was gottlob jedoch vereitelt werden konnte).

In folgender Startaufstellung ginge es, nach einiger Warterei in Strausberg (Knock beliebte noch S-Bahn zu fahren und Menis Kuss mußte unbedingt ein paar ranzige Riegel im Kiosk erwerben), los:

Rikman, Rostsammler, cyclo, cyclo-kumpel1, cyclo-kumpel2, menis kuss, Knock, ritzelflitzer, Pda, el-diabolo, J-CooP und meine Wenigkeit: jockel.
Das sind, nach Adam Ries, genau 12 Hanseln und damit eine stattliche Zahl von Reitern.

Bereits nach wenigen Metern wurden Pda von einem gemeinen Defekt heimgesucht, welcher aber mit tatkräftiger Unterstützung der übrigen Gemeinde schnell behoben werden konnte, so das wir weiter unbeschwert durchs Gehölz brechen konnten.
Die Gelegenheit, zwei zufällig unseren Weg kreuzenden Trekkingradlern zu zeigen, wo der Hammer hängt ließ sich keiner nehmen und so pflügten wir mit unvermindertem Tempo durch das Sandfeld, welches die beiden bereits zu Fußgängern gemacht hatte, nicht ohne sie dabei gehörig einzustauben.
Apropos Einstauben: Ja dafür war es ein ganz feiner Tag gestern, konnte man doch nach nur 15 gefahrenen Kilometern anhand der Borke im Gesicht erkennen, wer für gewöhnlich an der Spitze des Feldes zu finden war und wer es hinten eher ruhig angehen ließ ;) . Der Spruch: „Mach Staub oder friß ihn“ traf auf wunderbare Weise zu. Seltsam war daran nur, daß diejenigen, welche an und für sich auf diese Weise bereits mehr als gesättigt sein mußten, auf der Carlsburg trotzdem noch in der Lage waren ordentlich reinzuspachteln.

Meine volle Bewunderung in diesem frühen Stadium der Tour hat cyclo verdient. Hat er doch auf Nachfrage - sein blasses Aussehen betreffend - zur Kenntnis gegeben, daß er einen Baum mitgenommen hätte, was Menis Kuss gleich mit dem Satz: „...das ist aber ziemlich schwer.“ Richtig einschätzte. Also lieber cyclo: Laß die Bäumchen beim nächsten Mal da, wo sie sind, denn a) sind die tatsächlich ganz schön schwer (...und vor allem auch recht unhandlich) und b) wollen zukünftige Generationen von ESK’lern auch noch durch den Wald und nicht durch die Steppe fahren.

Weiter ginge es, vorbei an so manchem einsamen Weiher; auf so manchen unvermuteten Hügel und durch das ein oder andere Sandfeld. Das alles in rascher Fahrt, stand doch zu vermuten, daß es Nahrungskonkurrenten gelingen könnte, vor uns in die favorisierte Lokalität einzufallen und dort alles wegzufressen.
Kumpelhaft, wie es nur das ESK sein kann, wurde hin und wieder auf versprengte Reiter gewartet, die es vorzogen, an den Blümchen am Wegesrand zu riechen, bzw. immer noch schwer an ihrem Baum trugen. So konnte man dann geschlossen in die bereits anderswo erwähnte "Carsburg“, welche malerisch oberhalb von Falkenberg/Mark liegt eingerückt werden. Angesichts der schier übermächtigen Zahl von dreckigen, stinkenden und fürwahr ruchlosen Zweiradtouristen, wurden seitens der Bewirtung keine Einwände gegen die unkonventionelle Parkordnung der Zweiräder erhoben, sondern rasch dafür gesorgt, daß alle bequem sitzen konnten und ebenso schnell den ersten Durst löschen konnten. Alsdann wurde Milchreis, Erdbeerquarktorte oder sogar Pommes gebunkert, denn es sollte ja noch weiter gehen. (Im Übrigen wollte es mir scheinen, daß sich die im Lokal anwesende Weiblichkeit, konfrontiert mit uns prachtvollen und schwitzenden Tieren, einer gewissen Bewunderung nicht enthalten konnte, zumal der Blick dann wieder auf das graue Etwas fiel, welches die Dame zuvor hierher kutschiert hatte und nun zusammengesunken an einem Stück Kuchen mümmelte...).

Nach dem großen Fressen stand fest, daß es für einige, aus den mannigfaltigsten Gründen an der Zeit war, das Weite zu suchen, und so rollten dann „nur“ noch 8 Bikerchen gen Strausberg zurück. Das ganze geschah in der üblichen Art und Weise, so daß zum Schluß alle wohlbehalten am Bahnhofskiosk vorfahren konnten. Dies gab dann im übrigen Menis Kuss die Gelegenheit dem Burschen, der ihm die wunderbar zähen Hanuta (mit WM-Bildchen!!!) sowie echt leckere (grau melierte) Snickers reingedreht hatte die Meinung zu sagen, so das sich dieser dazu veranlaßt sah die beanstandete Ware zu wandeln...

Abschließend möchte ich hier noch mal jenen zähen Kämpfern meine Bewunderung und tief empfundenen Respekt aussprechen, welche am Sonntag nicht unbedingt ihren besten Tag erwischt hatten (...man sah sie schon anders) und dennoch der schier unmöglichen Aufgabe, die Tour unbeschadet zu Ende zu bringen, trotzten.
Auch noch mal Dank an alle Anderen:
Es war wie immer – Schön!



Sollte ich noch das ein- oder andere Detail vergessen haben, so bitte ich mich zu ergänzen.
Das nächste Mal ist wieder ein anderer dran!
 
Original geschrieben von jockel

Sollte ich noch das ein- oder andere Detail vergessen haben, so bitte ich mich zu ergänzen.
Das nächste Mal ist wieder ein anderer dran!

Habe den Bericht noch nicht gelesen, aber das was fehlt weiss ich auch so: das Overlay! Ein bisschen was bekomme ich naemlich nicht zusammen (mir hat unterwegs etwas Sauerstoff im Gehirn gefehlt - der wurde naemlich in den Oberschenkeln gebraucht)

Gruesse, Marcus

now listening to: main concept feat. Ammo-G - 13 Jahre Schule
 

Anhänge

  • esksphere.jpg
    esksphere.jpg
    26,8 KB · Aufrufe: 167
Lieber Jockel,

da habt ihr ja wieder mal eine wahrhaft zünftige Tour unternommen. :daumen:

Doch glaube ich, deine Kritik gegenüber deinen scheinbar so schreibfaulen Kameraden ist imho unbegründet. Wenn ich selbst bei dieser Tour mitgefahren wäre, was mir leider nicht möglich war, hätte ich nicht gewagt, dir bei der Schilderung dieser traditionsreichen Ein-Jahr-ESK-Tour vorwitzig in die Feder zu fallen.
Ich bin sicher, daß man dir bewust den Vortritt gelassen hat. Hast du doch vor einem Jahr den Grundstein für diese Literaturform gelegt und den ersten Bericht geschrieben. Deshalb hat man ihn die auch diesmal wieder dir persönlich überlassen. Selbstverständlich auch, um mal wieder in den Genuss eines deiner bereits legendären Rapporte zu kommen. ;)

Ehre, wem Ehre gebührt!

Grüße von der westlichen Bastion,
sketcher
 
Tja, Onkel Wasjutin kann immernoch 1A Kurzweil stiften, auf dem Sattel wie im Forum. Ist es vielleicht just deswegen, und wie schon Sketcher so treflich andeutete, dass Ihm der Plebs so gern den Vortritt lässt, stillheimlich hoffend, der Oberst wirds schon nach allen Regeln der Kunst besorgen?

Andererseits kann man G.Punkts und Riflis Berichte nicht ganz so übergehen, lieber Wasjutin, auch wenn sie mit nicht gar so vielen Details gespickt waren, wie der Deine. Auch die Fotodokumentateure, denen mein innigster Dank gilt, ziehen sich ganz elegant mit dem Motto, Ein Bild sagt mehr als 1000 Wort, aus der Affäre, wenn auch damit nicht 1000 Worte aus der Feder des Oberst gemeint sein können.

Da kommt mir doch auf ein mal eine Idee. Wie wärs, wenn ab jetzt ein jeder Gast oder Neuling im Kreise der Eisenschweine unter Androhung schlimmster körperlicher Züchtigung im Falle der Nichterfüllung, sich verpflichten müsste, einen Bericht des Erlebten zu verfassen, der mindestens die gesamte Fläche eines 17" Monitors mit lesenswerten Zeilen zu füllen vermag.

Bis denn
 
Original geschrieben von Husten
Andererseits kann man G.Punkts und Riflis Berichte nicht ganz so übergehen...
o.k. - der Punkt geht an Dich.

Original geschrieben von Husten
Da kommt mir doch auf ein mal eine Idee. Wie wärs, wenn ab jetzt ein jeder Gast oder Neuling im Kreise der Eisenschweine unter Androhung schlimmster körperlicher Züchtigung im Falle der Nichterfüllung, sich verpflichten müsste, einen Bericht des Erlebten zu verfassen, der mindestens die gesamte Fläche eines 17" Monitors mit lesenswerten Zeilen zu füllen vermag.
Jawoll, ich bin uneingeschränkt dafür... Na dann mal los J-CooP (...der hat sowieso was gut zu machen, Menis und ich hatten alle Mühe den Jungspund auf seinem Freeridehardtail unter Kontrolle zu halten)
 
Nun gut, wenn der Oberst es so will, dann werde ich hier mal meine Impressionen meiner ersten ESK-Tour schildern.

Alles begann morgens um halb acht nach einer Nacht, die ich wegen der Aufregung vor der mir zu Teil werdenden Ehre, eine Tour mit diesem berühmten Kader zu begehen, fast schlaflos verbrachte. Ich versuchte zu frühstücken um meine Energiespeicher zu füllen, doch zu so früher Stunde hat man es schwer mit fester Nahrung. Also packte ich, wie ich zu diesem Zeitpunkt noch dachte, genug zu essen und einige Liter Flüssigkeit in meinen Rucksack und machte mich um halb neun auf nach Potsdam.
Am Ostbahnhof trafen Menis und ich dann wie verabredet den Rest der Meute und Jockel demonstrierte uns, dass er sich seinen Adrenalinkick nicht nur beim Radfahren holt, sondern auch indem er in bester 007-Manir noch seinen Rucksack, durch die sich schließenden Türen, vom Bahnsteig holte.
In Straußberg warteten wir noch auf Knock und dann gings los.
Anfangs versuchten noch alle dem Oberst zu folgen, was bei einem solchen Pulk zu einer gewaltigen Staubwolke führte, die sich vorbei an Seen, über Berge, Täler, Wälder, Wiesen und ZUCKERSAND durch die irgendwo durch die Märkische Schweiz wälzte. Durch diese Staubwolke konnte man hin und wieder schemenhaft die Gesichter von Spaziergängern und anderen Radfahrern erkennen, die zum Teil starr vom Schrecken über die vorbeieilende Horde waren.
Mit der Zeit zog sich das Feld aber etwas auseinander, was sich durch die immer imposanter werdenden Gebirgskämme und andere Hindernisse wie den schon erwähnten mitgenommen Baum erklären läßt. So lichtete sich der Staub etwas und ich sah Landschaften, von denen ich zuvor nur in den Berichten der unerschrockenen Eroberer gelesen hatte, nun mit meinen eigen Augen. An Abzweigen wurde entweder gewartet oder verantwortungsvolle Kader wie Ritzelflitzer übernahmen die Funktion des Wegweisers.
Nach etwa 50 km folgte ein imposanter Downhill in den Oderbruch, so dass es in den Ohren knackte. Dabei wurden Steigungen von bis zu 28% erreicht! Nach dieser Heldentat war es Zeit etwas zu essen und die Flüssigkeitsreserven aufzufüllen. Also ging es wieder aufwärts zur schon erwähnten Burg. Dort war man einfallende Reiterscharen scheinbar noch gewöhnt und man bewirtete uns mit nahrhaftem Milchreis und leckerer Torte.
Nach dieser Pause ging die (Tor)Tour dann nur noch zu acht weiter. Auf den letzten Kilometern merkte ich, wie meine Beine plötzlich nicht mehr gehorchen wollten, doch mit ein paar Keksen aus der eisernen Reserve konnte ich sie dazu mobilisieren ihren Dienst doch noch bis nach Strausberg zu leisten.
Dann ging es mit der S-Bahn durch die Dämmerung wieder nach Potsdam und von dort durch die Dunkelheit nach Hause.

Ich fände es klasse, wenn mal jemand so etwa die Orte aufzählen könnte, an denen wir vorbeigekommen sind, damit ich die Tour auf der Landkarte mal grob einordnen kann.

Bis demnächst, Jakob
 
Original geschrieben von jockel
Seltsam war daran nur, daß diejenigen, welche an und für sich auf diese Weise bereits mehr als gesättigt sein mußten, auf der Carlsburg trotzdem noch in der Lage waren ordentlich reinzuspachteln.

>Es mag vielleicht daran gelegen haben, dass eine Suppentasse voll Märkischen Zuckersandes - der ja, was an der spärlichen Heide- und Kiefervegatation (die durch ihren ganz eigenen Charm glänzt) erkennbar ist, nicht gerade für seinen hohen Närhwert bekannt ist - im Gegensatz zum sättigendem Thüringer Lehmboden oder fetten Schwarzwälder Humus nicht wirklich den Hunger stillt.



Original geschrieben von Husten
unter Androhung schlimmster körperlicher Züchtigung

>Androhung?? Jeder Neuling wird spätestens auf seiner ersten Touristikausfahrt mit dem ESK vor die Wahl gestellt: entweder "schlimmste körperliche Züchtigung" macht ihm Spass und er wird weiterhin im Kreise der Eisenschweine verweilen, oder halt nicht! Ich denke es wird so einige geben, die sich bei jeder Ausfahrt erneut fragen, was an "schlimmster körperlicher Züchtigung" so toll ist.... Naja, die Antwort weiss jeder für sich allein, schließlich ist der ESK ja schon 12 Monate alt!
 
nun ja....ich bin unsicher ob ich nun cyclos kumpel 1 oder 2 bin -ich bin der mit der unglaublich verwachsenen matte auf der birne, die daran schuld ist, das mir in so mancher kurve der weg ausging bzw. der weg plötzlich 90grad nach rechts kippte und sich mein knie in selbigen bohrte, weil erwähnte verwachsene matte bei dem speed unglaublich viel auftrieb erzeugt und das VR haftung verliert (frage: neue reifen oder friseur?)....mag auch wurscht sein, bin jedenfalls ebenfalls sonntag zum 1. mal mitgefahren und möchte nach den ganzen berichten nur noch ein paar grobe eckpunkte meiner eindrücke skizzieren: sbahn - panne - panne - staub - staub - staub - staub - sturz - staub - durst - panne - durst - beschluss: neue federgabel muß ran -durst - hunger - durst - saubrand - endlich gesicht waschen - RADLER+MILCHREIS - zug. Nachdem mein knie nun wieder abgeschwollen ist und ich 2 tage später realisiert hab das ich doch lebe und wieder klare bilder sehe, werde ich nun sicher mal öfter mitfahren.
allesinallem ein super tour, auch wenn ich aus kondi- und zeitgründen in eberswalde vom rechten weg nach strausberg abgebogen bin.
so, und morgen schruppe ich aus prinzip 120km straße....
 
Original geschrieben von J-CooP
Ich fände es klasse, wenn mal jemand so etwa die Orte aufzählen könnte, an denen wir vorbeigekommen sind, damit ich die Tour auf der Landkarte mal grob einordnen kann.
Also gut:
Zuerst mal: Nix mit Märkischer Schweiz, sondern in folgender Reihenfolge:
Hintour:
Strausberg-Westufer Bötzsee-Ostufer Fängersee-Schillerhöhe-Ostufer Ihlandsee-Forst Blumenthal-Biesow-Steinbeck-Wollenberg-Brunnental-Baasee-Siebenhügelweg (bis zur Kapelle)-Perepherie Bad Freienwalde-Teufelssee-Fontaneweg-Höhenweg Tobbenberg-Falkenberg-Carlsburg
Rückweg:
Carlsburg-Cöthen-Gamengrund bis Forst Blumenthal-Ihlandsee Westufer-Schillerhöhe-Spitzmühle-Petershagen-Strausberg.

Original geschrieben von Samariter
nun ja....ich bin unsicher ob ich nun cyclos kumpel 1 oder 2 bin
Nun ja, ich bin mir auch nicht sicher ;) ist aber auch egal. Hauptsache, es hat Dir Spaß gemacht und Du bist bald mal wieder dabei (kannst Kumpel 2 auch gern mitbringen)
 
Mein lieber Jockel, wurde dir bei der unserer lulligen Sonntagsausfahrt das Gehirn etwas unterkühlt und konntest du in unserem überlaufenem Forum G. und meinen Bericht nicht finden. ;) Da habe ich nun mit Angstschweiß und ständig dem Chef im Nacken schnell in meiner 5 Minuten Mittagspause mir mühseelig ein paar Zeilen aus den Fingern gepreßt, sogar auf mein Mittag verzichtet, um schnell die Wissensbedürftigen mit Informationen zu versorgen. Und da werde ich hier von dir schräg angemacht:mad: Also Augen auf im Forumverkehr, sonst kommt der Rifli mal von schräg hinten und übersieht dich:D

Ritzelflitzer

PS: Trotzdem geiler Bericht von dir....
 
Original geschrieben vom Computer über Rotzelflitzers Beitrag
Geändert von ritzelflitzer am 11.09.2002 um 00:00

ich wüsste gerne was der rifli da geändert hat. auf jeden fall hätte er das "sonst kommt der Rifli mal von schräg hinten" ändern sollen, dass kann man nämlich auch falsch verstehen (und dann täte mir jockel wirklich leid!)!

;)
 
Original geschrieben von ritzelflitzer
Da habe ich nun mit Angstschweiß und ständig dem Chef im Nacken schnell in meiner 5 Minuten Mittagspause mir mühseelig ein paar Zeilen aus den Fingern gepreßt, sogar auf mein Mittag verzichtet, um schnell die Wissensbedürftigen mit Informationen zu versorgen.
Fein gemacht, mein Freund. Immer im Dienst für das ESK.

Original geschrieben von ritzelflitzer
...sonst kommt der Rifli mal von schräg hinten und übersieht dich
Huch! Du Schlimmer (...na da warte ich doch glatt beim nächsten Mal auf Dich. ;) )

Original geschrieben von ritzelflitzer
PS: Trotzdem geiler Bericht von dir....
Danke
 
lange ist es her, dass eine der ritterlichen touren des hohen esks ein derartig überzeugendes berichtswesen nach sich zog! es ist zu merken: die jahreszeit des esk bricht an. vorbei ist bald die zeit des sonnigen ausritts, der langen tage, statt dessen dunkelheit, graupelschauer, sturm, schnee und eis die wetterlage wieder schärfen und somit futter für wahre heldentaten liefern. voll vorfreude habe ich die letzte nacht der probe halber die kuhfotz..n getragen - über dem rennschuh - versteht sich.

trotz allen hervorragenden schilderungen möchte ich auf diesem wege besonders dem obersten meinen ausdrücklichen respekt und dank für die hervorragende tour- und kaderführung, wie auch die lebhafte und eindrucksvolle schilderung der ereignisse aussprechen. kühn war es die selbige trikotfarbe zu wählen, wie der oberst wasjutin selbst, denn es gibt nur ein gelbes - ähh - rotes trikot!

so dann ich den ereignissen des folgenden donnerstages gespannt entgegen sehe... menis
 
Zurück