Enduro-Reifen

Tja, das mir dem Aushärten ist halt die Befürchtung 🙈

Nicht so viel fürchten, mehr fahren :D ;)
Habe auch Baron, die schon etwas älter sind...letztes WE hat es mich das erste Mal seit langem damit mal wieder hingelegt, nachdem auf lehmigen Boden der Reifen komplett zu war. Da hätte aber wohl nur ein anderes Profil geholfen, kein anderer Gummi.
 
Mal ne frage an die Reifen Gurus...wie stark ist der Einfluss von eingerissenen Seitenstollen auf das Fahrverhalten? In erster Linie am VR.
Bei so langstolligen Pneus wie nem Argotal (SS) geht das ja recht schnell, dass die meisten Seitenstollen an der Basis einreissen. Idr fährt man die ja trotzdem noch lange weiter....hat sich mal jemand die Mühen gemacht und einen leicht gebrauchten Reifen direkt gegen einen neuen getauscht zum Vergleich?

Frage auch weil ich gerade ein paar frische Reifen montiert habe und mal wieder vom "neue-Reifen-effekt" überrascht bin.
hier hast dus hochwissenschaftlich:
 
Hier mal der sichtbare Unterschied zwischen maxxterra und maxxgrip (auf gefrorenem Forstweg bergauf). Fällt auf jeden Fall deutlicher aus als bei Conti soft vs ss....
1000014480.jpg
 
Was zeigt uns das Foto?
Am MG ist viel kleben geblieben, am MT nur an den weichen aussenstollen.
Bei den komischen Bodenverhältnissen bleibt deutlich mehr am Reifen hängen als im nassen, da hat man das mMn schön gesehen. Den Unterschied hab ich bei den contis nie so bemerkt.
Finde manchmal sind so sichtbare Unterschiede leichter einzuordnen als gefühlte Unterschiede im Fahrgefühl.
 
Am MG ist viel kleben geblieben, am MT nur an den weichen aussenstollen.
Bei den komischen Bodenverhältnissen bleibt deutlich mehr am Reifen hängen als im nassen, da hat man das mMn schön gesehen. Den Unterschied hab ich bei den contis nie so bemerkt.
Finde manchmal sind so sichtbare Unterschiede leichter einzuordnen als gefühlte Unterschiede im Fahrgefühl.

ist bei conti aber genauso. argo ss sammelt auch dreck wie blöd im vergleich zum krypto en s.
 
Mal ne frage an die Reifen Gurus...wie stark ist der Einfluss von eingerissenen Seitenstollen auf das Fahrverhalten? In erster Linie am VR.
Bei so langstolligen Pneus wie nem Argotal (SS) geht das ja recht schnell, dass die meisten Seitenstollen an der Basis einreissen. Idr fährt man die ja trotzdem noch lange weiter....hat sich mal jemand die Mühen gemacht und einen leicht gebrauchten Reifen direkt gegen einen neuen getauscht zum Vergleich?

Frage auch weil ich gerade ein paar frische Reifen montiert habe und mal wieder vom "neue-Reifen-effekt" überrascht bin.
Mir sind letztes Jahr wiedermal die Seitenstollen der MM auf Tour weggeflogen, teilweise recht technisches Geläuf. War kurz vor unfahrbar.
Selbst der neue, untaugliche DHF eine
Woche später, war dagegen eine Wohltat.
 
Nach ein paar Ausfahrten kann ich sagen, dass sich die Pirellis ganz gut machen. Unter den aktuellen Bedingungen fahren die sich für mich gefühlt besser als die Minions im Sommer.

Race Enduro M dann hinten und den Race Enduro T vorne? Finde die Stollen des Rear optisch nicht so überzeugend. Lässt sich Race Enduro M hinten überhaupt noch vernünftig treten?
Die reizen mich irgendwie aber durchblicken tue ich bei denen noch nicht.
 
Ich fahre vorne und hinten den T. Der M sollte besser rollen.
Vom Profil her sieht der T ein wenig dem Conti Kaiser ähnlich, finde ich.

So schwierig ist es eigentlich nicht.
Es gibt M, T und S.
M ist für feste Untergründe, S für weiche und der T ist dazwischen.
 
Bin heute mal wieder den Hillbilly GridGravity T9 gefahren in 29x2.3 und war wieder begeistert von der Dämpfung und dem langsamen Rebound gegenüber einem Magic Mary SuperTrail Soft, welche sich einfach Hölzern anfühlt trotz ihrem Gewicht von 1284g.

Ich hätte für den kommenden Frühling/Sommer gerne einen Reifen wie die MM, nur mit der komfortablen und vertrauenserweckenden Dämpfung vom Hillbilly. Könnt ihr da was empfehlen? Das beides nicht perfekt vereinbar sein wird ist mir schon klar, suche halt einen Kompromiss.

Kommt die Dämpfung hier hauptsächlich durch die Karkasse oder durch die weiche Gummimischung.. oder beidem?
 
Probier einfach mal Ultra soft? Welche Karkasse bei der MM bist du gefahren? Einen Super Trail mit härterer Mischung mit einem GridGravity mit T9 zu vergleichen bringt mMn nichts. Da ist es klar, dass der schlechter dämpft im Vergleich
 
Probier einfach mal Ultra soft? Welche Karkasse bei der MM bist du gefahren? Einen Super Trail mit härterer Mischung mit einem GridGravity mit T9 zu vergleichen bringt mMn nichts. Da ist es klar, dass der schlechter dämpft im Vergleich
Liegt natürlich auf der Hand einfach bei der MM zu bleiben und eine der dickeren Karkassen (SG+DH) oder die Ultrasoft zu nehmen. Da ich sie in Supertrail+Soft gefahren bin und es sie mittlerweile auch in Supertrail+Ultrasoft gibt wäre das natürlich eine Idee. Stellt sich nur die Frage, inwieweit sie dadurch souveräner Dämpft.

Tendenziell wäre mir aber auch ein Reifen mit einer mittleren Gummimischung lieber, da diese einfach erheblich länger halten und die Bremsflanken viel länger "scharfkantig" bleiben.
 
Liegt natürlich auf der Hand einfach bei der MM zu bleiben und eine der dickeren Karkassen (SG+DH) oder die Ultrasoft zu nehmen. Da ich sie in Supertrail+Soft gefahren bin und es sie mittlerweile auch in Supertrail+Ultrasoft gibt wäre das natürlich eine Idee. Stellt sich nur die Frage, inwieweit sie dadurch souveräner Dämpft.

Tendenziell wäre mir aber auch ein Reifen mit einer mittleren Gummimischung lieber, da diese einfach erheblich länger halten und die Bremsflanken viel länger "scharfkantig" bleiben.

Ich kenn die T9 Mischung nicht aber Ultra Soft ist schon härter als MaxxGrip. Zwischen Conti Super Soft und Schwalbe Ultra Soft fällt mir kein Unterschied auf. MaxxGrip schon.
Du wirst nur schwer einen Reifen finden mit harter Gummi Mischung und guter Dämpfung. Sind hald zwei Gegensätze.
 
Ich kenn die T9 Mischung nicht aber Ultra Soft ist schon härter als MaxxGrip. Zwischen Conti Super Soft und Schwalbe Ultra Soft fällt mir kein Unterschied auf. MaxxGrip schon.
Du wirst nur schwer einen Reifen finden mit harter Gummi Mischung und guter Dämpfung. Sind hald zwei Gegensätze.
Heißt für mich du siehst den Unterschied in der Dämpfung eher bei der Gummimischung und weniger bei der Karkasse?
Falls es mit letzterem getan wäre, würde ich natürlich nur mit einem marginal höheren Rollwiderstand davonkommen. Da ich im Sommer doch gerne mal Touren bis um die 50km fahre ist Ultrasoft bisl viel und auch eher schnell runter. Bei der MM Supertrail Soft fällt mir das hölzerne Verhalten leider besonders auf, wobei ich ansonsten ein echter Fan von dem Reifen bin.

Edit:
Hier werden die Gummimischungen und Karkasse vergleichen. Danach wäre die SG-Karkasse steifer als Supertrail. Ultrasoft entsprechend besser dämpfend als Soft, also wirds wohl eher was in Richtung einer weichen Mischung sein, das ich suche.
https://blisterreview.com/gear-101/mtn-biking-201-a-guide-to-tire-casings-rubber-compounds
 
Zuletzt bearbeitet:
Heißt für mich du siehst den Unterschied in der Dämpfung eher bei der Gummimischung und weniger bei der Karkasse?
Falls es mit letzterem getan wäre, würde ich natürlich nur mit einem marginal höheren Rollwiderstand davonkommen. Da ich im Sommer doch gerne mal Touren bis um die 50km fahre ist Ultrasoft bisl viel und auch eher schnell runter. Bei der MM Supertrail Soft fällt mir das hölzerne Verhalten leider besonders auf, wobei ich ansonsten ein echter Fan von dem Reifen bin.

Edit:
Hier werden die Gummimischungen und Karkasse vergleichen. Danach wäre die SG-Karkasse steifer als Supertrail. Ultrasoft entsprechend besser dämpfend als Soft, also wirds wohl eher was in Richtung einer weichen Mischung sein, das ich suche.
https://blisterreview.com/gear-101/mtn-biking-201-a-guide-to-tire-casings-rubber-compounds
Ich frage mich ein wenig, was du unter Dämpfung verstehst.

Rein physikalisch bedeutet Dämpfung Energieaufnahme. Siehe auch gedämpfte Schwingung. Da ist ein Reifen dann vergleichbar mit einem Federelement, das ja auch eine Feder und eine Dämpfung hat. Der Reifen hat auch eine Feder, nämlich eine Luftfeder durch Verformung und damit Volumenänderung des Reifens (plus natürlich auch der elastische Aspekt der Gummischicht), und dann gibt es da Bestandteile, welche Energie aufnehmen. Den absoluten Löwenanteil der Energieaufnahme wirst du wohl im Reifengummi haben, der sich ja auch verformt und je nach Materialeigenschaft die bei der Verformung aufgenommene Energie entweder komplett zurückgibt oder eben einen Teil davon in Wärme umwandelt und so quasi schluckt. Letzteres ist dann die Dämpfung und die ist bei weichem Gummi jedenfalls höher, wobei da die Gummihärte nicht der alleinige Maßstab ist (ist wie gesagt eine Materialeigenschaft in sich).

Die Karkasse spielt eher bei der Federhärte des Reifens eine Rolle, weil sie entscheidet, wie leicht sich der Reifen verformt. Die Karkasse wird bei der Verformung auch etwas Energie schlucken, aber sicherlich nicht so viel wie der Reifengummi. Für die Federhärte spielt natürlich auch der Luftdruck eine entscheidende Rolle, allerdings entscheidet der Luftdruck mehr über die initiale Federhärte, während die Karkasse mehr über den Kraftverlauf beim Einfedern/Verformen entscheidet. Eine stabilere Karkasse verformt sich zunehmend schwerer und entsprechend ist der Kraftverlauf progressiver. Wenn du es mit einem Federelement vergleichst, ist Luftdruck gleich Luftdruck (logisch) und Karkasse entspricht denn im Prinzip den Volumenverhältnissen, sprich eine andere Karkasse ist dann quasi so etwas wie mehr Volumenspacer beim Federelement.

Wie das dann alles zusammenspielt, ist beim Reifen genauso wie beim Federelement nicht ganz trivial und beeinflusst sich gegenseitig. Mal will man vielleicht mehr Dämpfung, mal vielleicht eine progressivere Feder. Ist schwierig, da verlässliche Voraussagen zu treffen. Man kann sich sicherlich Gedanken machen und darauf aufbauend in eine Richtung gehen. Ob das aber das gewünschte Fahr-Ergebnis hat, wird man immer auch ausprobieren müssen.
 
Heißt für mich du siehst den Unterschied in der Dämpfung eher bei der Gummimischung und weniger bei der Karkasse?
Falls es mit letzterem getan wäre, würde ich natürlich nur mit einem marginal höheren Rollwiderstand davonkommen. Da ich im Sommer doch gerne mal Touren bis um die 50km fahre ist Ultrasoft bisl viel und auch eher schnell runter. Bei der MM Supertrail Soft fällt mir das hölzerne Verhalten leider besonders auf, wobei ich ansonsten ein echter Fan von dem Reifen bin.

Edit:
Hier werden die Gummimischungen und Karkasse vergleichen. Danach wäre die SG-Karkasse steifer als Supertrail. Ultrasoft entsprechend besser dämpfend als Soft, also wirds wohl eher was in Richtung einer weichen Mischung sein, das ich suche.
https://blisterreview.com/gear-101/mtn-biking-201-a-guide-to-tire-casings-rubber-compounds


Also ich persönlich merke den Unterschied zwischen harter und weicher Gummimischung eher als den Unterschied der Karkasse. Ultrasoft bzw. Super soft am Vorderrad fahre ich seit Jahren. Auch viele selbst getretene Meter. Wenn du nicht gerade 15km in der Ebene auf Asphalt zu fahre hast spielt das keine so große Rolle. Bergauf ist ja nahezu kein Gewicht mehr am Vorderrad. Je nachdem wie steil es ist. Bei einem Tempo von unter 10km/h ist der Unterschied zwischen weich und hart wahrscheinlich 3-5 Watt. Gemessen in Tests waren es 30 Watt Unterschied bei 30km/h jeweils zwischen den wechn und harten Mischungen der Hersteller. Also Magic Mary Soft ca. 50W Ultra Soft ca. 80Watt. Bergauf mit Enduro spielt sich wohl eher im Bereich 5-10 km/h ab. Wenn man dann auch noch bedenkt, dass das Vorderrad leichter wird dann ist der Effekt wohl wirklich zu vernachlässigen.
 
Nachtrag zum vorigen Post:

Wenn man den Rebound des Gummis betrachtet, wird auch der Zusammenhang zwischen Grip und Rollwiderstand klar. Ein langsamer Rebound ist gut für Grip, weil der Reifen länger der Oberfläche des Untergrunds angepasst bleibt. Langsamer Rebound ist aber gleichbedeutend mit hoher Dämpfung (-> siehe aperiodischer Grenzfall der Schwingung) und damit hoher Energieaufnahme a.k.a Energieverlust. Da man die Energie ins System reinstecken muss, ist dieser Energieverlust auch gleichbedeutend mit Rollwiderstand.

Übrigens ist der Rebound für den Grip wohl wichtiger als die Härte des Gummis. Natürlich verhindert ein zu harter Gummi ein gutes Anpassen der Reifens an den Untergrund, aber wenn die Anpassung nicht aufrecht erhalten bleibt, leidet der Grip ebenso. Allerdings ist es so, dass ein weicherer Gummi tendenziell auch mehr Energieaufnahme und damit einen langsameren Rebound hat. Sprich bei einer Gummimischung/Marke ist der weichere Gummi zwangsläufig immer der mit dem besseren Grip und dem größeren Rollwiderstand. Zwischen Marken kann es aber sein, dass die eine Gummimischung zwar ein wenig weicher ist, aber einen schnelleren Rebound hat. Dann kann der härtere Gummi einen besseren Grip haben, hat dann aber wohl auch mehr Rollwiderstand. (Wenn verschiedene Gummimischungen einer Marke strukturell unterschiedlich sind, kann das Gesagte auch innerhalb einer Marke gelten.)
 
Bei einem Tempo von unter 10km/h ist der Unterschied zwischen weich und hart wahrscheinlich 3-5 Watt. Gemessen in Tests waren es 30 Watt Unterschied bei 30km/h jeweils zwischen den wechn und harten Mischungen der Hersteller. Also Magic Mary Soft ca. 50W Ultra Soft ca. 80Watt. Bergauf mit Enduro spielt sich wohl eher im Bereich 5-10 km/h ab. Wenn man dann auch noch bedenkt, dass das Vorderrad leichter wird dann ist der Effekt wohl wirklich zu vernachlässigen.
Achtung:
Bei geringeren Geschwindigkeiten ist der Leistungsunterschied geringer (Leistung gleich Arbeit durch Zeit!) aber man braucht für eine gewisse Strecke auch länger. Das gleicht sich dann wieder aus. Auf eine Strecke gesehen ist der Unterschied im Aufwand gleich, egal ob du schnell oder langsam fährst.
 
Also ich persönlich merke den Unterschied zwischen harter und weicher Gummimischung eher als den Unterschied der Karkasse. Ultrasoft bzw. Super soft am Vorderrad fahre ich seit Jahren. Auch viele selbst getretene Meter. Wenn du nicht gerade 15km in der Ebene auf Asphalt zu fahre hast spielt das keine so große Rolle. Bergauf ist ja nahezu kein Gewicht mehr am Vorderrad. Je nachdem wie steil es ist. Bei einem Tempo von unter 10km/h ist der Unterschied zwischen weich und hart wahrscheinlich 3-5 Watt. Gemessen in Tests waren es 30 Watt Unterschied bei 30km/h jeweils zwischen den wechn und harten Mischungen der Hersteller. Also Magic Mary Soft ca. 50W Ultra Soft ca. 80Watt. Bergauf mit Enduro spielt sich wohl eher im Bereich 5-10 km/h ab. Wenn man dann auch noch bedenkt, dass das Vorderrad leichter wird dann ist der Effekt wohl wirklich zu vernachlässigen.

Jr und ich waren am Wochenende mal wieder mit dem Enduro unterwegs, Mary US und Mary Soft (1,3/1,4 bar) sind wirklich eine gut funktionierende Kombi, die auf noch halbwegs ok rollt. Verhärten war wenig bis gar nicht feszustellen in Schnee und Eis, Grip sehr gut vorhersehbar, wo denn auch Grip war :bier:

Allerding sind wir beide lustiger Weise gleicher Maßen negativ überrascht wie viel weniger das 160er doch Laune macht im Vgl. zu den 120er XC Fully (Trails unter 10 Prozent Gefälle, keine Murmelbahn), hoch gruseliges Radwandern aber auchn runter nicht unbedingt schneller beim Ballern. Und wir haben keine Anfahrt.
Der Effekt zwischen verschiedenen ähnlich schlecht laufenden Enduroreifen ist vermutlich nicht ganz so krass, aber freiwillig zB einen DHR Maxxterra hinten treten wäre mir mitlerweile im nicht-alpinen Alltag meine Zeit zu schade. Da fahr ich lieber Rad :lol:
 
Jr und ich waren am Wochenende mal wieder mit dem Enduro unterwegs, Mary US und Mary Soft (1,3/1,4 bar) sind wirklich eine gut funktionierende Kombi, die auf noch halbwegs ok rollt. Verhärten war wenig bis gar nicht feszustellen in Schnee und Eis, Grip sehr gut vorhersehbar, wo denn auch Grip war :bier:

Allerding sind wir beide lustiger Weise gleicher Maßen negativ überrascht wie viel weniger das 160er doch Laune macht im Vgl. zu den 120er XC Fully (Trails unter 10 Prozent Gefälle, keine Murmelbahn), hoch gruseliges Radwandern aber auchn runter nicht unbedingt schneller beim Ballern. Und wir haben keine Anfahrt.
Der Effekt zwischen verschiedenen ähnlich schlecht laufenden Enduroreifen ist vermutlich nicht ganz so krass, aber freiwillig zB einen DHR Maxxterra hinten treten wäre mir mitlerweile im nicht-alpinen Alltag meine Zeit zu schade. Da fahr ich lieber Rad :lol:

Am Gravelbike fahr ich auch kein Ultra Soft. Wenn aber die Frage nach dämpfender Karkasse/Gummimischung aufkommt, gehe ich davon aus, dass es sich um Gelände handelt in dem sowas überhaupt eine Rolle spielt. Auf unseren Lehmboden-Flowtrails wo vielleicht alle 300m mal eine Wurzel daherkommt und die man wenn man wollte auch bergauf fahren könnte, würde ich so einen Reifen auch nicht fahren. Aber in einem Gelände wo ein 160-170mm Rad hin gehört würde ich vorne keine harte Mischung fahren.
 
Hi....warum haben Continental Kryptotal Reifen verschieden farbige Logos. Hatte einen nagelneuen Kryptotal Fr. in Enduro Soft montiert. Dann aber doch nen Kryptotal Fr. in DH super soft bestellt und siehe da.....der neue hat ein quitsch gelbes Logo, obwohl der Soft nen dunkel gelbes Logo hat. Was denn das fürn Käse....
Anbei noch nen Bild mit dem neuen "links" und dem Hinterrad in dem dunkleren gelb.
 

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Ganz gleich waren sie noch nie. Seit Enduro größtenteils aus CN kommt, sind die Logos aber deutlich dunkler geworden. Die DH aus D sind bei mir alle samt recht gelb, aber auch nie ganz gleich. Solange nur die Farbe bei verschiedenen Produktionschargen wechselt, ist es ja nicht so schlimm :bier: :D
 
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