Eure XC Kunstwerke : Stahl ist die Wahl

noch ein beweiss, dass man ein wiesmann hübsch aufbauen kann und ohne das plastikgeschwür gegen den schmutz:daumen:
 
Sehe ich da eine vorliebe für Teile aus dem Schwarzwald?:D


Sehr schön aufgebaut:daumen:Wie macht sich denn die neue Tune Kurbel?

danke.
die fast-foot macht sich gut, man sollte nur die schrauben im auge behalten und bei der ersten ausfahrt nen inbus mitnehmen.
ich habe auf der jungfernfahrt gleich zwei verloren.
wurden aber von tune ersetzt und seit ich die nachgezogen habe, ist ruhe.
 
Die Tabelle habe ich mir hier mal von einem User herunter geladen, und etsprechend aufgefüllt, hoffe es fehlt nix, sorry habe aber die Kette vergessen die mußt du noch drauf addieren

 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

schön, das euch das Rad gefällt. Da ich mit meinem 26er Marschall schon sehr zufrieden war, war es für mich klar, dass das 29er auch ein Marschall wird.

Die Muffenbauweise mit Edelstahl geht natürlich auf`s Gewicht - der Rahmen wiegt 2300 Gramm, aber dafür kann man sich an den Details sattsehen:love: und es rostet nicht.

Hier noch ein paar Details:

Steuerrohr.jpg


Tretlager.jpg


Rahmen_Hinterbau.jpg


Ampel


das Edelstahlbike interessiert mich auch... gibt es Bilder von deinem 26er?!...
finde es vom Material her echt toll... rostet nicht, braucht nicht unbeding Lack... und ist eventuell günstiger als eine Titanvariante???

wer hier aus dem Forum fährt denn sonst noch ein Marshall?

Gruß
 
Die Beschreibung ist allerdings vage.
Wenn das Rad an den Kupplungen bricht kann dies auch an den zugelieferten Kupplungen liegen, beim Hinterbau sollte dies nicht so leicht vorkommen, kann aber bei einem vollpepackten Reiseesel auch mal passieren.
 
hab ich grad entdeckt... dort ist von Rahmenbrüchen beim Marschall Edelstahlrahmen die Rede...

Tchja...gelötete Rahmen eben (siehe auch Seite 104/105 dieses Threads).

Und dann auch noch bei einem Reiserad. :confused:

Da hätte der Herr Hoffmann eben doch mal zu einem guten und stabilen Alurahmen greifen sollen. Dann hätte er vielleicht keinen Schweißer unterwegs gefunden, aber er hätte ihn vielleicht auch nie gebraucht.
 
Hi an alle,

ich hab' da mal ne' Frage.

Und zwar: Ich baue mir gerade mein eigenes bike zusammen.
Es geht um die Gabel.
Ich habe sie gebraucht gekauft. Es ist eine starre, konifizierte Chrom-Molybdän Stahlgabel, die von Akisu ist und zwei "Rocky Mountain" Schriftzüge sind ebenfalls drauf.

Wenn man von oben auf die Gabel guckt sieht man, dass die Bremssockel nicht parallel sind. Ich hab' mit einem Messschieber nachgemessen. Ich habe die Abstände der Bremssockel außen gemessen.
Am hinteren Ende sind sie 90,75 mm weit auseinander und vorne an der Innengewindebohrung sind sie (ebenfalls außen gemessen) 89,80 mm weit auseinander.

Frage: Diese Differenz von 0,95 mm, sind das die Fertigungstoleranzen bzw. ist das völlig normal oder handelt es sich um ein verzogenes Stück, das nicht mehr fahrbar ist? :confused:
 
Klar...ma ordentlich mittem Fäustel druffgehauen, is doch Stahl :cool:

Nene, Spass beiseite, is wohl ne Sache für nen Gabelfachmann, bin keiner, gebs zu, konnte nur meine juckenden Fingerkuppen nicht zügeln:lol:

Kriegst bestimmt gleich morgen früh fachmännischen Rat
 
Wofür sind denn die Pfannen bei den Bremsschuhen gedacht? Um genau solche toleranzen auszugleichen. (Und natürlich um der Schwenkbewegung des Bremsarms vorzuhalten)
Wenn kein Riss zu erkennen ist würde ich sagen das hält.
 
Ok, ich bin überzeugt.
Ich bau' die Gabel ein. Aber die Tange habe ich trotzdem bestellt. Die kommt in die Sammlung:D

Hab' da noch ne' Frage an die Gabelspezialisten. Und zwar:
Oben in der Gabelkrone befindet sich quer zum Gabelschaftrohr eine Durchgangsbohrung mit dem Durchmesser 5 mm. Frage: Darf ich diese Bohrung auf den Durchmesser 6,4 mm aufbohren, damit ich eine M6er Schraube durchbekomme oder bricht dann die Gabel während der Fahrt?

PS: Ich nehme einen Tange Steuersatz:

http://www.roseversand.de/artikel/tange-cartridge-steuersatz-31921/aid:32003
 
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