Ekano

Ich habe es jetzt seid 2019 4800km, Akku immer drin bei waschen. Ich fahre das ganze Jahr über nur das Ekano. Putze nicht so oft das gesamte Bike aber die Kette immer.
2x Wasserprobleme am Display nach 12std Dauerregen auf dem Campingplatz, lag auf der Seite.
Hinterbaulager demnächst zu 2x fällig! Bei euch?
 
ich habe mein Ekano jetzt knapp 5000km gefahren und beim putzen noch nie den Akku raus genommen.
Hatte den nur einmal raus im zu schauen wie es aussieht.

Eine kleine Anekdote zu Wasser, Motor und Akku, da bei uns in der Nähe öfter mal Hochwasser ist und ich manchmal eine Strecke fahre die dicht an der Leine hier in Niedersachsen entlang geht bin ich mal bei Hochwasser in einen abgesperrten Bereich gefahren, optisch sah es nicht sehr tief aus und da ich die Strecke kannte bin ich durch gefahren. Ich war bis zu den Knieen im Wasser also der Motor komplett unter Wasser und der Akku teilweise auch noch drin...
Ich dachte nur oh Sch.... aber es ist nichts passiert, keine Aussetzer oder sonstiges Mukken, ich konnte also ohne Probleme weiter fahren.
Entweder hatte ich Glück oder es passiert tatsächlich nichts was das Teil schrottet.:)
 
Ich fahre ganz bewusst mit den Schutzblechen (Mucky Nutz), um mir die Arbeit beim Putzen zu erleichtern und vor allem auch die ganze Hinterbau-Kinematik vor dem Beschuss zu bewahren, vielleicht hilft das auch was die Haltbarkeit der Lager angeht. Leider sind ja die Dirt Shields immer nur auf einer Seite der Lager und nicht beidseitig.
 
Ich habe es jetzt seid 2019 4800km, Akku immer drin bei waschen. Ich fahre das ganze Jahr über nur das Ekano. Putze nicht so oft das gesamte Bike aber die Kette immer.
2x Wasserprobleme am Display nach 12std Dauerregen auf dem Campingplatz, lag auf der Seite.
Hinterbaulager demnächst zu 2x fällig! Bei euch?
Bei mir auch 4800km und ca 165000hm. Ich fahre fast ausschließlich trails, und das das ganze Jahr. Also auch im Regen, Schnee und Matsch. Wasserprobleme gab's bei mir nur am Display. Wenn die Sonne auf das Display scheint, und vor allem bei Hitze, dann bildet sich immer eine Kondensschicht. Scheint aber bisher nichts auszumachen.
Probleme mit den Rahmenlagern habe ich bisher keine. Die laufen immer noch weich und ohne Knacken. Vielleicht liegts daran, dass ich das Rad nie wirklich mit einem Schlauch oder Kärcher putze. Sauber halte ich nur die Kette und die Laufflächen der Gabel und des Dämpfer.
Einzig die Laufräder von Stan's haben bei mir voll versagt. Besser gesagt der Freilaufkörper. Den hat es zweimal komplett bei sehr steilen technischen Anstiegen zerbröselt. Dabei bin ich mit fahrfertig 75kg jetzt nich so schwer. Nach Umstellung auf Hope fortus 35 Laufräder mit Pro 4 Nabe gibt's keine Probleme mehr.
 
Moin.

Ich habe aktuell zwei Herausforderungen am Rad.

1: ich kann nicht mehr über das Rad den Akku laden. Das Ladegerät fängt an zu blinken. Wenn ich den Akku entnehme, kann ich ihn direkt allerdings laden. Hat jemand eine Idee. Das Rad steht jetzt seit drei Wochen drin also Feuchtigkeit dürfte nirgendwo mehr drin sein. Die Buchde selbst habe ich mit Druckluft gereinigt. Da sollte auch alles okay sein.

2: ich habe ab und zu mal alle 2,3 Fahrten den Fehler 101. In Summe bedeutet es wohl, dass der Sensor nicht richtig erkannt wird. Hier hat sich allerdings nichts geändert und sauber ist er auch. Hat da noch jemand einen Tipp oder eine Vermutung?

Ich fahre bei jedem Wetter ob Regen oder Matsch oder sonstiges.

Danke für eure Tipps und Grüße aus dem Norden.

Markus
 
Hi
zu 1) ich habe die Ladebuchse bereits einmal getauscht... 30€ und 1h Zeitaufwand... das wichtigste dabei zuerst den Motor wieder anschrauben und dann erst die Ladebuchse von oben final einbauen und anschrauben.
Der Einbauort ist suboptimal...dort ist immer nach Regenfahrten Feuchtigkeit drin.

zu 2) das Sensorkabel an sich mal geprüft ? .. auch im Übergang zum Motorgehäuse? ... ansonsten auch das Kabel mit Sensor tauschen bevor du irgendwann aufm trail stehts und der Antrieb verweigert - auch nicht der Zeitaufwand.
Du könntest natürlich mal auch den Magnet tauschen... ich habe Trickstuff Scheiben mit deren Magneten verbaut, es gehen also auch externe Fabrikate. Manchmal hilft es auch den Sensor mit dünnen Scheibchen zu unterfüttern um den Abstand zum Magneten zu verringern (oder den Mangneten zu unterfüttern).
Ansonsten findet man oft im pedelecforum weitere tips (unter Shimano Antriebe).

Gruss aus dem Südwesten :)
 
Moin,

also zu 1: ich finde die Buchse eher so um die 50€. Konntest du feststellen was an der kaputt war? Vielleicht ist da ne überspannungsdiode statt einem ptc oder sowas verbaut. Wäre schon echt fies wenn sowas deswegen kaputt geht und teuer repariert werden muss anstelle eines 5 Cent Artikels.

Zu2 ich hab den von Magura in der Scheibe drin ich guck mir das mal an.

Danke.
 
Falls einer/eine/eines von Euch noch einen passenden 2. Akku für das Ekano benötigt, ich hab was übrig. Preislich wird man sich sicherlich einig. Mein Ekano geht die Tage zurück (AG Wechsel)

Alles weitere gerne per PN.
 
Ich glaub manche hatten schon Probleme mit dem Sensor, wenn die hintere Steckachse locker wurde, weil nicht gesichert.

Bei der Ladebuchse vermute ich ein Problem mit der Feuchtigkeit, den Deckel mal länger offen lassen im warmen und mal mit Wattestäbchen und etwas Kontaktspray oder so die Kontakte säubern.
Da ich immer 2 Akkus im Wechsel fahre, hab ich das Problem nicht. Werde meine wohl sicherheitshalber ankleben vor den ersten Frühlingstouren. Dauert aber bei uns wohl noch bis der Schnee weg ist.
 
Falls einer von euch zufällig auch auf die Idee kommt den Bremsschlauch für hinten oder die Außenhülle des Schaltzugs zu wechseln:
Dazu muss der Motor raus, da über dem Motor im Rahmen die beiden Züge mit nem Kabelbinder fixiert sind :confused:. Der Spaß hat mich gestern abend ne ganze Weile beschäftigt, da ja natürlich dazu erstmal das Kettenblatt und die Kettenführung im Weg sind.
 
Falls einer von euch zufällig auch auf die Idee kommt den Bremsschlauch für hinten oder die Außenhülle des Schaltzugs zu wechseln:
Dazu muss der Motor raus, da über dem Motor im Rahmen die beiden Züge mit nem Kabelbinder fixiert sind :confused:. Der Spaß hat mich gestern abend ne ganze Weile beschäftigt, da ja natürlich dazu erstmal das Kettenblatt und die Kettenführung im Weg sind.
...und vorm zurückdrücken des Motors die Ladebuchse losschrauben, Motor hochdrücken... dabei die Kabel gut fixieren und dann erst wieder die Ladebuche einschrauben ... ansonsten kann es sein dass die Ladebuchse nach oben rausgedrückt wird und die Schrauben abreisen und das Ladebuche-Gehäuse beschädigt wird.
 
Das Problem hatte ich persönlich nicht. Die Leitungen sind alle gut an Ort und Stelle geblieben, bzw die zum Motor hatte ich seitlich mit Krepp am Rahmen entsprechend fixiert, um nichts einzuklemmen.
 
Ich habe die original Fidlock. Die von YT ist wohl deutlich tiefer montiert. Hier scheint auch eine große Falsche zu passen.
Das kann ich mittlerweile auch bestätigen, zumindest im XL-Rahmen mit Rockshox-Luftdämpfer.
Hab gestern die Thirstmaster 5000 von YT bekommen und mit dem beiliegenden Halter ohne zusätzliche Adapter montiert. Durch die Langlöcher kann man einstellen dass Sie knapp über dem Ladeport sitzt und oben noch gut 5mm zum Piggyback.
Ein Bild kann ich nachreichen, wenn gewünscht.
 
Ja zeige mal gerne ein Bild wie diese am Ekano passt ich suche nämlich noch. Fidlock ist aber nicht dabei soweit ich es gesehen habe
 
Das kann ich mittlerweile auch bestätigen, zumindest im XL-Rahmen mit Rockshox-Luftdämpfer.
Hab gestern die Thirstmaster 5000 von YT bekommen und mit dem beiliegenden Halter ohne zusätzliche Adapter montiert. Durch die Langlöcher kann man einstellen dass Sie knapp über dem Ladeport sitzt und oben noch gut 5mm zum Piggyback.
Ein Bild kann ich nachreichen, wenn gewünscht.
im L Rahmen passt leider nur die 4000er... aber besser wie keine
 
Hier noch die Bilder von der Thirstmaster 5000 im XL-Rahmen.
 

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Hier noch die Bilder von der Thirstmaster 5000 im XL-Rahmen.
Nett, dürfte aber mit einem X2 nicht passen.

Die TM 4000 passt auf jeden Fall problemlos im XL Rahmen:

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TM5000 zwar vorhanden, aber nicht probiert, weil das Bike mittlerweile zurück gegangen ist bzw. geht (leider) wegen AG wechsel. Die TM5000 ist jetzt im Spindrift CF verbaut.

Nächstes E-Bike wird was leichteres à la Orbea Rise etc. wir werden sehen.

War mit dem Ekano immer zufrieden, bis auf das Gewicht.
 
Ich hätte nochmal eine Frage an die Ekano Kollegen:
Hat außer mir noch jemand das „Problem“ dass der hintere Bremssattel ein wenig zu tief (zu nah an der Achse) sitzt und bei 203mm Scheiben der Sattel mit Beilagscheiben unterlegt werden muss damit das Laufbild der Beläge auf der Scheibe passt? Bei ner 200mm SRAM-Scheibe passt es hinten, bei 203mm muss ich unterlegen.
7AE40918-4195-4E76-98C2-946284B5FC04.jpeg
 
Bei meinem Ekano ist der Bremssattel auch ein wenig zu tief. Ich habe zur Zeit eine 203 mm Hope Scheibe am Hinterrad. Sattel ist MT7.
Es bleibt am Rand ein ca. 1,5 mm breiter unbenutzter Bereich stehen. Hat bislang allerdings nicht gestört.
 
Solange der Reibring breit genug ist damit die Stege nicht angeschliffen werden, geht das ja auch.
Sobald die Beläge an den Stegen schleifen, werden die stärker abgetragen als der Schleifring selbst und es wird dann irgendwann gefährlich.
Leider hat mir das bisher bei Propain niemand geglaubt, als ich denen das Problem beschrieben hab, daher eben die Frage wie es bei anderen so aussieht.
 
Ich denke nicht, dass sich die Stege stärker abarbeiten als der Reibring. Ich werde das heute Abend mal mit 'ner Bügelmessschraube überprüfen. Und selbst wenn, dann hätte die Scheibe vorher schon ganz schön was gesehen. Ist ein Verschleißteil und muss eh öfter mal gewechselt werden. Brechen wird da nichts.

Als ich den ungenutzten Bereich sah, kam mir in den Sinn, dass die fehlende Reibfläche die Wirkung der Bremse verschlechtert. Ist aber eher von akademischen Wert - bremst gut und wirkungsvoll. Wenn ich die Scheibe austausche, werde ich die Idee mit den Unterlegscheiben mal übernehmen.
 
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