Entwicklung Helm-Lampe

Welche LEDs sollen überhaupt genutzt werden? Von der elektronischen Seite könnte ich wohl ein wenig was machen. Testaufbauten sind dank genügend Material in der Firma auch kein Problem. Bei 2 LEDs mit hohem Strom macht ein Step-Down mit 3s/4s Akku dann aber schon mehr Sinn.

Achso Halterung evtl über ne GoPro Aufnahme?
 
kadikater schrieb:
dann lieber 2s1p.... mit stepdown...;) ist bei den zu erwartenden strömen einfach sinnvoller.
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Genau das war doch vor einigen Postings noch ein Problem bei hoher Bestromung der LEDs, daher mein Vorschlag, wenn unbedingt 2x3A aus einem zweizelligen Akku gelutscht werden sollen.

Was die Effizienz angeht ist ein 4S mit einer guten Stepdown-KSQ sicherlich einem 2P mit Stepup überlegen, aber einen vierzelligen Akku will ich nicht am Helm rumschleppen.

Abgesehen davon, dass ich sowieso meine Akkus bei Helmlampen immer im Rucksack habe.
 
Also ich wäre für nen Stepdown-Wandler und dann eher Richtung 3S/4S Akku, da das mit dem 2S nicht klappen wird (wie auch schon Karsten gesagt hat).

LEDs hätte ich die XM-L vorgeschlagen, und davon 2 Stück.

Von der Halterung kann man ja auch ziemlich flexibel sein, wenn z. B. die Elektronik extern in nem extra Gehäuse is (vgl MTS), dann könnte man den Lampenkopf für verschiedene Halterungen vorsehen, da dann mehr Platz für "Gewinde" bleibt.
 
hallo robert,

kannst du noch etwas zur ausleuchtung und den optiken sagen?
die lampen sehen sehr auf das wesentliche reduziert aus..;)

ich konnte noch ein paar sigma pava optiken abstauben...:D
und es sind heute noch ein paar kupfer xml-u2 von led tech
angekommen...:)

grüße

karsten
 
hi,

auf dem letzten nightride gab es ja ein paar geschenke von le.-tec.;)
ich muss sagen die gaggione optiken sind klasse.

ich werfe wie oben angesprochen mal wieder die asymmetrische lampe mit 2 unterschiedlichen optiken in den raum.

1 mal die gaggione:

http://www.led-tech.de/de/High-Powe...mm--XM-L,-XP-G,-XB-D...--LT-1818_106_122.html

und halt eine 20mm ledil optik.

die gaggione macht einen sehr schönen spot.

grüße

karsten
 
2 asymmetrische Optiken wären auch ne feine Sache, ggf. ne Lampe mit Schlüssellochform. Wobei die Optik von Gaggione die Lampe schon sehr voluminiös werden lässt. Wobei bei einer asymmetrischen Lampe auch eine Neigung der Optiken um einen kleinen Winkel sinnvoll wäre.
 
Arnes schrieb:
2 asymmetrische Optiken wären auch ne feine Sache, ggf. ne Lampe mit Schlüssellochform. Wobei die Optik von Gaggione die Lampe schon sehr voluminiös werden lässt. Wobei bei einer asymmetrischen Lampe auch eine Neigung der Optiken um einen kleinen Winkel sinnvoll wäre.
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die schlüssellochform wäre eine gute idee, wenn man schon eine
helmlampe hier auf die beine stellt, sollte die sich schon von der pico- klasse abheben.

die gaggione ist nur 32mm im durchmesser. die ledil knappe 22mm wären auf jeder seite 5mm überstand... ein wenig raum sollte man der elektronik
schon zur verfügung stellen, sofern die im gehäuse sitzt..
 
Gibts bei den Gaggione Optiken auch irgendwo CAD-Modelle? Wäre mal interessant die zu sehen, ich habe leider nur die 16mm Optiken und die Mobdar von Gaggione zu Hause.

Da wäre ordentlich Platz bei so ner Lampe für ne Elektronik
 
So ich hab mal schnell eine Gehäuse-Formentwurf gemacht. Soll nur eine Möglichkeit der Form darstellen. Man könnte zusätzlich noch für die "kleinere" Linse die untere LED um einen kleinen Winkel neigen, so hätte man entweder zwei Spots die unterschiedlich weit gehen, oder man nimmt als kleine Linse eine streuende und hat dann eine Lampe mit Fern- und Nahausleuchtung.
 

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Na ja, ich denke um 90 grad gedreht sieht das schon anders aus.
Für den ersten Entwurf sieht es doch nicht so schlecht aus...
Vielleicht kann man ja mal das Konzept mit nem fliegenden aufbau überprüfen.
So ein winkelblech wie robert es verwendet hat, wäre doch optimal. Da wäre es sogar möglich für eine led einen andern Winkel einzustellen.
 
Das mit dem Schwerpunkt hört sich schlüssig an, hab ich gar nicht dran gedacht, hier wäre das Ganze noch mal gedreht, ggf. müsste man oben noch hinten was über Freiformflächen wegnehmen. Dann wäre das Gewicht reduziert und der untere Bereich sollte auch für die elektronik reichen.
 

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übereinander ist bisschen unglücklich für eine helmlampe. hoher schwerpunkt lässt die lampe wackeln.
lieber nebeneinander und das gehäuse-volumen um die kleine optik für tiefere kühlrippen nutzen.
 
Arnes schrieb:
Das mit dem Schwerpunkt hört sich schlüssig an, hab ich gar nicht dran gedacht, hier wäre das Ganze noch mal gedreht, ggf. müsste man oben noch hinten was über Freiformflächen wegnehmen. Dann wäre das Gewicht reduziert und der untere Bereich sollte auch für die elektronik reichen.
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hi
hast du einen CNC Fräser der dir das fräst, oder machst du das Gehäuse selbst.?
welche Maße hat das Gehäuse.? Gewicht ?

gruß Albrecht
 
hutzefuzz schrieb:
hi
hast du einen CNC Fräser der dir das fräst, oder machst du das Gehäuse selbst.?
welche Maße hat das Gehäuse.? Gewicht ?

gruß Albrecht
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Ja, ich lass des CNC-fräsen.

Maße und Gewicht kann ich nicht wirklich was sagen, da des nur Entwürfe waren und auch für Elektronik, Platinen etc keine Ausfräsungen im Modell sind.

rob1111 schrieb:
übereinander ist bisschen unglücklich für eine helmlampe. hoher schwerpunkt lässt die lampe wackeln.
lieber nebeneinander und das gehäuse-volumen um die kleine optik für tiefere kühlrippen nutzen.
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Das mit dem Schwerpunkt stimmt natürlich, wenn man die Lampe jedoch in einer Querversion vorsieht, dann wird das Gehäuse trotz Kühlrippen schon ordentlich schwer... Muss mir da mal Gedanken dazu machen wie man des noch elegant als Querversion gestalten könnte.
 
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