Enduro-Freeride-Hardtail Tech Thread

eigentlich kannst du
ne reba kaufen und mit einem pike casting versehn
das passt zusammen

lw sind meist so 68-69
kettensreben 410+/-

ich würd mich aber nicht verückt machen
platz 6 dann kann dein norco net so schlecht sein:daumen:

wichtig ist starten üben am besten n gatter bauen
gibts im forum div anleitungen

is auf jeden fall ein geiler spaß:D
 

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Re: Enduro-Freeride-Hardtail Tech Thread
Ich denke, viel kürzer als die 415 vom Surge geht es mit Umwerfer nicht. Der 2.35er Larsen ist echt nicht fett und da passt nicht mal mein kleiner Finger zwischen Reifen und Umwerfer ;)
Gibt ja auch noch andere Rahmenformen. Im CT kann man nen 2,4er Ardent locker mit Umwerfer fahren - bei 405er Kettenstrebe. Der Larsen hat ja deutlich weniger Volumen und auch nicht so rausstehende Stollen. Und im Fourcross ist ein Umwerfer eh Unsinn.
 
Servus, bin grad dabei mein CT aufzubauen und da nach und nach alle Teile bei mir eintrudeln und ich mich immer noch nicht festlegen kann welche Reifen ich nun nehme brauch ich mal eure Hilfe/Empfehlungen...

Meine Anforderungen an die Reifen:
möglichst Haltbar bei möglichst viel Grip, guter Durchschlagschutz (vor allem hinten)
Gewicht nimm ich auch gerne etwas mehr in Kauf und Rollwiederstand ist auch eher zweitrangig...

Rahmenbedingungen:
Gefahren wird hauptsächlich in den Alpen und ab und mal nen Bikepark besuch.
Bei Nässe sollte auch noch Grip vorhanden sein aber wirklich Schlammig wirds eher nicht.
Fahrergewicht: 82kg nackig
Felgen: Mavic ex729
 
Bei Nässe sollte auch noch Grip vorhanden sein...

Continental Rubber Queen 2.4 BCC, hab ich auf meinem Bike, kann ich nur weiterempfehlen.

Aber bei Nässe ist der eh mäßige Grip der RQ nahezu verschwunden.
Continental Baron in der 2.3er Version ist super.Durchschlagschutz des 760g Reifens kann durch entsprechenden Druck (ohne großen Gripverlust) bewerkstelligt werden. Ansonsten den dicken 2.5er Baron.Bin gestern einen Double mit harter Landekante etwas kurz gesprungen: lauter Knall.Dachte an Platten,verbeulte Felge oder gebrochene Felge.Nix da.Kein Platten nix.Der 2.5er Baron hat müde gelächelt.Und griptechnisch ist das Teil der Wahnsinn.
 
Fehler gefunden & behoben.
Die Kasette hatte minimal Spiel auf dem Freilauf und hat sich mit der Zeit Platz auf selbigem gemacht.
Die Verzahnung war regelrecht rundgedreht, ist erst richtig aufgefallen als ich nur mal die großen Ritzel drauf hatte. Das Laufrad wird entsorgt, reparieren lohnt sich nicht. Die Felge war eh hinüber und Felge + Freilauf + Montage käme teurer als ein neues Laufrad.

Ich habe gerade eine neue XT 10-fach Kassette montiert. Die großen Ritzel mit dem Aluspider haben ziemlich Spiel auf dem Freihlauf. Der Durchmesser der Verzahnung ist etwas größer als der Freilauf. Vorher war die gleiche Kassette montiert und da war es genauso. Der Freilauf der DT Nabe ist Alu eloxiert und die Eloxierung ist noch top. Also ist der Freilauf in Ordnung. Diese Toleranzen scheinen also inzwischen normal zu sein. Nach Anziehen des Sicherungsrings ist aber alles fest.
 
Der 2.5er am VR macht Rollwiderstand wie Kolbenklemmer und Gegenwind;)

Hehe...und er wirbelt ordentlich Steinchen auf.Das Unterrohr sowie das Gesicht werden quasi gesandstrahlt.
Im Park schwör ich auf den 2.5er Baron.Auf der Trailkiste fahr ich vorn den 2.3er Baron und hinten irgendeinen Intense Schlappen.RQ hab ich auch getestet.Das Teil gefiel mir überhaupt nicht.Schwächer Grip,schlechter Durchschlagschutz und voluminös wie Teufel.
 
Ich finde das nicht so schlimm, wie es immer dargestellt wird. ich habe mir den 2.3er in Willingen angeguckt, weil ich durch die Berichte verunsichert war und es ist einfach ein breiter Tourenreifen. Vergleichbar mit anderen 2.2er Contis.
 
Ja, mit den drei Schrauben und den drei Spacern (2,5mm U-Scheiben) für 68er Innenlager sind es genau 152g. Schrauben werden bei mir aber noch 4mm gekürzt, die Stahl ISCG Aufnahme ist nicht so fett wie bei Alurahmen.
Der Taco spart mit Schrauben 43g. Wenn man ihn nicht will.

EDIT: Gerade nochmal 4g gespart indem ich die Stahl-Kettenblattschrauben für den Taco gegen welche aus Alu ersetzt habe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, meine alte von Kuka.Berlin für 3/2fach mit 5mm Carbonplatte wog 88g. Aber hatte keinen Tacko. Dafür ist die 5mm Carbonplatte gegen die Aluplatte der Truvativ eine andere Welt. Deutlich steifer und vom Eindruck viel stabiler.

 
Ich hätte mal zwei Fragen.

Ich will hinten den Ardent 2,4 montieren, nun frag ich mich, in oder gegen die Laufrichtung? Gibt es dazu Erfahrungen? Was das jeweils theoretisch bedeutet, also die Vor- und Nachteile sind mir bekannt.

Die zweite Frage stelle ich mal in die Runde hier, da man hier immer sehr konstruktive und vernünftige Antworten bekommt. Ich bräuchte mal einen Reality-Check. Ich stürze (klopf auf Holz) zum Glück seit ich wieder fahr (2 Jahre) eher selten. Die Zeit davor, ja, das waren die wilden 90er :rolleyes:.
Neulich war ich etwas unkonzentriert unterwegs. Unbekannter Weg, geringes Gefälle, langsam über ne Wurzel gedroped, Felsen/Stein (50cm hoch) zwei, drei Meter danach übersehen und mit vielleicht 15 km/h oder weniger dagegen. Die Flanke des Felsen war wo ich dagegen gefahren bin etwas nach rechts geneigt. Muss ähnlich ausgesehen haben wie das berühmte "Dr Bunnyflop" Video ([nomedia="http://www.youtube.com/watch?v=e1Ot3csNWyI"]Dr Bunnyflop - YouTube[/nomedia] :) ). Vermutlich hat mir's VR verrissen und den Lenker aus den Händen. Boden war zum Glück sehr, sehr weich. Rad und ich sind also neben dem Felsen gut gelandet. Denke mal, dass das die Gabel (Rahmen eh) problemlos weggesteckt hat, VR (DT F550 Felge) hat nicht mal einen merklichen Schlag. Sonst auch optisch alles ok, schon ausgebaut und kontrolliert.
Teilt ihr die Einschätzung: Don't worry be happy?
 
Teilt ihr die Einschätzung: Don't worry be happy?

mim Cheap Trick? Dachte, das ist Bomb-Proof :D
Wird schon nix gemacht haben, hört sich auch nicht so schlimm an, von wegen weicher Waldboden und so...
Ich hab meine Coladosen-Rahmen schon übler in die Felsen geschmissen und selbst denen hat's noch nie ernsthaft geschadet.

Also don't worry... :daumen:
 
Danke für die Rückmeldungen!
Noch zur Info, die Gabel ist beim Sturz maximal auf 60% vom FW eingetaucht, am O-Ring abzulesen. Vermutlich war's aber noch viel weniger und der O-Ring war noch von vorhin auf der Höhe. Das LR hatte keinen Schlag und ich würde das eigentlich als das schwächste Glied sehen. Ich denke mittlerweile auch, dass das die Gabel locker weggesteckt haben sollte, ich wiege mit Rucksack ~90Kg. War wie gesagt langsam unterwegs (max 15km/h) und der Stein war leicht zur Seite geneigt, also nicht mal wie im Video frontal drauf sondern zur Seite weg. Ansonsten war es schon ziemlich ähnlich dem Sturz im Video :). Der Sturz nach dem Fahren auf den Stein war fürs Bike und Mich sowieso wie eine Landung auf Kissen. Hab die Gabel ausgebaut und alles kontrolliert, habe keine Auffälligkeiten gesehen.
 
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