Enduro Rennen 2023

Könnt ihr Mal Bilder/Videos von den Sprüngen/Roadgap zeigen? Wäre als Außenstehender interessant von was ihr da so redet 😀
 
Kann jemand einschätzen, wie die Stages bei der Chili-Enduro am Geiskopf Ende Juli im Vergleich zu den Trails in Roßbach sein werden? So aus'm Bauch raus?
Durchmischt. Teilweise Bikepark-Strecken von glattgebügeltem Flowtrail bis rumpeligem Downhill, ansonsten Enduro-Strecken, bei denen viel Aktivität gefragt ist. Könnte ein vergleichbarer bis höherer Anspruch sein als in Roßbach. Die Strecken am Geißkopf dürften länger sein, dafür mit mehr Bodenkontakt.
Alle Angaben ohne Gewähr.
 
Könnt ihr Mal Bilder/Videos von den Sprüngen/Roadgap zeigen? Wäre als Außenstehender interessant von was ihr da so redet 😀
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Landung fängt rechts am Bildrand an, die Anfahrt mit 90°-Kurve über ne Welle und kleinem Drop direkt davor war halt nicht nur Autobahn, hab's im Rennen dank leeren Beinen dann auch weggelassen.

Geile Stages, super Orga und viele tolle Menschen, die das Wochenende mit ihrer ehrenamtlichen Arbeit möglich gemacht haben.
Und vor allem viel bergab-Zeit für so ne vergleichsweise "kurze" Runde! Mehr hätt's bei der Hitze aber auch nicht sein müssen. ;)
 
Durchmischt. Teilweise Bikepark-Strecken von glattgebügeltem Flowtrail bis rumpeligem Downhill, ansonsten Enduro-Strecken, bei denen viel Aktivität gefragt ist. Könnte ein vergleichbarer bis höherer Anspruch sein als in Roßbach. Die Strecken am Geißkopf dürften länger sein, dafür mit mehr Bodenkontakt.
Alle Angaben ohne Gewähr.
Hm, dann biete ich spontan meinen Platz an. Falls es Interessenten gibt, einfach melden :)
 
Hm, dann biete ich spontan meinen Platz an. Falls es Interessenten gibt, einfach melden :)
Aber hoffentlich nicht, weil's zu anspruchsvoll erscheint. Auf der Downhill kann man sich im Training alles anschauen und alle Sprünge sind umfahrbar - der Rest ist mit ein bisschen Voraussicht gut fahrbar und wie so oft macht das (frei wählbare) Tempo die Musik. So war's zumindest 2021...

Für den Flowtrail lohnen sich ein paar Trainingsrunden auf dem Pumptrack, da waren mir die Trails in Rossbach lieber. ;)
 
Kann jemand einschätzen, wie die Stages bei der Chili-Enduro am Geiskopf Ende Juli im Vergleich zu den Trails in Roßbach sein werden? So aus'm Bauch raus?
wohl kaum; weiß ja niemand was wirklich kommt ;-)!
es ist im gespräch, dass es auch neue strecken gibt. dürfte kaum einer (oder keiner) kennen. sonst ist alles dabei gewesen bisher: von treten bis der arzt kommt, über flowtrail ballern, bis maximale fw ausnutzung auf der dh! das spektrum ist recht groß. sind aber auch naturtrails dabei, die nicht derart eingerollt sind wie in roßbach! die sprünge auf der dh kann man umfahren. der rest ist eine frage von 'speed', aber es gibt weder so etwas wie auf der #7, noch auf der #3 in roßbach (bisher).
 
Die strecken der letzten TT, also enduro 1 und 2, secret enduro und stage 3 sind mittlerweile hart gefahren und viel lose ist da nicht mehr. Aber vom charakter her noch schmal und single trail mässig. Kein bikeparkcharakter 🥰.

Ich glaube das einzige was noch gross neu gebaut wurde ist eine ebike powerstage.
Mich wundert das sich nicht mehr ebiker anmelden.
Am gk sind auch ein paar der mtb koms mit ebike gefahren. Sprintstärke und fitness sind auf den flachen trails gut gefordert. Es gibt glaube ich nichts vor dem man sich fürchten muss. Paar steinpassagen werden vielleicht manche aus dem konzept bringen.
 
Ein paar Stücke auf dem SecretTrail & Enduro 2 wurden etwas entschärft. Enduro 1 ist geil, aber wenn man schnell sein will tritt man sich die Lunge aus dem Hals. Sonst fällt mir nur das "Roadgap" auf der Downhill ein, das kann man aber meine ich abrollen oder umfahren, wenn man es nicht springen möchte.

Unterm Strich kann man alles rollen oder umfahren.
 
Wie schätzt ihr das am Rennwochenende mit dem Befahren der übrigen Strecken für nichtteilnehmer ein? Evtl habe ich die Kids dabei und die würden halt fahren wollen. Aber ich kann nicht abschätzen was dann alles geht und was nicht.
 
Kenne die Strecken nicht, aber prinzipiell sollte es bei einem Enduro nicht über Roadgaps oder Doppelsprünge gehen.
Man kennt die Strecke ja nicht, und man sieht es ja immer wieder wie es die Leute da zerlegt.
Bei den TT wurden solche Sachen auch immer rausgenommen.
Das hat in meinen Augen auch nix mit mangelndem Anspruch zu tun, der ergibt sich bei einem Enduro aus der Strecke und dem Fahren auf Sicht, aber nicht aus waghalsigen Doppelsprüngen, Gaps und Drops.
Wer das möchte findet im DH, 4X usw genügend Spielwiesen dazu...
 
Wie schätzt ihr das am Rennwochenende mit dem Befahren der übrigen Strecken für nichtteilnehmer ein?
das wird dir hier vermutlich niemand richtig beantworten können. dazu müsste man die stages am samstag/sonntag ja kennen. ggf. den veranstalter oder am bikepark g*kopf nachfragen.

Man kennt die Strecke ja nicht
das stimmt so nicht. die strecken mit den sprüngen (bis auf die #6) durften trainiert werden. das problem bei der E1 ist das sehr viel verkehr im training herrscht und es dieses jahr extrem staubig/rutschig war durch die trockenheit! dadurch waren die anfahrten etwas 'unplanbarer'. die sprünge selber waren nicht so das problem. ob es aber hinsichtlich der unfallthematik mit einher gehenden streckensperrungen sinn macht, ist eine andere thematik...
 
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Kenne die Strecken nicht, aber prinzipiell sollte es bei einem Enduro nicht über Roadgaps oder Doppelsprünge gehen.
Man kennt die Strecke ja nicht, und man sieht es ja immer wieder wie es die Leute da zerlegt.
Bei den TT wurden solche Sachen auch immer rausgenommen.
Weil es ja speziell um das Geißkopf-Rennen geht: auf der Downhill gab es bei der letzten TT genau deshalb ein per Transponder überprüftes Pflichttraining (da war das Roadgap und die Doubles übrigens nicht rausgenommen).
Dazu kommt, dass es bei Hobbyrennen für alle von dir genannten Features immer Chickenlines gibt, um solche do-or-die-Situationen zu vermeiden.
Bei dem komischen Double auf der 6 in Roßbach stand sogar ein Streckenposten, der die Leute je nach Tempo auf den Sprung oder die Umfahrung lotsen wollte - ob sowas hilfreich ist, sei mal dahingestellt, mich bringt sowas eher aus'm Konzept.
Aber das war auch wirklich kein gefährlicher Sprung. Bei dem "Roadgap" auf der 7 in Roßbach hat's dagegen einige zerlegt.
 
Der Roadgap am Geißkopf unterscheidet sich schon etwas von Roßbach. Meine Meinung: besser gebaut...besser gepflegt...hat sich im Bikepark-Betrieb bewährt....Besssere Landung.... bessere Einsicht....keine Sprünge direkt davor... durch den schnellen 4er Lift konnte man öfters trainieren
 
Der Roadgap am Geißkopf unterscheidet sich schon etwas von Roßbach
das gap am g*kopf ist lediglich größer. die anfahrt ist absolut kontrolliert, man hat zeit durch treten speed aufzubauen, und je mehr speed desto easier... roßbach hatte die thematik einer sehr unruhigen anfahrt, auf der man nicht wirklich kontrolliert pedalieren konnte, man musste den speed aus dem technischen stück vorab mitnehmen. sauber fahren war angesagt. dann war es null problematisch.
 
Das Gap in Roßbach konnte man aber auch zu kurz springen, das ging auch einigermaßen. Der Double am Ende von Stage 6 war aber wirklich mies, noch dazu der Streckenposten, der einem da irgendwas zurief. Ich kam da gerade so auf der Kante zu stehen und hab sie dabei auch etwas zerstört 😅
Ansonsten bin ich in all den Jahren Roßbach dieses Jahr am besten durchgekommen :D

Zum Geißkopf: weiß wer, ob am Freitag fürs Training auch Lift mit drin ist?

Zum Anspruch Geiko: Zumindest die TT fand ich da bisher immer einfach als Roßbach, aber ich mag auch Bikepark "ballern" (außer große Sprünge 😅 )

Mad East wurde vorgezogen auf den 02.09.2023 und die Anmeldung ist offen:

https://werace.de/#/event/MadEast-Enduro-2023
Überschneidet sich ja damit leider mit der E1 in Schulenberg.
 
Ist das so oder ist das nur eine Mutmaßung?
Mich würde irgendwie nicht überraschen, wenn man trotz 179€ Startgebühr für das Training selber ein Liftticket kaufen muss.
War die Antwort auf meine Frage auf Instagram. Mit dem Zusatz: "Ist ja ein Enduro Rennen" 🙄
Also selber Liftticket wird man sich dann trotzdem noch kaufen müssen, wenn man Freitag mehr fahren will.
 
War die Antwort auf meine Frage auf Instagram. Mit dem Zusatz: "Ist ja ein Enduro Rennen" 🙄
Also selber Liftticket wird man sich dann trotzdem noch kaufen müssen, wenn man Freitag mehr fahren will.
Ist wahrscheinlich fürs Pflichttraining auf der DH und der Rest ist freiwilliges Spaßprogramm.

Tageskarte wär schon cooler, aber sonst halt selber kaufen und freitags schon den ganzen Tag scheppern. ;)
 
Ist wahrscheinlich fürs Pflichttraining auf der DH und der Rest ist freiwilliges Spaßprogramm.

Tageskarte wär schon cooler, aber sonst halt selber kaufen und freitags schon den ganzen Tag scheppern. ;)
Hm, ja, ich war/bin halt noch am überlegen wegen Anmeldung. Und wenn Freitag Lift komplett mit drin gewesen wäre, hätte das das P/L Verhältnis zumindest etwas besser gemacht.
 
Hm, ja, ich war/bin halt noch am überlegen wegen Anmeldung. Und wenn Freitag Lift komplett mit drin gewesen wäre, hätte das das P/L Verhältnis zumindest etwas besser gemacht.
Ich könnte Dir meine Anmeldung für einen guten Preis abtreten :). Ich habe eine recht lange Anfahrt und wäre nicht vor Freitagnachmittag/-abend dort. Ich habe mich Anfang des Jahres recht spontan angemeldet...
 
Ich werde an dem WE nicht starten können, sollte jemand Interesse an meinem Startplatz haben bitte kurze Mitteilung, kann gegen ein geringeres Entgelt übernommen werden. Bis 23. kann man glaube ich umschreiben lassen.

Ich schaffe es einfach zeitlich nicht.
 
So, ganz frische Eindrücke von der CES am Geißkopf:
Und ich beginne gleich mit dem Elefanten im Raum:
Stage 6 bei den Bedingungen. Warum? Das ist doch für mindestens 50% des Feldes unfahrbar und eine reine Rutschpartie in dem Off-Camber Stück. Meiner Meinung nach unnötiges Risiko und das Meinungsbild vor der Stage war auch eindeutig, was ich so mitbekommen habe. Die Pros werden aber sicher ihren Spaß gehabt haben. Ich werde aber nicht der einzige gewesen sein, der schon mit dem Gedanken gespielt hat, bei noch schlechterem Wetter dann Sonntag einfach nicht zu starten.

Ansonsten, ungeordnet noch ein paar weitere Gedanken:
  • Die Auswahl der Stages und wie sie abgeflattert waren war eigentlich ziemlich geil. Und bis auf Stage 6 waren sie auch im nassen ganz ordentlich fahrbar.
  • Aber: Die Reihenfolge der Stages. Stage 1 und 6 zum Frühstück fand ich jetzt nicht so geil. Hätte gerne jeweils Enduro 1 und 2 zum aufwärmen gehabt. So ist man "fahrtechnisch kalt" in echt anspruchsvolle Stages gestartet. Obwohl ich froh war, Stage 6 einfach hinter mir zu haben.
  • Stage 4 war geil. Aber in den Bedingungen auch echt gefährlich.
  • Man konnte fast alle Stages trainieren. Bis auf die 4, wahrscheinlich, weil die ein Wanderweg ist. Das find ich persönlich gut, und besser als z.B. bei der E1.
  • Zum Start immer ein Uphill war gut. Bei der TT am Geiko war immer mindestens 1 Tag Start mit Lift, was halt eher so semigeil ist.
  • Mir selber ist es dann erst im Gespräch aufgefallen: Es gab echt wenig Streckenposten!?
  • Die Quote selber treten/Lift fand ich passend.
  • Es waren jeden Tag 2 Liftfahrten inkl. bzw. insgesamt 6 Fahrten. Wir haben uns dann am Freitag ein 4h Ticket gekauft, das hat uns auch gereicht dank Wetter, hätten aber dann die Option gehabt noch die 2 Fahrten zu nutzen. Hätte die Zeit bis zum Prolog auch gut gefüllt.
  • Der Prolog war halt echt richtig bescheuert: Jumpline, Biker-X, Tableline ohne Schwung, und dann das schlimmste Stück: Der Kinderparcours mit wahllos aufgestellten Kickern. Ey, die flachen, aufgeweichten Kurven waren echt mein Nemesis.
  • Orga war gut soweit ich das beurteilen kann.
  • Verpflegungsstationen waren auch okay.
  • Weiße Socken zum Mountainbiken???
War das jetzt 180€ wert? Keine Ahnung, die Kosten sind halt irgendwie schnell vergessen. Man freut sich ja auch jedes Mal über die 20€ Transponder-Pfand :lol:
Immerhin ist die Ecke ja auch sonst ein relativ günstiges Pflaster. Der Geiko hat halt einfach das Alleinstellungsmerkmal, dass man echt viel Stagezeit sammelt. Aber das ist ja jetzt nicht unbedingt ein Verdienst der CES :ka:
 
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