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Dir eigentlich gar nichts
nur wenn Dein Nachbar vorm Moped-Fahren schon nen Schnaps braucht damit's in den Kurven besser läuft ......
da hat's mich auch nicht mehr gewundert , wie die AmericanLeMans-Fahrer vom Schnitzer ihre Portionen eingeworfen haben , das hält wach und Du bremst eben später etc.
kann man also auch nachhelfen und wird glaube ich noch nicht mal vom Verband verfolgt
Ich glaube nur an ganz wenige Sportarten, wo die Mehrzahl der Profis clean ist. Etwa Tischtennis, Golf, vielleicht noch Beachvolleyball (da hab ich Freunde die Profis sind, die sicher sind, dass in ihrer Diät keine Dopingmittel enthalten sind). Alle Sportarten die entweder kurzzeitig hohe Kraft oder längerfristig Ausdauer brauchen sind im Profibereich dominiert von Doping.
Ich denke Doping geht mit dem technischen Herausforderungen einer Sportart zurück. Radfahrn, v.a. auf der Straße, ist prädistiniert für Doping. Technisch anspruchslos und es ist nur Ausdauer gefragt. Versuch mal einen Eishockeyspieler zu dopen. Klar etwas mehr Kraft und Ausdauer ist machbar, aber wenn man nicht skaten, schauen & schießen kann bringt's einem gar nichts wenn man theoretisch 20% mehr Leistung hat. Da kann ich wirklich aus Erfahrung sprechen, da ich schon gegen genug Leute gespielt hab, die mich, rein von der Ausdauerleistung im Skaten, in Grund und Boden gefahren haben (auch wenn's dazu kein Doping braucht ), aber beim Hockey keine Chance hatten.
also ich glaube da muss ich widersprechen, Eishockey ist eine körperlich extrem anspruchsvolle Sportart, außerdem bringt eine erhöhte körperliche Leistungsfähigkeit sicherlich auch Verbesserungen in der Technik mit sich, da man schneller wird, mehr Zeit hat sich zu Positionieren usw.