LuneAttick
Unterster Noob
Guten morgen liebe MTB-Jünger,
Vorwort: Es wäre wirklich nett wenn sich jemand der sich mit Downhillen auskennt mir wirklich ehrlich Antwortet, da das dann sozusagen davon abhängt 2000 und mehr Euronen zu verschwenden, oder halt nicht... )
Ich bin 15, 185 und wiege so 98kg ( Ja ich weiß ich bin zu dick für den Dh Sport aber das würde ich vor dem "Anfang" auf jedenfall strikt Wegpedalieren. ) fahre ein billiges CC Hardtail ( -das im Moment zwar Schrott ist aber ich kauf mich bald neu ein: http://www.mtb-news.de/forum/showthread.php?p=10995681#post10995681 ) und will seit Anfang 2013 nicht von dem Gedanken loskommen, das Downhillen anzufangen.
Der Crash den ich hatte war im Grunde mein erster Testlauf mich ein bisschen auf den Würzburger Trails zu hause zu fühlen ( Es war der an der höhe der Main Post ( Heuchelhof auf der ersten Haltestelle von unten ) bei dem man sich anfangs nur links hält... Vielleicht ist ja zufällig jemand aus der nähe von Würzburg ? ). Allerdings bin ich falsch abgebogen, auf eine ( für mich ) zu steile Abfahrt gekommen und mit 3, irgendwas Bar auf den Schlappen hat Bremsen genauso wenig geholfen wie lenken.
Nun habe ich eine Verletzung am linken bein und darf noch bestimmt 1-2 Wochen vor mich Herhumpeln ( Bluterguss am Bein, so dick wie eine Faust... ). Aber ich würde gern wieder aufs Bike steigen und mit meinem CC etwas üben, um zu sehen ob das Downhillen wirklich etwas sein könnte, denn allein der Gedanke daran lässt mich herumfiebern, wie die ganzen Pros die Trails, Drops und Gaps runterflutschen wie die Goldfische in der Toilette.
Nun zu meinem Problem... Ich hab seit dem Crash eine Scheißangst ( ) vor dünnen Singletrails und leicht steilen Abfahrten, einen Kumpanen zum üben hab ich ja nichtmal im entferntesten ( Bei dem Unfall war ich alleine und total aufgeschmissen, habs zum Glück zurück zur Basis geschafft. ).
Nun, habt ihr Erfahrungen damit, ob und wie man so eine Angst überwinden kann ohne sich in eine ähnliche Situation zu begeben und / oder überhaupt einen Weg wie ich herausfinden kann, ob ich mich mit einem DHler gut fühlen würde, ohne mich an ( für ein HT ) härtere Abfahrten heranzuwagen ?
Ich weiß ich rede ziemlich wirr, aber das ist leider einfach nicht meine Stärke, doch vielleicht ist jemand mitgekommen und kann mir Tipps geben, wie, wie schnell und ob ich mich wenn mein Rad wieder läuft, an unbefestigtes Gelände wagen kann, denn ich bin einfach nur ratlos.
Sorry für das wirre gelabere und die ähm... ausgedehnte Fassung, ich hab mein bestes getan es verständlich zu widerlegen, wie meine Situation ausschaut !
Lg, Manu
Vorwort: Es wäre wirklich nett wenn sich jemand der sich mit Downhillen auskennt mir wirklich ehrlich Antwortet, da das dann sozusagen davon abhängt 2000 und mehr Euronen zu verschwenden, oder halt nicht... )
Ich bin 15, 185 und wiege so 98kg ( Ja ich weiß ich bin zu dick für den Dh Sport aber das würde ich vor dem "Anfang" auf jedenfall strikt Wegpedalieren. ) fahre ein billiges CC Hardtail ( -das im Moment zwar Schrott ist aber ich kauf mich bald neu ein: http://www.mtb-news.de/forum/showthread.php?p=10995681#post10995681 ) und will seit Anfang 2013 nicht von dem Gedanken loskommen, das Downhillen anzufangen.
Der Crash den ich hatte war im Grunde mein erster Testlauf mich ein bisschen auf den Würzburger Trails zu hause zu fühlen ( Es war der an der höhe der Main Post ( Heuchelhof auf der ersten Haltestelle von unten ) bei dem man sich anfangs nur links hält... Vielleicht ist ja zufällig jemand aus der nähe von Würzburg ? ). Allerdings bin ich falsch abgebogen, auf eine ( für mich ) zu steile Abfahrt gekommen und mit 3, irgendwas Bar auf den Schlappen hat Bremsen genauso wenig geholfen wie lenken.
Nun habe ich eine Verletzung am linken bein und darf noch bestimmt 1-2 Wochen vor mich Herhumpeln ( Bluterguss am Bein, so dick wie eine Faust... ). Aber ich würde gern wieder aufs Bike steigen und mit meinem CC etwas üben, um zu sehen ob das Downhillen wirklich etwas sein könnte, denn allein der Gedanke daran lässt mich herumfiebern, wie die ganzen Pros die Trails, Drops und Gaps runterflutschen wie die Goldfische in der Toilette.
Nun zu meinem Problem... Ich hab seit dem Crash eine Scheißangst ( ) vor dünnen Singletrails und leicht steilen Abfahrten, einen Kumpanen zum üben hab ich ja nichtmal im entferntesten ( Bei dem Unfall war ich alleine und total aufgeschmissen, habs zum Glück zurück zur Basis geschafft. ).
Nun, habt ihr Erfahrungen damit, ob und wie man so eine Angst überwinden kann ohne sich in eine ähnliche Situation zu begeben und / oder überhaupt einen Weg wie ich herausfinden kann, ob ich mich mit einem DHler gut fühlen würde, ohne mich an ( für ein HT ) härtere Abfahrten heranzuwagen ?
Ich weiß ich rede ziemlich wirr, aber das ist leider einfach nicht meine Stärke, doch vielleicht ist jemand mitgekommen und kann mir Tipps geben, wie, wie schnell und ob ich mich wenn mein Rad wieder läuft, an unbefestigtes Gelände wagen kann, denn ich bin einfach nur ratlos.
Sorry für das wirre gelabere und die ähm... ausgedehnte Fassung, ich hab mein bestes getan es verständlich zu widerlegen, wie meine Situation ausschaut !
Lg, Manu