E-Bike auf Dachträger?

Hmmm, mir soll peinlich sein, weil du eine gespaltene Persönlichkeit bist und nicht mehr weißt, welches Auto du kaufst oder fährst? Muss man nicht verstehen, ist einfach so. Du tust mir echt leid und unsere Umwelt, die du mit deiner Verschwendung schädigst, auch.
 
Also ich habe ja schon 2016 geschrieben dass ich Dachtransport für suboptimal halte. Für die AHK gibt es genügend Trägermodelle, die für Ebikes spezifiziert sind.

Die Proride 591 habe ich jetzt gesehen sind mit 20kg begrenzt, OK.
Kommst Du nicht unter 20kg wenn Du Batterie und Sattelstütze entfernst?

Ich habe ein ebike von Giant und wenn der Akku draußen ist, dann ist das ganze unter 20kg. Ich nutze zum Transport den Proride 591. Funktioniert bestens.
Demnächst habe ich 2 Räder aufn Dach. Alles erlaubt, komme nicht über das zulässig Gesamtgewicht.
 
Kann ja schon sein, dass er einen hat oder hatte, habe ich ja auch nie abgestritten. Wie oft er damit fährt, da er sich ja einen Mitsubishi SUFF gekauft hat, oder ob es ihm Spaß macht, mit dieser Hutschachtel zu fahren, sei dahin gestellt.

SUVs sind einfach das schädlichste für unsere Umwelt und solch eine Karre ist IMHO ein noch größerer Schwanzersatz als ein 3-400 PS Sportwagen, den man einfach haben muss, aber sowieso nur bei Schönwetter spazieren gefahren wird. Der SUV im Gegensatz dazu wird zum Einkaufen ums Eck benutzt oder mal schnell Kinder in die Kita oder Schule 3 Gassen weiter zu bringen. Auch vor dem Bäcker und vor der Eisdiele sieht man vermehrt SUVs, klar, macht ja mehr her, als ein E-Smart. So what...?
 
SUVs sind einfach das schädlichste für unsere Umwelt und

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@wolfk Was willst du mit dem komischen Bild sagen? Wenn man den gleichen Antrieb mit einem Nicht-SUV kombiniert, wären diese noch um ein Vielfaches besser. SUV ist einfach eine Modeerscheinung und für diese nimmt man gerne einen höheren Verbrauch hin. Abgesehen von den anderen Themen, wie Parkraumbewirtschaftung (jeder "braucht" ein größeres Auto - und ja SUVs sind im Schnitt breiter als andere Fahrzeuge), höherer Verbrauch (ja, auch an Batterieleistung) durch den cw-Wert eines 3-teiligen Schrankes, etc. Ich würde dir raten, dass du dich mal in das Thema einliest, bevor du mit nichts sagenden Bildchen um dich wirfst. Musst ja nur mit anderen Hybrid-Fahrzeugklassen vergleichen, die keine SUVs sind.

Elektroauto sind super, keine Frage. Allerdings nicht unbedingt mit den momentanen Voraussetzungen der Technik. Schau mal zu Tesla, die kämpfen andauernd mit einem Mangel an Akkus und nicht nur die. Von der Entsorgung will ich jetzt mal gar nicht anfangen.
 
In Deutschland fehlt es zudem hinten und vorne bei der Infrastruktur für eine erfolgreiche Elektromobilität.

Mit so einem E- Smart kommt man halt nicht weit und bringt nicht viel rein. Eine reine Stadt oder Pendlerkarre. Da brauchts dann halt noch nen SUV oder VAN wenn man sich mal weiter als im Radius von 50km bewegen und noch z.B. die Räder mitnehmen will.

Ansonsten:
http://m.manager-magazin.de/unterne...deutschland-nicht-funktioniert-a-1159013.html

Auf 1000 Neuzulassungen der Autovermieter kommen gerade mal 3 Elektroautos, zeigt eine neue Studie des Center Automotive Research (CAR) der Uni Duisburg-Essen
Ein Flop genauso wie das S- Pedelec.
 
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@wolfk Was willst du mit dem komischen Bild sagen? Wenn man den gleichen Antrieb mit einem Nicht-SUV kombiniert, wären diese noch um ein Vielfaches besser.
Nun, ich wollte dir nur auf einen Blick die Verbrauchswerte des Outlander vermitteln.
Der gleiche Antrieb mit einem Nicht-SUV kombiniert um ein Vielfaches besser?
Besser ja, aber doch in engen Grenzen:
Zum besten Plugin Hybrid "Nicht-SUV" erst mal wieder ein Bildchen:
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In Reihenfolge die 3 "sparsamten" Plugin Hybride nach dem Prius:
2. Kia Niro Plugin Hybrid (1,3L 26 Gr. CO2)
3. Hyundai IONIQ (1,1,l 29 Gr. CO2)
Ob die 0,6 l Benzin + 12 Gr. CO2 im Vergleich zum Drittbesten nun um "Vielfaches" besser sind?:confused:
@wolfkIch würde dir raten, dass du dich mal in das Thema einliest, bevor du mit nichts sagenden Bildchen um dich wirfst. Musst ja nur mit anderen Hybrid-Fahrzeugklassen vergleichen, die keine SUVs sind.
Nun ja, du scheint ja genau zu wissen, in welche Themen ich mich eingelesen habe!:anbet:
Zu 2 Satz siehe oben.
@wolfk
Elektroauto sind super, keine Frage. Allerdings nicht unbedingt mit den momentanen Voraussetzungen der Technik. Schau mal zu Tesla, die kämpfen andauernd mit einem Mangel an Akkus und nicht nur die. Von der Entsorgung will ich jetzt mal gar nicht anfangen.
Genau, E-Autos fand ich anfangs auch "super".
Neben dem "Mangel an Akkus", gibt es noch einige andere negative Aspekte (Stichworte: CO2-Gesamtbilanz "Weel to Wheel" (Nach viel km Fahrleistung wird die Belastung "positiv"?),
Ladeproblematik, Reichweite usw., die mich vom Kauf abgehalten haben.

Das günstigste E-Auto (und das kleinste - Platz in den Städten) ist der Renault Zoe, den ich ursprünglich im Auge hatte.
Geworden ist es dann ein einfacher Mild-Hybrid (Toyota Yaris Hybrid), wenn ich mir allerdings die Verbrauchswerte (3,6l, 82 Gr. CO2) anschaue, fahre ich verglichen mit mit einem Fahrer eines Outlander Hybrid (z.B. @tib02 der ja sicher ein Outlander Hybrid gekauft hat?) mit den doppelten Verbrauchswerten durch die Gegend.;)
 

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Naja... Allein die Herstellung eines Akkus Produziert so viel CO2 wie 200.000 km Fahren mit einem Verbrenner.
Bevor da Irgendwas "Grün" wird ist der Akku sicher schon Platt ?!
 
Du vergleichst schon wieder 2 verschiedene Autos. Das was ich meinte: Stecke die komplette Technik des Outlanders in eine schöne windschnittige Karosserie (z.B. einen Kombi), mit "normalen" Reifen, dann kannst du vergleichen und dann wäre der Verbrauch nochmals günstiger. Auto A mit Auto B vergleichen, mit unterschiedlichen Motoren und Technik bringt in solch einem Vergleich nichts. Allein der Faktor "SUV" bringt allein schon ein Negativum. Wozu solche Protzerkarren? In der Stadt vor allem sind sie natürlich "sehr" sinnvoll.

Und "grüner", wie schon @Helius-FR angedeutet hat, sind MOMENTAN weder Hybrid- noch E-Autos. Allein die Akkuproblematik frisst die ganzen Vorteile (geringere Abgase) wieder auf, beim Bike noch mehr - abgesehen von der Belastung der Produktion, wird hier bei jeder Fahrt zusätzlich Co2 produziert, was bei einem richtigen (nicht E-)Bike erst gar nicht mehr anfällt. Zwar nicht daheim, aber irgendwo in einem Kraftwerk und sei es daheim in der PV-Anlage, deren Strom man anderwertig verwenden könnte und auch wieder einmal produziert worden sein muss.

Die E-Lüge ist doch die, dass man umweltfreundlich fährt. Ja, fahren schon, die Produktion und Erhaltung nicht. Es ist einfach eine Auslagerung der Abgase irgendwoanders hin auf unserer Welt. Wir haben nur die eine, die Abgase entstehen also bei uns und nicht am Mond.

In Punkto Auto stehe ich auf dem Standpunkt: Vernünftig muss es sein. Klein genug für den Alltag, nicht überdimensioniert. Sollte man irgendwann wirklich sperrige Dinge führen, dann stellt sich meistens heraus, dass das vorhandene Auto wieder einmal nicht ausreicht (egal wie groß) und man ausweichen muss auf einen Anhänger oder auf einen Leihwagen. Dafür hat man mit den Riesendingern jeden Tag Probleme mit Kosten, Verbrauch, Parkplatz, usw. Nur damit einmal im Jahr ein größeres Paket geführt werden kann, ja, da ist man dann mächtig Stolz darauf (he, seht mal, was ich alles in den Kofferraum verpacken kann!). Ich hatte selbst mal einen Sharan (Firmenwagen) und ich weiß, wovon ich rede. Das ganz Jahr Kacke, aber im Urlaub der Held, der die Luftmatrazen nicht mal auslassen musste um sie in den Stauraum zu legen.

Da leiste ich mir lieber eine Anhängerkupplung und kann den Fahrradträger lässig darauf montieren, oder kaufe mir einen kleinen Anhänger mit Plane, da sind die Räder gleich noch Regengeschützt auch. So fahre ich lieber einmal im Jahr "unbequem" (Hängerbetrieb oder Räder hinten dran), als das ganze Jahr.
 
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Leute ....hier geht es doch um eBike Transport auf dem Dach,ja oder nein.
Tauscht doch eure Telefonnummern aus und diskutiert das mit euren Autos am Telefon :streit:
:hüpf:
 
Leute ....hier geht es doch um eBike Transport auf dem Dach,ja oder nein.
Tauscht doch eure Telefonnummern aus und diskutiert das mit euren Autos am Telefon :streit:
:hüpf:

Richtig.
Aber das is ja leicht zu klären.
Ist der Träger für ein schweres e-Bike zugelassen und bekommt man die Karre aufs Dach gehoben kann man das machen.

Wenn nicht dann nicht.
 
Jetzt ist es eh zu Spät ...habe mir ja mittlerweile den passenden Träger schon bestellt und ausserdem haben einige hier ja keinerlei probleme damit gehabt. Siehe " Lucernebiker " :daumen:
Klar....wenn man ein 28kg Fahrrad auf einen Träger packt der nur für 20kg zugelassen ist dann darf man sich nicht wundern wenn das ganze in die hose geht
 
Steht doch weiter oben: den Thule ThruRide 565.

Der ist für max. 17kg zugelassen.
https://www.thule.com/de-de/de/bike-rack/roof-bike-racks/thule-thruride-_-565000

Was hat das mit der Geschwindigkeit zu tun?

D.8
Die Fahrzeuggeschwindigkeit ist stets der transportieren Last und den aktuellen
Fahrbedingungen sowie der Fahrbahnart, der Fahrbahnqualität, den Windbedingungen, der
Verkehrsintensität und den geltenden Geschwindigkeitsbegrenzungen anzupassen. Sie darf
jedoch in keinem Fall 130 km/h überschreiten
. Geltende Geschwindigkeitsbegrenzungen oder
andere Verkehrsvorschriften sind stets zu beachten.
 

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...ich betrachte Fahrräder auf dem Dach, ob nun ein leichtes RR oder ein Pedelec, als ungeeignet. Nicht nur, das Risiko, des Verlustes bei voller Fahrt für den anderen Verkehr, auch das Hoch- und Herunterheben, die Fahrgeräusche, die gern "vergessene" Bauhöhe, und der erhöhte Energieverbrauch. Wer weder eine AHK hat, noch das Rad im Fahrzeug unterbringen kann, findet bsp. hier, weitere Lösungen:
https://paulchensystem.net/hecktraeger/

...bei der off topic E-Mobilitätsdiskussion halte ich, wie tib, meinen Mund, und lasse die Zeit für sich sprechen. Fakten erreichen die Echokammern nicht.
 
Das Paulchen system gibt es für meinen italienischen Flitzer nicht und würde mir auch niemals da drauf kommen :D
Und mir dem ThruRide und eBike werde ich natürlich auch nicht schneller als 120/130 km/h fahren ....natürlich kommen auch max.17kg auf den Träger :bier:
 
...ich betrachte Fahrräder auf dem Dach, ob nun ein leichtes RR oder ein Pedelec, als ungeeignet. Nicht nur, das Risiko, des Verlustes bei voller Fahrt für den anderen Verkehr, auch das Hoch- und Herunterheben, die Fahrgeräusche, die gern "vergessene" Bauhöhe, und der erhöhte Energieverbrauch.
Verlust wohl nur bei Menschen, die komplett zu dämlich sind es richtig zu befestigen. Der Thule-Träger hält absolut bombenfest. Die Klemmung der Achse wird mit einem Schlüssel abgeschlossen. Die geht niemals auf.
Ein 17 KG Bike auf den Träger heben ist nun wirklich nicht schwer. Ich verstehe nicht, wo der Vorteil sein soll, es "nur" auf einen Paulchen zu heben, der verhindert, dass man die Heckklappe öffnen kann und bei dem die Gefahr besteht, dass die Halterungen alles Mögliche verkratzen. Das Befestigen von 2 Bikes auf einem Paulchen ist auch erheblich aufwändiger als das schnelle Sichern auf dem Thule.
Das Heben des Bikes auf den Dachträger dauert 2 Sekunden und ich kann es locker allein in weiteren 30 Sekunden sichern.
Erhöhte Fahrgeräusche konnte ich auf tausenden Kilometern nicht feststellen.
Der Mehrverbrauch mit Thule-Träger, montiertem Turbo Levo und 2 verpackten Surfbrettern, vollgeladenem Auto mit 2 Personen und laufender Klimaanlage betrug 1,3 Liter auf 100 Kilometer (6,2 statt 4,9 Liter).
Das halte ich für absolut vertretbar und es stört mich kein bisschen.
 
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Verlust wohl nur bei Menschen, die komplett zu dämlich sind es richtig zu befestigen. Der Thule-Träger hält absolut bombenfest.
Ein 17 KG schweres Bike auf den Träger heben ist nun wirklich nicht schwer. Ich verstehe nicht, wo der Vorteil sein soll, es "nur" auf einen Paulchen zu heben, der verhindert, dass man die Heckklappe öffnen kann und bei dem die Gefahr besteht, dass die Halterungen alles Mögliche verkratzen.
Das Heben des Bikes auf den Dachträger dauert 2 Sekunden und ich kann es locker allein in weiteren 30 Sekunden sichern.
Erhöhte Fahrgeräusche konnte ich auf tausenden Kilometern nicht feststellen.
Der Mehrverbrauch mit Thule-Träger, montiertem Turbo Levo und 2 verpackten Surfbrettern, vollgeladenem Auto mit 2 Personen und laufender Klimaanlage betrug 1,3 Liter auf 100 Kilometer.
Das halte ich für absolut vertretbar und es stört mich kein bisschen.

Hallo Lucernebiker,

ich möchte nicht in Zweifel ziehen, dass Du Alles richtig befestigst, keine sonderlichen Mühen hast, das MTP hinauf und hinab zu heben, und auch ansonsten mit Deiner Lösung gut fährst - nicht nur im Wortsinne. Auch das Dachgepäckträger (in Kombination mit bestimmten Fahrzeugtypen) eine Zulassung zum Fahrradtransport haben, spricht für sich.

Hier ging es um eine allgemeine Frage "E-Bike auf dem Dachträger", und somit auch um allgemeine Antworten dazu. Du hast mit der Thematik gute Erfahrungen gemacht, und Diese begründet, ich hingegen hatte damit schon negative "Begegnungen" und Erfahrungen, weshalb ich meine Bedenken dazu äußerte. Deshalb, aufgrund Deines Einwandes zu meinem Posting, nochmals von mir eine allgemeine Stellungnahme:
Längst nicht jede Person - ich behaupte, gar die große Mehrheit an Personen - ist in der Lage, ein 17 Kg schweres Fahrrad alleine am eigenen Fahrzeug auf dem Dachgepäckträger zu befestigen. Es muss nicht mal die 1,60m große Frau am SUV sein, es reicht der 1,80m große untrainierte Mann am Kombi. 17 Kilogramm sind für viele Menschen jenseits der 40, nicht mehr frei vom Boden bis über Kopf hebbar. Dir werden solche Leute kaum bekannt sein, wenn Du Dich überwiegend unter Deinesgleichen bewegst.

Inwiefern Jemand "zu dämlich" ist, das Rad korrekt zu befestigen, maße ich mir im Allgemeinen nicht an, zu beurteilen. Ich weiß nur aus Erfahrung, das viele Menschen mit derartigen technischen Aufgaben Probleme haben, oder es eben gar nicht erkennen, dass sie ein Problem haben. Für den technikaffinen Radsportler, wie Dich, ist das kein Problem, solch ein Rad nach Anleitung zu befestigen, weil "...ist doch logisch" wie das geht. Ich habe es täglich mit Techniklaien zu tun, die nicht mal eine Fahrradkette selbst auflegen könnten oder Luft in den Reifen füllen könnten, obwohl sie solch ein Rad jeden Tag benutzen. Diese Menschen sind die Regel, Du bist die Ausnahme. Das "Befestigungs"problem, trifft dann nicht nur auf Dächer, sondern auch auf andere Systeme zu. Andere Sicherungsmethoden und Krafteinwirkungen, haben dann beim Lösen einer Befestigung oft nur geringe Schadensausmaße.

Ich habe meine Bedenken zu der allgemeinen Fragestellung mit Gründen geäußert, so dass potentielle Interessenten für sich selbst entscheiden können, ob meine Bedenken auf sie zutreffen, oder - wie bei Dir - nicht relevant sind. Den Paulchen Heckträger schlug ich vor, da aus dem Thread implizierend hervorging, abseits der AHK gäbe es keine alternative Heckträgervorrichtung.

Unabhängig davon: Auf kürzeren Fahrten nutze ich einen Heckträger für die AHK. Bei Urlaubsfahrten zerlege ich das Rad und transportiere es im Auto. Die Auswirkungen im Freien durch das Wetter, wie bsp. Gischt, Streusalz, Hitze und Sonneneinstrahlung, sowie die Diebstahlgefahr, oder die Beschädigungsgefahr sind für das Pedelec nicht förderlich.
 
@Das-Licht Sorry, das sollte nicht böse rüberkommen. Ich habe tatsächlich für mich gute Erfahrungen gemacht. Ich bin auch nur 1,72 gross und knapp vor 50 Jahre alt. Und tatsächlich kenne ich nur einigermassen sportliche Menschen. Die, die nicht sportlich sind, haben auch kein MTP, das sie aufs Dach heben müssten ;-)
Gegen Schmutz und Steinschläge benutze ich auf langen Reisen Frischhaltefolie, die um Armaturen und exponierte Stellen gewickelt wird. Auf MTB-Touren wird das Rad ja auch schmutzig, das stört mich nicht.
Die Steckachse ist auf dem Träger abgeschlossen und wenn wir unterwegs sind, ist IMMER jemand am Auto. Beladene Fahrzeuge werden auf Urlaubsfahrten generell nie allein gelassen.
 
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