Hallo,
mit meinem MTB fahre ich überwiegend über die Alpen. Im Alltag verwende ich normal mein Gravel und mache damit auch Touren um die 200 km.
Bei beiden verwende ich tubless aber habe immer einen bzw. mehrere Ersatzschläuche dabei. Auf langen Touren ist auch eine kleine Flasche Dichtmilch dabei damit ich zuerst nachkippen kann bevor ich die Sauerei mit Schlauch einziehen in der Pampa anfangen muss.
Bisher nur 1 Platten am Gravel. Dichtmilch hielt nicht dicht und die 60 ml nachgefüllt halfen auch kaum. Mit stop&go & schieben und nachpumpen schaffte ich damals noch die 3 km zum Bahnhof.
Einerseits habe ich keine große Lust mehr, das ich mehrmals im Jahr die Dichtmilch auffülle. Über kurz oder lang sind die Ventileinsätze dicht die ich beim Gravel auch jährlich tauschen darf. Beim MTB fülle ich Dichtmilch normal nur vorm Alpencross auf.
Dazu auch noch alle ein bis zwei Jahre das Felgenband wechseln und Reifen/ Felgen Kombis die extrem zickig sind. Die Sauerei bei einem Loch ist auch nicht so der Hit.
Ach..fast vergessen. Beim Arbeitsrad hatte ich mal einen Schlauch vom Aldi der mit Dichtmilch befüllt war. Beim eingefahrenen Nagel verlor der Luft aber mit einmaligen Aufpumpen kam ich noch die restlichen 4 km nach hause.
Bisher habe ich als Ersatzschläuche welche aus Butyl.
Jetzt stellt sich die Frage, ob dafür nicht Latex oder TPU besser wären.
Beim nächsten Reifenwechsel überlege ich auch schon das ich nicht wieder auf Schlauch umsteige. Die Motivation dann auch mal eher verschiedene Reifen zu testen wäre ohne die Sauerei auch höher.
Welcher Schlauch macht am wenigsten Probleme mit Resten von Dichtmilch im Reifen? Hatte schon Schläuche die wurden aufgrund der restlichen Dichtmilch undicht.
Als Zwischenlösung könnte ich mir auch vorstellen einen Schlauch mit etwas Dichtmilch zu befüllen. Wobei das nicht die leichteste Lösung wäre und ob damit Latex oder TPU klar kommt?
Danke für Eure Hilfe,
Jürgen
mit meinem MTB fahre ich überwiegend über die Alpen. Im Alltag verwende ich normal mein Gravel und mache damit auch Touren um die 200 km.
Bei beiden verwende ich tubless aber habe immer einen bzw. mehrere Ersatzschläuche dabei. Auf langen Touren ist auch eine kleine Flasche Dichtmilch dabei damit ich zuerst nachkippen kann bevor ich die Sauerei mit Schlauch einziehen in der Pampa anfangen muss.
Bisher nur 1 Platten am Gravel. Dichtmilch hielt nicht dicht und die 60 ml nachgefüllt halfen auch kaum. Mit stop&go & schieben und nachpumpen schaffte ich damals noch die 3 km zum Bahnhof.
Einerseits habe ich keine große Lust mehr, das ich mehrmals im Jahr die Dichtmilch auffülle. Über kurz oder lang sind die Ventileinsätze dicht die ich beim Gravel auch jährlich tauschen darf. Beim MTB fülle ich Dichtmilch normal nur vorm Alpencross auf.
Dazu auch noch alle ein bis zwei Jahre das Felgenband wechseln und Reifen/ Felgen Kombis die extrem zickig sind. Die Sauerei bei einem Loch ist auch nicht so der Hit.
Ach..fast vergessen. Beim Arbeitsrad hatte ich mal einen Schlauch vom Aldi der mit Dichtmilch befüllt war. Beim eingefahrenen Nagel verlor der Luft aber mit einmaligen Aufpumpen kam ich noch die restlichen 4 km nach hause.
Bisher habe ich als Ersatzschläuche welche aus Butyl.
Jetzt stellt sich die Frage, ob dafür nicht Latex oder TPU besser wären.
Beim nächsten Reifenwechsel überlege ich auch schon das ich nicht wieder auf Schlauch umsteige. Die Motivation dann auch mal eher verschiedene Reifen zu testen wäre ohne die Sauerei auch höher.
Welcher Schlauch macht am wenigsten Probleme mit Resten von Dichtmilch im Reifen? Hatte schon Schläuche die wurden aufgrund der restlichen Dichtmilch undicht.
Als Zwischenlösung könnte ich mir auch vorstellen einen Schlauch mit etwas Dichtmilch zu befüllen. Wobei das nicht die leichteste Lösung wäre und ob damit Latex oder TPU klar kommt?
Danke für Eure Hilfe,
Jürgen
