zum Beispiel ohne Unterstützung bzw stationärer Labe.Nächstes Ziel
Ne das geht bei mir gar net. Für mich gehört zum Cycling eine gewisse Fahrdynamik, Spritzigkeit und Beweglichkeit. Als Packesel mit Schrittgeschwindigkeit Rum zu tuckern kommt für mich nicht in Frage.Bezüglich neuer(er) Herausforderung:
zum Beispiel ohne Unterstützung bzw stationärer Labe.
So a la Reinhold Messner&Co.
Alles selbst mitnehmen (schleppen).
Sehr schön wenn der Sport verbindet, hau rein Mate ?Das ist richtig geil zu lesen, @Laktathunter! Du hast mich grad mächtigst motiviert - ich hab zumindest mal den Plan aufgestellt, es zu machen. Von meiner Haustür geht direkt der Weg rauf auf den Gaisberg, alles eher steil, aber dann spart man sich, dass man beim x-ten Mal vor Langeweile vom Rad kippt.
Wären 11 km und 820 Hm Uphilll - da gehen sich 10 komplette Runden grad nicht aus...
MUST - TRAIN - HARDER!
servus zusammen. Ich werd mich nächste Woche mal an ein everesting wagen. meine segmentwahl ist noch nicht 100 prozentig abgeschlossen. Aktuell hab ich 3 zur Auswahl (4,4km/400hm ; 5km/420hm; 5,6km/350hm). Das letztere ist von der Steigung her das angenehmste. Werde am Wochenende nochmal testen und mich dann entscheiden. Fahren werde ich wohl nächsten Mittwoch.
Werd wohl sehr früh am Morgen starten da ich lieber morgens früh aufstehe als abends so lange zu fahren.
So hier die genauen Daten ohne das Everesting
Ist ab November 2019 da ich im Oktober immer pausiere. Es fehlen ca 100Km und 1500Hm da mir mal der Tacho ausging. Allerdings halte ich die Menge an Training für unwichtig, die Qualität muss stimmen
Anhang anzeigen 1040186
Ja Kirchzarten war ich schon 10mal am Start auf unterschiedlichen Strecken außer dem Power Track. Belchenhochdrei ist ja mit dem Dackelschneider, mit dem bin ich auch noch nie weiter als 200Km gefahren.Der Witz mit der Bank ist gut.
Ein Bekannter von mir hat bei Belchenhochdrei vor einigen Jahren mal mitgemacht.Ich selbst aber noch nie. Das weiteste das ich jemals mit dem MTB bei einer Tour gefahren bin, waren relativ flache 222,2 Km (10:41 Std.) aber alleine, und auf einer eigenen Route. Ist aber schon 14 Jahre her.
Der Bekannte ist renntechnisch als gerne in Ki.-za. den Ultra mitgefahren. Bist sicher auch schon paarmal mitgefahren, oder ?Ich bisher aber nur den Marathon und Shorttrack (mehrmals) - hoffentlich kann das Rennen in 2021 wieder stattfinden.
Apropo - auf den Belchen (den neben dem Wiedner Eck Pass) könnte ich eig. auch mal wieder eine Tour machen . Dort war ich schon lange nichtmehr.
Grüße
uiuiui sowas würde mich aber auch durcheinanderwirbeln.Route musste ich heut früh spontan ändern da die Forst im hinteren Bereich aufgeschottert hatte. Somit lies sich das ganze recht doof fahren. Waren dann 158km/7166hm
Klasse Leistung und Gratulation Champ ???So, ich habe es gemacht... Everesting mit dem Bike onroad... war trotzdem hart.
https://www.strava.com/activities/3494526355
Danke dir.Klasse Leistung und Gratulation Champ ???
Wenn´s leicht wär könnt´s jederDanke dir.
Ist aber schon recht zäh das ganze, ob ich das nochmal brauche...
das ist halt die Faszination am Ultracycling und auch du würdest vermutlich weiter kommen als du dir zutraust.Ich find euch so heftig! Ganz ohne Ironie oder sonst was. Ich bin schwer beeindruckt!
Scheiß 9.000hm quasi am Stück... find ich immer noch richtig krass... und auch wenn bei knapp über 7.000hm abgebrochen wird - immer noch eine für mich unvorstellbare Leistung. Ich wüsste nicht, wie ich das anstellen sollte... (wahrscheinlich würden -20kg schon sehr dabei helfen)
Das scheint grad im Trend zu liegen, auch ein Emanuel Buchmann plant gerade eins, Katie Hall hat gerade nen neuen Rekord bei den Damen aufgestellt. Man munkelt das Radhersteller zukünftig nur noch XC-Räder an Leute verkaufen, die in der Hall of Fame registriert sindin 'murica haben sich auch einige ans Everesting getraut letztes Wochenende...