Euer erstes Mal...

Hallo,
das mit dem Alter ist halb so wild. Ich bin erst mit 40 angefangen ernsthaft
Rad zu fahren. Nach ungefähr 2 Jahren bin ich mein erste Hobbyrennen
(in Hilpertsau) gefahren.Ich war knapp Letzter, aber es lief sonst gut.
Jetzt bin ich 46 und, wenn es gut läuft, lande ich im Mittelfeld. Mehr ist
bei meiner unsportlichen Vorgeschichte anscheinend nicht drin.
Schließlich giebt es Altersklassen und man startet deshalb mit ungefähr Gleichaltrigen..

Grüße
Thomas
 
genau....je öller um so döller, bin dieses Jahr mit 38 mit Triathlon angefangen....erstmal Jedermann. In 4 Wochen ist mein erster Duathlon. Insgesamt 4 Wettkämpfe bis dato heute. Nächstes Jahr ein Marathon und ansonsten viel Radeln hier im Flachland.

Ich war am 11.9. bei einem kleinen Triathlon da hab ich bei den Jedermännern ü35 den 3ten gemacht...hab mich toooootal gefreut.

Bis ich die Zeiten der ü40er gelesen habe. Alter Schwede...da wär ich auf dem 13ten gelandet. Die haben alle Mördergas gegeben.

Ist aber alles ein Riesenfun und das soll es auch bleiben. Je älter man ist umso realistischer kann man sich meiner Meinung nach Trainingsziele setzen und auch durchhalten...denke ich. Das kann zu ungeahnter Leistungsverbesserung führen...

...und man muss sich schon wundern, wieviele Kiddies dann am Hinterrad lutschen. :lol:

Gruß Sven
 
Hab auch noch ein aktuelles "Erfolgserlebnis": Bis zur vorletzten Runde (von 5) lag ich uneinholbar vorn - und dann kamen die Jungen... :heul: Die harte Erkenntnis einer praktisch vom Treppchen gestoßenen: Antifaltencremes wirken nur äußerlich! :rolleyes:

Nachtrag: Warum eröffnet eigentlich nicht mal jemand einen "Oldies-Thread"?
 
Das erste Mal? Oje... :eek:

Am Tag zuvor alles im Auto verstaut, Bike geputzt und gewienert, alles kontrolliert, geprüft, geschmiert und gefettet und ausprobiert. Soweit so gut. Beim Ausladen vor Ort half mir ein hektischer Kollege - und schmiss mein Bike aufs Schaltwerk! :mad: Das Ding wieder einigermaßen gerade gebogen, die Schaltung provisorisch eingestellt, ging es ruckzuck zur Startnummernausgabe und dann in aller Hast zum Start. - Trinkflasche vergessen! Okay, macht nichts, ich hatte ja eine nette Seele dabei, die von Weitem schon damit winkte. Adhoc war somit ein Flaschenwechsel jede Runde organisiert - war mir neu, kann ich aber jedem empfehlen!!! :daumen:

Irgendwann ging´s dann auch los: Matsch und Schlamm ohne Ende, alle Anstiege zum Laufen, das Gewicht am Bike nahm jeden Meter um ein Kilo zu... Dass die Schaltung von vornherein nicht gut funktionierte, war ja klar. De facto hatte ich nur noch 3x3 Gänge, die auch machten, was ich wollte. Dass ich mit XT-V-Brakes bergab null Bremsleistung hatte und es nicht bei einem Bodenkontakt blieb, spielte dabei auch schon keine Rolle mehr. Es war ja weich... :rolleyes:

Kurz und gut, ich wurde Siebter. Allerdings kamen nur 15 Teilnehmer an... Im Ziel fielen wir total fertig übereinander, unsere Finisher-Shirts landeten im Dreck. Der gemeinsame Schwur: "Never again!" :eek: Naja, zumindest bis zum nächsten Rennen! :D
 
das man das Niveau unterschätzt ist irgendwie typisch. Wenn man die ganze Zeit alleine Trainiert oder mit nicht Rennfahrern, dann denkt man immer man ist sonst wie gut und wenn man dann auf Leute trifft, die genauso drauf sind oder noch krasser wie man selber, wird man erstmal auf den Boden der Tatsachen zurück geholt.

Ich habe diesen Sommer mit einem Marathon und zwar der "Extrem"-Distanz angefangen. Das war zwar nicht wirklich sinnvoll, weil ich die Distanz von 90 km und 2000 hm maßlos untershcätzt habe, aber ich habe dennoch den 3. Platz gemacht. Bin zwar Vorletzter gewesen aber da nur 3 Leute aus der Jugend gestartet waren, durfte ich beim ersten Rennen gleich aufs Podium. Ich war zwar zu fertig um das alles noch wahrzunehmen, aber irgendwie wwars doch schön. Aus dieser Erfahrung habe ich im Endeffekt sehr viel gelernt und ich war froh, dass ich es gemacht hatte.

Inzwischen bin ich noch 2 weitere CC-Rennen gefahrne und einen Marathon. Der Erfolg ist zwar bisher nur mittelmässig, aber ich kann mit meinem 114. von 500 bei Marathon und dem 4. Platz beim CC-Rennen recht zufrieden sein ;)

Ich kann nur jedem raten es selbst einmal auszuporbieren und es ist keinesfalls so das einen die besseren Fahrer "fressen".

Man muss sich einfach erstmal mit mittelmäßigen Ergebnissen zufrieden geben und nicht seine Erwartungen unglaublich hoch ansetzen.

Also : Let's race !

Ich hoffe ich treffe auf ein paar von euch in der Saison 2005 ;)

Mfg Jackass !
 
Mein erster Marathon....... ein Disaster. (Gardena Starbike- Marathon Italienmeisterschaft).
Beim ersten Anstieg hab ich gleich das ganze Pulver verschossen, ich wollte ja mit den anderen mithalten: Fazit bis ins Ziel ging der Puls eigendlich nie mehr unter 180....
Auf Halbweg "schmolz" das Carbonrohr meiner Lefty Nabe und zog die beiden flanschen zusammen, was natuerlich staendiges und kraeftigen Dauerbremsen verursachte. Na prima; bergauf bremsen.
Und dann kahm noch die Zieleinfahrt. Asphaltstrasse, leichtes Gefaelle, schnurgerade za 300m. Ich trete wie ein verrueckter in die Pedale, da ich einen anderen hinter mir hatte; der natuerlich war nicht so bloed mich zu ueberholen und liess sich von mir ziehen; 50m vorm Ziel geht er aus meinem Windschatten und ueberholt mich natuerlich.... ich Trottel!

Bei meinem zweiten Rennen (Civettasuperbike) bin ich den kleinen Kurs gefahren; beim letzten Downhill holten mich dann die Profis (die die lange Variante fuhren) ein. Es war (und ist) ein sehr schwerer Downhill;eigenlich der schwerste den ich bei Marathons gefahren bin. Ich war den schnellern "Jungs" natuerlich im Wege, aber ich kaempfte (wohl im falschen Film) bis sie dann anfingen zu fluchen und schimpfen. Ich habs dann auch kapiert und hab sie vorbei fahren lassen (da war unter anderen auch der heurige Weltmeister) dabei. Das war eine Plamge... sether trainiere ich "ein bischen" mehr Downhill und seither uebeholt mich im Downhill niemand mehr!
 
Meine CC-Renn Premiere feierte ich im Jahre 2001. Es war Hochsommer und der heißeste Tag im Jahr und jetzt dürft ihr dreimal raten, wer lediglich mit einer halbvollen Pulle Wasser (Fehler 1) bewaffnet am Rennort eintraf. Tja, hinterher ist man immer schlauer. Als erstes gings dann erst einmal zur Anmeldung, wo ich feststellen musste, dass meine Finanzen nicht auf Nachmeldegebühr und Startnummernpfand eingestellt waren (Fehler 2). Irgendwie habe ich dann das Geld doch noch auftreiben können und nachdem die Startnummer schleißlich an meinem stahlharten 13 Kilo Stahlbock angebracht war, stand die Streckenbesichtigung auf dem Programm. Da ich dies mit Kollege und Bruder tat, artete das Einfahren schon zu einem kleinen Rennen aus (Fehler 3). Zurück auf dem Sportplatz entdeckten wir dann bei einem Stand zwei Räder eingespannt auf einer Rolle.....ein Highspeed-Wettbewerb...das durfte ich mir nicht entgehen lassen. Also mein Bruder und ich ab auf die Rolle und erst mal wie die Bekloppten in die Pedale gehauen (Fehler 4) und schon hier zeigte sich, in welch blendener Verfassung ich war: Mein "untrainierter" Bruder, der übrigens nur als Zuschauer mitgekommen war, verpasste mir eine schöne Niederlage, die jedoch nicht die letzte sein sollte. War das geschafft, ging es mit etwas zittrigen Beinen und trockenem Mund in die "Aufwärmphase". Hier durfte ich dann die im Teamdress aufgeputze Konkurrenz begutachten und auf einmal kam ich mir in meiner kurzen Baggy und in meinen Sneakers ziemlich lächerlich vor. Schmerzlich wurde mir bewusste, dass ich mir unter "Hobbyrennen für Jedermann" etwas anderes vorgestellt hatte. Erste Zweifel machten sich breit.......egal sagte ich mir, ein zweiter oder dritter Platz tut es auch. Dann der Startschuss und natürlich machte ich den typischen Anfängerfehler, ich trat wieder voll an und nach dem ersten Anstieg hatte ich blaue Beine (Fehler 5), nach dem zweiten dachte ich ans Aufgeben und nach dem dritten musste ich erstmal ne Pause einlegen. Ich war wirklich so kaputt, dass ich mehrfach Pausen einlegen musste. Nach 1:00:00 Std war ich wieder im Ziel....meine Platzierung: Vorletzter!!!
Von diesem Moment an, habe ich mich stetig verbessert......es ist eben noch kein Meister vom Himmel gefallen :)

Gruß
Micha
 
Mein erstes Mal war dieses Jahr beim Keiler in Wombach. Ist vielleicht einigen ein Begriff. Habe bis ein paar Tage nach dem Rennen eigentlich nicht gewusst, dass es wohl eine der anspruchvollsten Strecken Deutschlands sein soll.

Ich bin eine Woche vor dem Rennen die "Streckenbesichtigung" mitgefahren, am Vorabend auf Geburtstag gewesen, um 4 heimgekommen, frühs nix gegessen und mal fröhlich losgeradelt. Dachte eigentlich ich hätte ne gute Kondition...

Nach dieser Streckenvorstellung war ich kurz vorm Kreislaufzusammenbruch, bin kurz weggesackt und mir wurde schwarz vor Augen. Hat fast ne Stunde gedauert bis ich heimfahren konnte.

Also hab ich natürlich für das Rennen das aller schlimmste befürchtet und wollte erst gar nicht mitfahren. Da mir die 40 Euro Startgeld dann doch zu viel waren bin ich also mitgefahren.
Abends schön früh ins bett, nix getrunken und frühs ordentlich Müsli reingehauen. Und siehe da: Alles ist hervorragend gelaufen und ich hab mich selbst im Ziel noch echt gut gefühlt!

Hatte vorher noch absolut keine Erfahrung mit solchen Distanzen und Strapazen und hatte auch nie gewusst wie wichtig richtiges und regelmäßiges Essen ist!

Deshalb der vielleicht wichtigste Tipp für die Leute die das erste mal sowas mitfahren:

- Ordentlich und gesunde Sachen frühstücken!! (Müsli mit Bananen usw..)
- Während dem Rennen ausreichend trinken UND ESSEN!!!
- Abends früh ins Bett!!

Mir war das eine Lehre..
 
mein erstes Rennen war das 12h Race von Todtnauberg im 3er Team.
War einfach nur chaotisch!
Einmal bin ich geschlagene 10 mins im Start-Ziel Bereich gestanden und hab auf meinen Partner gewartet und es mir dann zu blöd wurde und ich nochmal ne Runde gedreht habe. Jedoch ohne jegliches Wasser und in diesem Jahr war es mörderheiß!!!
Nunja bin grad noch so ins Ziel gekommen und mein Partner kam grad frisch durchgeknetet aus der Massage...
Ich hätte ihn am liebsten an Ort und Stelle erwürgt :D
Nunja die folgenden Rennen waren dann besser organisiert und nächstes Jahr will ich endlich mal en gescheiten Mara fahren...
Man sieht sich auf der Strecke!!!
MfG Alex
 
2004 Eppstein: Ich total nervös, wusste nichtmal ob die ganze strecke ausgeschildert ist und ob man sich evtl. verfahren könnte. War natürlich alles super organisiert und mehr als ausreichend ausgeschildert. (Achtung Totenkopfpassage!) Aus unterschätzung meiner titanischen Ausdauer hab ich mich beim Start leider viel zu weit hinten (200 Fahrer) eingeordnet und durfte mich 10 Kilometer hinter WIRKLICH Langsamen Fahrern durchmogeln. Hat bestimmt so 5 Minuten insgesammt gekostet. Am Anfang der zwoten Runde hab ich dann total überpaced und mir wurde fast schlecht. An der Verpflegung dann eine Banane reingepfiffen und gesoffen wie ne Kuh. Dann gings wider. Die Powerbars hatte ich total vergessen und musste kurz später wieder anhalten und was futtern. Dann gings aber erstaunlich gut und ich konnte halbwegs abgehn. Wie viele Cannondale fahrer man doch überholen kann :lol: .. Leider hab ich mich beim Überholen der lahmen Vordermänner einmal in einer Spitzkehre hingelegt... :heul:
Naja 5 Km vor Schluss (sollte ich wirklich meinem Tacho glauben schenken?) hab ich dann so nen Kerl auf nem Ghost Freerider mit Sherman überhlot und bin fast vom rad gefallen so wie der gefahren ist. Danach hab ich mir dann gedacht dass ich bedeutend schneller fahren müsste und hab den Turbo ausgepackt. Der Zielanstieg war dann ultrasteil über Asphalt. Alle konnten nicht mehr, aber ich fand mich voll fit und wunderte mich das alles schon vorbei ist. Na ja, wieder mehrere CDs Überholt (ich noch auf dem Zweiten KB, während die anderen kaum den Berg hochkamen :) ) Im Zeil stand dann auf so nem Bong gesammt: 20ter und in meiner kategorie 1. :o . Da war ich dann schon etwas baff.
Aber coole Sache sowas! Eppstein 2005 Ich komme!
 
Hallo Leute,

mein erstes mal war am 20.07.2003 und mein zweites mal am 04.07.2004 - beide Male in Kulmbach beim xc rennen "Rund um die Plassenburg"

Also die Plassenburg ist eine Burg die in der beschaulichen Bierstadt Kulmbach liegt. Der Rundkurs, der dort geboten wurde war ca. 2,9 km lang und 110hm waren zu bewältigen.

2003 bin ich 5 Runden à 1km gefahren (verkürzte Runde) - falsch gemacht hab ich schon ein paar Sachen - zu schnell losgefahren (typisch) dann fast "abgekotzt". Dauernd dachte ich daran aufzugeben... bin aber am Ende 4ter von 8 startern in meiner Altersgruppe geworden. Im Prinzip ein akzeptables Ergebnis fürs erste Mal.


Dieses Jahr dann die große Runde - 3 runden à 3,1km/110hm. Hier die Rankings in meiner Altersgruppe:

1. Bike Sport Bühne Bayreuth - Fischer,Maximilian 34:06.923
2. RSC Leuchau - Schuberth,Andreas 37:06.088
3. Multicycle Coburg - Wächter,Pascal 38:24.972
4. RSC Leuchau - Gräf,Ferdinand 38:29.441
5. Herbst,Maximilian 39:44.676
6. Ganzleben,Benjamin 41:14.694


Wie man sehen kann bin ich letzter (6.) geworden - aber ich würde sagen es war schon sehr knapp - wenn man den Zeitunterschied zum 5. und 4. Platz sieht... da wäre schon mehr drin gewesen... ;) :D naja... :rolleyes:


Aber ich habe dieses Jahr auch eine positive Erfahrung gemacht (obwohl ich ja letzter geworden bin).
- In Kulmbach ist es von großem Vorteil auf der Startgeraden absolutes Vollgas zu fahren, da es nach der Startgeraden direkt in einer engen rechtskurve an den Burgberg ging... und wenn man da eine gute Ausgangsposition hatte, war das schon die halbe Miete.

Wenn man hinten war, hatte man meiner Meinung nach sehr wenig Chance zu überholen (enge Gassen, schneller Downhill, etc.) -

Also :lol: gute Ausgangsposition sichern - denn sich überholen lassen kann man immernoch :daumen:


Alles in allem würde ich sagen lernt man viel aus dem ersten (XC-)Rennen. Und man macht sich in der Tat gedanken über seinen Trainingsstand. :lol:

In diesem Sinne... viel Glück allen Anfängern, die das "erste Mal" noch vor sich haben.... man braucht nur auf ein paar Dinge zu achten, den Rest findet man schon selbst raus - also keine Angst! :daumen:


ciao und viele bikergrüße!


- benni ( AcIDrIdEr ) :)
 
Oh ****!

Mein erstes Rennen hab ich im jahre 1990 im zarten Alter von 14 Jahren gefahren. Fehler Nummer 1 war, dass ich Penner mich in der falschen Klasse angemeldet hab, sonst wäre ich dritter geworden, so halt nur Mittelfeld (Die Chance kam im CC seitdem nie mehr).
Fehler Nummer 2 war folgender: Die Strecke ging auch eine Runde über die BMX Bahn, was ich vorher noch nie gefahren war. Hab mich fatal in einen Double geschossen.

Aber es war sehr lustig.
Viel Spass!
 
Meins war 2000 der Schaumbergpokal in Tholey (Saarland) ein Hobby CC Rennen. Es waren ganze 2 Starter bei den Junioren und da ich nach vier Wochen "Training" sofort auf dieses Rennen geschickt wurde, wurde ich auch 2. Ein Jahr später - ich bin den Schwarzwald Täler Cup in der Hobby Klasse kompelt mitgefahren - waren es schon ca 15 Starter auf dem Schaumberg und ich hätte das Rennen gewonnen, wenn sich nach einer Abfahrt nicht mein XTR Umwerfer in seine Einzelteile zuerlegt hätte und sich die Kette schätzungsweise 10.000 mal um meine Kurbel geknotet hätte. Aber hätte/wenn und aber... so war das "damals" :lol: Schade das es dieses Rennen heute nicht mehr gibt. :heul:
 
Hi,
Es müsste die Saison 2000 gewesen sein. Ich hatte mich in weiser Vorraussicht bereits für den gesammten NRW Cup angemeldet und war dann beim ersten Rennen (Bad Driburg? Ich weiß es nicht mehr) vor Ort.
An und für sich habe ich mich echt gut drauf vorbereitet. 2 Wochen zuvor meine Ernährung auf Kohlenhydratlastig ausgelegt, eine Woche jeden tag mindestens 8 Std schlaf, 2 Std. vor dem Start beim Rennen, Strecke besichtigt und total den Schiss bekommen, weil die mir so schwer erschien.
Am Start dann die vier Jungs vom Point Racving Team bewundert und mir heimlich gewünscht da mal rein zu kommen.
Rennen lief gut. Ich war am Ende fünfter. Keine halbe Minute hinter den vier Point Fahrern aber einige Minuten vor dem restlichen Feld.
Danach war ich dann ergriffen von dem Sport, dann in der nächsten Saison im Pont Team :lol:
UNd irgendwann halt wieder dick :confused: :lol:
 
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