Man lädt ja immer vor der Fahrt, alle möglichen elektronischen Geräte auf.
Klar. Die Schaltung, die automatische Federwegs..., die versenkbare Sattelstütze, dazu noch
Garmin, Smartphone 1, robustes Telefon 2, die kabellosen Kopfhörer, die Akku betriebenen Leuchten vorne und hinten sowie den Sturzsensor (Tocsen).
Erstens kommt es anders, zweitens als man denkt:
Als ich bemerkt habe, dass der Sturzsensor nur mehr ca 8% aufwies, dachte ich, in der Mittagspause könnte ich doch diesen aufladen. Nachdem meine Mittagspause aber zu kurz war bzw ich weiter radeln wollte, habe ich, dank des langen Kabels, den Sturzsensor weiter (via Pufferakku vom Forumslader) aufgeladen.
Und nachdem mein robustes Zweittelefon mit Oruxmaps und GPS, leider immer eingeschalten blieb, ging auch dort der Saft zu neige. Doch dank des Forumsladers konnte ich den von weiteren Stromverlusten bewahren.
Ich bin dann zuletzt mit der Eisenbahn gefahren,
und ich weiß nicht, ob man es erkennt, aber diese alten Regionalzüge haben keinen Strom- bzw Steckdosen Anschluß. Dh ein Netzladegerät hätte mir hier auch nichts geholfen. Eine Powerbank natürlich schon, aber das ist ja der Forumslader eh
auch .
Fazit: Es hat was, es hat was für sich, es ist lässig und praktisch, einen Strom erzeugenden Dynamo (plus Umwandler in Form des Forumsladers) zu haben. Klar, das Kabelgewirr vom Dynamo über die Gabel in die Tasche, die Steckerverbindungen, das herausführende Kabel zu den Geräten, idie Gefahr des verhedderns oder abknicken ist nicht wegzudiskutieren.
Nichts desto trotz empfinde ich diese Lösung als sehr angenehm und praktisch. Ich hätte ja in der Bahn auch noch das Rad, händisch, antreiben können und hätte so wieder Strom bzw erzeugt
.
Und wenn man eben keine Möglichkeit hat, irgendwo aufzuladen, dann ist dies eben eine sehr praktische Lösung.
Dabei habe ich mit meinem One Plus 9 Pro die Möglichkeit, mit dem richtigen (65 Watt
) Netzteil/Ladegerät, es in ca 35 Minuten von 0-
100% aufzuladen
.
Aber was hilft das, wenn man die Möglichkeit nicht hat, siehe oben.