DOT vs Mineralöl

Hi,

denke das ihr hier auf keine Lösung kommt. Wie gut eine Bremse funktioniert kommt auf die Konstruktion und den Aufbau an, weniger auf die Hydraulikflüssikeit. (bin nur ein Leihe :D )
Und in unsern Breiten werdet ihr sicher nicht überlegen ob DOT oder Mineralöl mehr Kälte ertragen kann. Das spielt vielleicht ne Rolle wenn ihr ne Pol expedition aufm Bike machen wollt:cool:
Habe beides gefahren, ne Hayes mit Dot und jetzt ne XT mit Mineralöl, beides hat funktoniert auch wenn man es so richtig heiß gebremst hat. Finde das Mineralöl aber beim Arbeitet angenehmer. Das kann auf den Boden tropfen ohne das man sich Sorgen machen muss oder ohne das sich die Garagenbeschichtung löst:rolleyes: :D
Meine Stimme geht daher an das Mineralöl
 
Hier mal ein Zitat aus einem "Lexikon" über Fahrradbremsen:
Vieleichts hilft's bei der Diskusssion!

Beide Medien haben Vor- und Nachteile, wobei die Vorteile von Mineralöl vorwiegend in der unproblematischeren Wartung liegen. Mineralöl ist nämlich im Gegensatz zu DOT weder giftig noch greift es bei Kontakt die Haut oder den Lack am Bike an. Für den Einsatz von DOT spricht der höhere Siedepunkt, die geringere Kompressibilität (harter Druckpunkt!), die geringere Viskosität (dünnflüssig) und dass als Werkstoff für die Dichtungen EPDM zum Einsatz kommen kann, welches im Gegensatz zu NBR oder HNBR, welches bei Mineralöl verwendet wird, über einen breiteren Temperaturbereich hinweg konstante Eigenschaften und eine sehr hohe Gebrauchsdauer aufweist. Das hygroskopische Verhalten von DOT, also die Eigenschaft Wasser chemisch zu binden, bringt sowohl Vor- als auch Nachteile mit sich. Auf der einen Seite verschlechtern sich durch die Hygroskopie mit der Zeit die Eigenschaften von DOT (siehe auch: Alternde Bremsflüsigkeit), andererseits bindet DOT aber wegen der Hygroskopie auch Wasser, welches durch Unachtsamkeiten bei der Montage oder durch undichte Dichtichtungen in das Bremssystem gelangen kann. Nicht chemisch gebundenes Wasser im Bremssystem würde schon bei 100° Celsius verdampfen und zum Ausfall der Bremsanlage führen (Druckpunktverlust). Das bessere Medium für hoch beanspruchte Bremsen ist ganz sicher DOT, dafür ist der Umgang mit der giftigen Flüssigkeit nicht ganz unproblematisch.

In der FMVSS 116 (Federal Motor Vehicle Safety Standard) der USA sind Prüfvorschriften für Bremsflüssigkeiten festgelegt. Zu prüfen sind demnach unter anderem der Trockensiedepunkt, der Nasssiedepunkt und die Viskosität, um die Brauchbarkeit einer Bremsflüssigkeit beurteilen zu können. Das Department of Transportation (DOT) hat anhand dieser Prüfkriterien drei Gruppen eingeteilt: DOT 3, DOT 4 und DOT 5. Die Werte für DOT 3 und 4 waren für konventionelle Bremsflüssigkeiten auf Polyglykoletherbasis vorgesehen, die Werte für DOT 5 für Bremsflüssigkeiten auf Silikonölbasis. Mittlerweile gibt es konventionelle Flüssigkeiten, welche die Werte der DOT 5 erfüllen. Diese wurden eine Zeitlang als DOT 4plus im Handel geführt. Heute tragen diese Flüssigkeiten die Bezeichnung DOT 5.1. Hier ist Vorsicht geboten: DOT 5 ist nicht kompatibel mit DOT 5.1 oder DOT 4, findet sich aber auch kaum im normalen Handel. Um Verwechslungen auszuschließen sind Flüssigkeiten nach DOT 5 blau eingefärbt, die konventionellen Bremsflüssigkeiten auf Glykoletherbasis (DOT 3, DOT 4 und DOT 5.1) sind gelb.

dot.gif


Gefunden habe ich den Text im Service Bereich bei service.bike-brake.com

Grüße

Alexa
 
Original geschrieben von Dani

Das mit der Giftigkeit des DOT wird auch oft übertrieben, ich hatte schon stundenlang DOT an den Fingern und ich habe nichts gespürt und auch keine Nachwirkungen...

Das möchte ich sehen :o

Ich selber habe es mit dem DOT 4 mal nicht so genau genommen & es halt mal erst nach dem Basteln abgewaschen & das Resultat war, dass ich noch nach 3 Tagen gerötete & vor allen Dingen juckende Hände hatte. Da half dann auch die verschriebene Salbe leider nur sehr wenig. Es war echt in höchstem Maße ekelig & nervenaufreibend.
Weiterhin ist es nunmal Fakt, dass Lack sofort von DOT angegriffen wird (sicherlich gibts bei Lacken auch unterschiedliche Güten), schau Dir nurmal einige Formulas oder Gerimecas an an denen schon etwas geschraubt wurde (sehr viel auf nem DH Rennen zu sehen).
Und dann sagst Du dass es übertrieben wird ...... :confused:

Sorry, aber das was Du oben geschrieben hast ist eine Verharmlosung der ganz üblen Art & darf so nicht stehen bleiben.
 
ja man merkt DOT deutlich an der haut ... ist fast so wie aceton ... ganz komisches gefühl ... aber probs hatt ich noch nie auch nicht das der lack so arg angegriffen würde ... aber gesund ist das zeugs sicher nicht
 
auf den fingern hatte ich mit dot noch keine probleme, sind wohl schon abgehärtet :lol: aber zB am unterarm oder so kann das schon unangenehm werden (rötung, jucken) :rolleyes:

meiner erfahrung nach is der einzige lack der davon angegriffen wird, der auf den bremsen :lol: :lol: :lol:
 
Original geschrieben von checky


Das möchte ich sehen :o

Ich selber habe es mit dem DOT 4 mal nicht so genau genommen & es halt mal erst nach dem Basteln abgewaschen & das Resultat war, dass ich noch nach 3 Tagen gerötete & vor allen Dingen juckende Hände hatte. Da half dann auch die verschriebene Salbe leider nur sehr wenig. Es war echt in höchstem Maße ekelig & nervenaufreibend.
Weiterhin ist es nunmal Fakt, dass Lack sofort von DOT angegriffen wird (sicherlich gibts bei Lacken auch unterschiedliche Güten), schau Dir nurmal einige Formulas oder Gerimecas an an denen schon etwas geschraubt wurde (sehr viel auf nem DH Rennen zu sehen).
Und dann sagst Du dass es übertrieben wird ...... :confused:

Sorry, aber das was Du oben geschrieben hast ist eine Verharmlosung der ganz üblen Art & darf so nicht stehen bleiben.

Bei mir ist das so, vielleicht habe ich resistente Haut. Ich habe zum Teil bei uns schon 5 Tage in der Woche bis zu 2 Stunden oder mehr am Tag Bremsflüssigkeit an den Fingern gehabt und habe wirklich gar nichts gespürt, kein Jucken, kein Brennen, keine Rötung danach.
Manchmal wird meiner Meinung nach etwas übertrieben mit der Gefährlichkeit von DOT.

Gruss
Dani
 
Schliesse mich dani bedingungslos an. Kann sein, das es nachher auf der Haupt ein bisschen jukt, oder die Hände austrocknet.

3 Tage gerötet und jucken? Vielleicht bist du allergisch?

Tip: Vor Bremsarbeiten die Hände eincremen. Speziell geil ist Stokolan / Estolan.
 
Nö, es war keine allergische Reaktion.
Erstaunt muß ich sehen dass es noch mehr DOT resistente Leutz in der Schweiz zu geben scheint. Liegt vielleicht an den Genen. :bier:
Ich benutz nun für solche Bastelarbeiten soonen Eincremhandschuh & Hände anschliessend sofort waschen.
 
Hallo Leute,

...siet langem mal wieder eine Antwort von mir.

Aaalso.... im Prinzip!! ist es von der reinen Funktion her völlig egal, ob Bremsflüssigkeit (DOT) oder Moneralöl gefahren wird.

Aber halt nur im Prinzip!!

Bei Flüssigkeiten sind weitesgehen gleich hydroskopisch (wasseraufnehmend), weisen die gleiche Druckbestänigkeit auf und liegen auch bei den Siede-bzw. Stockpunkten nicht weit auseinander.

DOT ( für Department of Transportation), amerikanische Vorschriften und Normwerte, ist eine flüssigkeit die speziell für den Einsatz in Bremsanlagen entwickelt wurde. Sie ist gegenüber Mineralöl wesentlich langlebiger gegen ständige Wechseldrücke, großen Temperaturunterschiede im System. Deshalb kommt sie im Auto zum Einsatz. Der einzig große Unterschied zu Mineralöl ist, Bremsflüssigkeit greift Gummi an. Wenn also eine Bremsanlage, egal welche, nicht auf den Betrieb mit DOT-Flüssigkeiten ausgelegt ist, besteht Lebensgefahr weil die DOT-Flüssigkeit die Dichtungen auflöst. Auch kann man die beiden Flüssigkeiten nicht untereinder michen. Das fürht zum Ausflocken der Flüssigkeiten.

Und eines wäre noch anzumerken..... welcher Heißsiedepunkt die Flüssigkeit hat ist beim Rad wirklich völlig egal. Selbst wenn eine Scheibe glüht, hat man am Rad wohl keine Satteltemperatur höher als 150°C. Selbst wenn die Temperatur höher wäre, würden bevor die Flüssigkeit ihren Dienst einstellt, die winzigen Bremsbeläge dem Hitzetot sterben!!!

Mit dem Thema welche ´Bremsfl. habe ich mich in meinen 22Jahren Motorsport schon reichlich beschäftigt. Wir fahren in unserem Peugeot 306Kitcar "normale" DOT-5 Flüssigkeit aus dem Autozubehör.

Wer sich weiter damit beschäftigen will, der kann mal via Internet bei Ferodo, Bremo oder Ap vorbeischauen. Dort gibt es Info satt....

Bie dann und schönen Grüße....
 
Echt...?????? Nö, wußte ich nicht. Was es alles gibt auf der Welt....

Na, dann wird die Bremse wohl Ausnahme sein. Obwohl... Harley-Bremsen...... Schauder... :-))))) Aber für's Rad wirds schon reichen. Iss nur Spaß!!!

Ich meinte natrürlich "normale" Bikebremsen. Für die gilt das schon!! Und für jeden der es genau wissen will, der kann nich Temperaturmessstreifen an den Bremssattel kleben und damit die Spitzentemperatur messen. es sei euch versichert, die ist geringer als man glauben darf. Ich hab's schon getestet.

Aber wie vorhinschon gesagt, wer ga´nau wissen will was beim bremsen in /an einer Brems so passiert, der kann bei AP-Racing, Tarox, Brembo usw. auf dei Homepages schauen. da ist alles erklärt.

Grüße, Uwe
 
Hi Uwe,

Du schreibst:
Und eines wäre noch anzumerken..... welcher (sic) Heißsiedepunkt die Flüssigkeit hat ist beim Rad wirklich völlig egal. Selbst wenn eine Scheibe glüht, hat man am Rad wohl keine Satteltemperatur höher als 150°C. Selbst wenn die Temperatur höher wäre, würden bevor die Flüssigkeit ihren Dienst einstellt, die winzigen Bremsbeläge dem Hitzetot sterben!!!

Nun dann frage ich mich, was bei einer Hinterrradbremse vorgeht, wenn bei extremer Belastung der Druckpunkt immer weicher wird und im Extremfall durch weiteres "Quälen" völlig zusammenbricht?

Ich dachte bisher immer, das kommt daher, daß die Bremsflüssigkeit zu sieden anfängt.... Oder woran soll es sonst liegen?

Zwar hat man beim Fahrrad wesentlich weniger Bewegungsenergie zu "vernichten" also beim Auto, aber im Vergleich dazu sind ja auch die Wärmekapazitäten der Bremsanlagen viel geringer..... Oder sollte ich mir ne Porsche Keramik-Bremse ans Rad bauen? ;)

Gruß Martin
 
Hi Maatin,

wie Uwe schon schreibt, wenn in Deiner Bremse etwas siedet ist es Wasser, dass nicht mehr in der hygroskopischen Bremsflüssigkeit gebunden werden kann. Aber um DOT 3 im Neuzustand zum Sieden zu bringen sind laut Qualitätsvorschrift mindestens 205°C (Trockensiedepunkt) notwendig...

Ist Wasser oder Alkohol (z.B. durch Bremsenreiniger) in der DOT 3 bis kurz vor der Sättigung gebunden dann sind immer noch 140°C notwendig (Nasssiedepunkt)...

Da hilft nur regelmäßiges tauschen, oder der Umstieg auf DOT 4 oder DOT 5.1...

Ist auch die Frage wie die Bremse konzipiert ist, Ausgleichbehälter, etc...

Was hast Du denn für eine Bremse, wie schwer bist Du mit Bike?

Alexa
 
Original geschrieben von Alexa
Hi Maatin,

....hydroskopischen ....

/klugschei$$/

es muss heißen hygroskopisch.

/klugschei$$/

das problem im unterschied zum kfz ist denk ich (wie schon oben angesprochen) die geringere wärmekapazität bei bike bremssätteln, so dass die höheren temperaturen schneller erreicht werden.

was passiert bei 140°? (was ja nun wirklich nicht viel ist). fällt die gebundene flüssigkeit aus und verdampft?
 
Im Prinzip ja...
Das gebundene Wasser setzt den Gesamtsiedepunkt der Bremsflüssigkeit runter.
Eine gesättigte (also alte) Bremsflüssigkeit beginnt tatsächlich feinperlig zu "kochen".
Im schlimmsten Fall bei
- DOT3 bei ca. 140°C, bei
- DOT4 bei ca. 155°C,
- DOT5 bei ca. 175°C und
- DOT5.1 bei ca. 200°C.

Die entshenden Gasblasen lassen sich dann im Gegensatz zu
der ursprünglichen Flüssigkeit komprimieren,
ergo wandernder Druckpunkt bis hin zum Totalausfall.

Dennoch:

An der TU in München laufen auf dem Bremsenprüfstand auch Fahrradbremsen
im Dauereinsatz und unter voller Belastung!
JA, tatsächlich werden zwischen Belag und Bremsscheibe Temperaturen bis zu 450°C gemessen...
der Bremssattel, ist er nicht gerade super winzig erreicht aber niemals Temperaturen von über 150°C...
so zumindest die aktuellen Testergebnisse der TU München....

Also ist ein "aufkochen" der Bremsflüssigkeit in den aller seltensten Fällen warscheinlich!

Welche Bremsen geteste wurden und wie die Wärmebilder aussehen
finde ich noch raus und werde es hier posten...
 
Habt ihr alle Produkte die es notwendig machen sich so informieren zu müssen.:confused:

Ein Rad hat viele Teile, da habt ihr ja noch was vor:( außer Rad zu fahrn:p

Es ist völlig egal ob des Eine oder des Andere. Funktionieren tut beides sehr gut. Da gibt es wichtigere Auswahlkriterien für eine Bremse

G.:)
 
@ alexa

Ich habe eine Hope Mini mit 165er Scheibe und Dot 5.1 Bremsflüssigkeit (garantierter Naßsiedepunkt: Dot 5.1:
Wet Equilibrium Reflux Boiling Point (FMVSS 116) >180° C ). Wobei die Bremsflüssigkeit auch mal gewechselt wird...

Je geringer die Belagstärke wurde, desto mehr kann man beobachten, wie der Druckpunkt bei Extrembelastung weich wird und schließlich, wenn mans Übertreibt - der Hebel ganz "durchfällt". Und das vor und genauso nach einem Bremsflüssigkeitswechsel. Als die Beläge noch dicker waren habe ich es fast nicht geschafft, die Bremsanlage dazu zu bringen, daß der Bremshebel "durchfällt".

Wenn Ihr am Prüfstand eine Satteltemp. von 150 °C gemessen habt, könnte es dann nicht sein, daß der Bremskolben vielleicht doch etwas heißer wird - insbesondere, wenn wie Du schreitst, die Scheibe an sich 450°C heiß wird und man berücksichtigt, daß der Kolben gegenüber dem Sattel mittels Kunststoffdichtung isoliert ist, nicht jedoch gegenüber Scheibe und Belag?

Gruß Martin
 
Hallo Leute,

Alexa hat recht!!! Genau so verhällt es sich bei einer Radbremse.

Von Tests in München habe ich auch schon gehört. Ich habe bei verschiedenen Versuchen (aus reiner Neugierde) ähnliche Temperaturen gemessen. (Magura Marta) Bei diesen Temperaturen geht wirklich keine Bremsflüssigkeit in die Knie. Es sei denn, sie ist uralt, oder/und hat Wasser gebunden.

Maatin, bei Dir liegt das Problem wohl in den abgenutzten Bremsbelägen. was "ist" bremsen eigentlich??

Das ist das umwandeln der Bewegungsernergie durch Reibung in Wärme. Daraus lässt sich sofort erkennen, dass es unzählige Gründe gibt wieso sich eine Bremse unter Temperatur verändert.

Ein Bremsbelag gibt seine aufgenommene Hitze an die Umgebung, den Sattel, die Kolben usw. ab. Ist der Belag jetzt so verschlissen, das er sich durchwärmt, d.h. kein Temperaturgefälle von der Belagseite zur Trägerseite stattfindet, gibt er seine Wärme nicht mehr ab folglich kann er keine mehr aufnehmen und die Bremse lässt nach oder versagt. Das wirkt sich dann am Bremsgriff als wandernder Druckpunkt aus und es wird sofort doe Flüssigkeit verdächtigt.

Es sei auch mal interessant zu wissen, um wieviel sich ein Sattel bei Erwärmung ausdehnt, was ja auch durch mehr Flüssigkeit ausgeglichen werden muss. Dann wandert der Druckpunkt auch. Und bei den winzigen Mengen die da gepumpt werden.......

Aaaaach, wie schwierig....ich kauf' mir 'ne Angel oder spiele Schach!!!

Grüße, Uwe

PS: Wer mal schauen möchte www.gropp-racing.de
 
Einfach die mehr abgefahrenen Beläge im Winter benutzen, dann gleicht sich das wieder aus.:D

G.:)



PS. Oder ne andere Bremse kaufen bei der der Druckpunkt bei jeder Belagsstärke gleich is. (gibts)
 
Hallo LB Jörg,

Klar!! Du hast recht!!!!

Aaaaber.... einer hat gefragt und er bekommt Antwort.

Sicher gibt es wichtigere Kriterien für eine Bremse, es macht halt einfach Spaß sich mit den Dingen zu beschäfftigen. Mir zumindest......

Grüßr, Uwe G.
 
Ja, ja, versteh ich schoh. Bei soviel Theorie wollt ich des ganze nur ein bisserle auflockern mit meiner unquali Bemerkung.;)

G.:)
 
Ja ich weiß.... und man bedenke....

Wer später bremst, ist länger schnell...:D

Nur, man sollte niiiiiiiiiiiiemals versuchen den Bremspunkt hinter ein Kurve zu legen. Das geht nicht. Hab's schon versucht.......:crash:
 
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