Ich versuche ja bereits, so wenige Wörter wie möglich zu gebrauchen in der Hoffnung, dass du diese wenigen aufmerksam liest:
Was du hier machst (der Grund ist mit weiterhin schleierhaft), ist, den Verein für die Pläne der Stadt zu kritisieren.
Nehmen wir einfach mal an, der Verein existiert gar nicht, und die Stadt möchte dieses Jahr mit der Umsetzung ihrer Pläne beginnen (wie im Zeitungsartikel beschrieben) - was würdest du unternehmen?
„Für die Baumeister, da sollte man wirklich was zur Verfügung stellen.“
Erläuter doch mal bitte, wie du das - in Anbetracht der aktuellen Pläne - bei der Stadt einbringen würdest?
@clemsi differenziertes Denken geht bei dir und den üblichen Protagonisten immer nur bis zur eigenen Vermarktungsstrategie, nicht wahr?
Was du hier praktizierst ist Pseudo Solidarität durch Anklatscher Mentalität bei der Masse zu erhaschen, während du diejenigen die nicht auf Leitlinie sind, mit gekünstelter Theatralik, überspitzt gesagt, sanft zu demontieren versuchst.
Wozu soll man sich vor dir, einem sog. "Verein", Berufslügnern (aka Politiker™ im Fachjargon), affiliate marketing Blogstern™, oder embedded Gazetten wie z.B. der Stuttgarter Nachrichten® erklären müssen? Etwa weil dieser gekünstelte thread dann aufgrund seiner eigentlichen Intention, der Selbstvermarktung dann seinem Naturell entspricht und für gut befunden wird? Oder etwa weil alles seinen default Weg nimmt und unisono durch gecastete Anklatscher abgenickt wird?
Akzeptiere doch einfach mal selbst, das es u.U. Personen gibt, die sich z.B. nicht auf Leitlinie bringen lassen, oder kein Sprachrohr benötigen, weil, ja stell dir vor so etwas gibt es - eine Eigene Meinung haben und sie auch wenn nötig proklamieren können, oder nicht beteildigt werden wollen an irgendwelche politisch ambitionierte Machtspielchen die unter einem Deckmantel einer Interessenvergemeinschaftung lanciert werden, oder einfach ihr Ding machen und dort fahren wo es ihnen passt ohne sich wie typisch deutsch, erstmal alles zu tode diskutieren, dann 5 Jahre mit Selbstdarstellern in einem Gremium treffen um dann auf Knien bittend und bettelnd bei der Stadt in irgendwelche meetings mitwirken zu dürfen und anschließend von Blogstern™ oder den üblichen Gazetten, ins rechte Licht gerrückt natürlich, für das eigene promoting dann und den nicht so aufgeklärten "Leser" suggeriert zu bekommen "da geht was"?
Es ist immer wieder erstaunlich wie reumütig in threads wie diesen, Protagonisten, mit symbolisch erhobenen Moral-Zeigefinger daherkommen und Referenzen aufweisen wie z.B bei diesem Sachverhalt der "Woodpecker". Hier wird eine gekünstelte Dramaturgie aufgefahren die ihresgleichen sucht um die eigene Daseinsberechtigung zu lancieren. Aber hey, bei Berufslügnern wie Politikern geht es immer nur um Macht, und Geld. Hierbei wird vergessen das es kein Geschenk aus den nichts dieser Laiendarsteller war, sondern es hier um Steuergelder geht "eure". Somit gehört der Trail jedem, und nicht irgendwelchen angestellten Kassenwärtern die sich üblicherweise mit Pseudo Authorität schmückend, durch Steuergelder ihre eigenen Boni aufhübschend, bittend oder bettelnd um Taschengeld gefragt werden darf.
Anderseits wird dann auch immer wieder der evergreen "legale / illegale trails" als nonplusultra Erklärung für alles herangezogen. Akzeptiere das dieses Schubladendenken nicht bei jedem etabliert ist und forciert darauf gepfiffen wird. Erkenne das diese Differenzierung durchaus bei Menschen die sich diesem Dogma nicht unterordnen wollen, non existent ist.
So,
@clemsi, jetzt erläuter doch Du mal, was du abseits von den üblichen Mantren denn in Sinne von differenzierten Denken, denn individuell sonst noch so beizutragen hast?
Und bedenke, wie man sich embedded, so schläft man.
Biken im Bundesland der 2-Meter-Regel ist oft nicht unproblematisch. Nun schickt sich auch die Landeshauptstadt an, etwas für die Traillandschaft zu tun – denn Stuttgart hat einen neuen Mountainbike-Verein. Seit dem 17.02.2020 besteht der neugegründete Mountainbike Stuttgart e. V., der die vielen tausenden Mountainbiker im Kessel zusammenbringen möchte und im besten Fall vorhandene Trails langfristig legalisieren könnte. Wir haben uns mit Mitgründer Fabian Scholz unterhalten – hier ist das Interview!
