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Doch, doch. Das hatte hier kürzlich einer gemacht und felsenfest behauptet, dass das problemlos funktioniert und alle, die ihm davon abgeraten haben, für blöd erklärt.Vorne kam die Frage, wie sich Dot bei Kälte verhält. Wenn Du die Diskussion hier auf Shimano beschränken willst, hättest Du dort gleich intervenieren müssen, da wohl kaum einer mit einem Funken Restverstand so bescheuert sein wird, seine Shimanos mit Dot zu befüllen.
Dichtung und Schraube haben nur den Zweck die Öffnung gegen Fremdkörper zu verschließen und ebenfalls zu verhindern, dass Reste von Hydraulikflüssigkeit austreten.Mal ne Frage an die Experten hiert, ich habe mir einen Einzelnen Bremssattel br-m7000 gekauft. An dem ist wie auf dem Bild eine Dichtung am Anschluss der Leitung, diese Dichtung ist aber viel Größer als die 2 Dichtungen die laut explosionszeichnung verbaut sind. hat die Dichtung eine Funktion oder ist die einfach nur als Abstandhalter für die Verpackung gedacht?
Danke im Vorraus
Das "mit einem Funken Restverstand" bitte nicht überlesen.Doch, doch. Das hatte hier kürzlich einer gemacht und felsenfest behauptet, dass das problemlos funktioniert und alle, die ihm davon abgeraten haben, für blöd erklärt.
Wisch penibel sauber, gib etwas Toilettenpapier o. ä. zwischen Kolben und Belag, zieh den Hebel und wickel einen Gummiring rum. So über Nacht stehen lassen. Wenn Du wieder Öl im Toilettenpapier hast, ist der Bremssattel undicht und damit reif für den Müll.Gehört vielleicht jetzt nicht direkt hier hin, aber beim letzten Entlüften meiner hinteren BR-M 8020 (Kaufdatum August '19) habe ich gesehen, dass an den Kolbenrückseiten und somit auch an den Belagrückseiten leichte Ölspuren waren. Ein Bekannter sagt, das wäre normal, nur kann ich es nicht so richtig glauben. Wenn beim Auto irgendetwas undicht ist, fliegt der Sattel ohne Wenn und Aber raus...
Genaugenommen Garantiefall.Wisch penibel sauber, gib etwas Toilettenpapier o. ä. zwischen Kolben und Belag, zieh den Hebel und wickel einen Gummiring rum. So über Nacht stehen lassen. Wenn Du wieder Öl im Toilettenpapier hast, ist der Bremssattel undicht und damit reif für den Müll.
dass an den Kolbenrückseiten und somit auch an den Belagrückseiten leichte Ölspuren waren
Nimm das Tuch und mach es wie aufgezeigt. Dass da mal ein leichter Abdruck zu sehen ist, sollte dich nicht in Panik versetzen und verhindert unnötige Reklamationen.Danke euch, habe ich schon gemacht, die Ölspuren sieht man auch schon ohne dazwischengelegtes Papier direkt als "Ölring" an der Belagrückseite...
Bei Dir ist's die Geschwindigkeit, bei mir sind's die Augen.Ok, bin manchmal nicht mehr der Schnellste, liegt wohl am Alter...
Wenn die Trails drumherum passen, bin ich dabeiBei Dir ist's die Geschwindigkeit, bei mir sind's die Augen.
Wohl langsam Zeit, sich ein gemütliches Altersheim (oder auch: Seniorenstift) mit hübschen Krankenschwestern zu suchen.![]()
Gerade wo da von "Seniorenstift" die Rede ist- wo muss man sich melden?Wenn die Trails drumherum passen, bin ich dabei
Nur Putoline HPX R 2.5Würde mich auch stark interessieren.
Kann ich jedes Gabelöl mit 2.5 WT nehmen oder nur Putoline?
Siehe die Tabelle für die Temperatur (im Anhang) (höher als 180°C).Betreffend Putoline HPX 2.5:
Ich hab gelesen, dass der Flammpunkt bei 89 Grad liegt. Shimano Mineralöl hat einen Flammpunkt von 300 Grad.
Was meint ihr, kann das ein Problem sein?
Laut SRAM kann die Temperatur der Bremsflüssigkeit über 180 Grad steigen, wobei dies selten ist, wie sie schreiben.
Es gibt Leute, die Putoline HPX R 2.5 nun seit mehr als 3 Jahren verwenden und bisher konnten die keine Probleme festellen.Shimano verwenden nur mineralischen öle für Bremsen, oder liege ich da falsch ?
"The 'pour point' of Shimano Mineral Oil is -20°C. Below this temperature the product loses it's liquid properties / flow characteristics. So, theoretically the effect of the oil up to this temperature should not differ much."
Putoline HPX SAE 2.5 ist ein wegweisendes Gabelöl.
Das Produkt basiert auf ausgesuchten hochraffinierten, synthetischen Grundölen.
wenn aber das ganze system keine Ausfall über Jahre ausweist ... Happy Winter![]()
Shimano ist dünnflüssiger als Magura Royal Blood und nur 5°C weniger hitzebeständig.Putoline bleibt hier dünnflüssiger als so manches DOT soweit ich mich erinnere bei den Vergleichen.
Kann ich jedes Gabelöl mit 2.5 WT nehmen
Warum ?Nur Putoline HPX R 2.5
Warum ?
Die Tabelle unterhalb konsultieren:
https://radtechnik.awiki.org/forkoil.html
2,5er ist nicht gleich 2,5er. Wie man hier sieht ist das Putoline HPX 2,5er bei 0°C schon halb so viskos wie das zweitplatzierte Öl in der Liste und ich vermute, dass das der Grund für die Kaltwetter-Performance in den Bremsen ist.
Da wissen wir, dass es funktioniert.Warum ?
Beide Videos sind ganz klar nicht verkehrt, aber die Vorgänge recht aufwendig. Statt Maulschlüssel und Coins, nutze ich einen halben, abgeschliffenen Bleedblock und eine alte Belagsträgerplatte, zum Reinigen Silikonspray, Pinsel und Kordel, so wie PinkBike. Da kann ich die Kolben solange hin und her schieben, bis sie auf Zuruf rausfahren.Nur Putoline HPX R 2.5
Siehe die Tabelle für die Temperatur (im Anhang) (höher als 180°C).
Es gibt Leute, die Putoline HPX R 2.5 nun seit mehr als 3 Jahren verwenden und bisher konnten die keine Probleme festellen.
Shimano ist dünnflüssiger als Magura Royal Blood und nur 5°C weniger hitzebeständig.
@Dirty Track
@ 100°C Putoline ist 30%/21%/7% dickflüssiger als DOT 5.1/Shimano/Trickstuff (hitzebeständiger).
@ 20°C Putoline ist 68%/53%/50% dünnflussiger als Shimano/Trickstuff/DOT 5.1.
@ -40°C Putoline ist 1336%/1323%/437% dünnflussiger als Shimano/DOT 5.1/Trickstuff.
Je dünnflüssiger das Öl, desto einfacher ist es die Masterkolben Bewegungen zu folgen oder auf die rechtzeitig zu reagieren.
+ die Komprimierung ist geringer = harter Druckpunkt.
Wenn die Bohrung zwischen Ausgleichsbehälter und dem, beim Bremsen unter Druck stehendem Teil der Bremse etwas zu klein ist und durch die Kälte das Öl dickflüssiger ist, dauert der Rückfluß des Öls nach dem Bremsen länger u. dann schafft es die Belagnachstellung nicht mehr genug Öl in den Ausgleichsbehälter zurückzudrücken. Dadurch kannst aufpumpen, obwohl keine Luft im System ist.
Die Ausgleichsbohrung, die vor den Schnüffelbohrungen liegt (siehe Bild im Anhang), wird erst freigegeben, wenn der Geber sehr weit oder sogar ganz zurück gezogen wird.
Der Gesamtquerschnitt aller Bohrungen reicht für einen Rückfluss des kalten dicken Öls aus.
Das würde erklären, weshalb man im Stand das Problem schlechter provozieren kann.
Selbst bei schnellen Pumphüben gibt man alle Bohrungen frei.
Auf dem Trail hingegen, lässt man situationsbedingt den Hebel nur halb zurückkommen, und langt schon wieder rein, deshalb passiert man nur die zu kleinen Schnüffelbohrungen, und die Ausgleichsbohrung nicht.
Mit 96 kg nur als Körpergewicht + steile und lange Abfahrten und Putoline ist davon nicht mal beeindruckt.
Ich muss erwähnen, dass ich 203 mm Freeza Scheiben + gesinterte Beläge mit Kühlrippen fahre.
Putoline HPX R 2.5 verwende ich auch für meine Reverb Stealth Sattelstütze, da da auch 2.5 W mineral Öl ab Werk kommt.
Etwas schwergängige Nehmerkolben können auch ein gewisses Druckpunktwandern verursachen.
Fixing Sticky Pistons (by Park Tool) -> https://www.pinkbike.com/video/478889/