Fahrradkontrollen

Im Prinzip war der Beitrag recht gut. Habe aber bei Stern TV am Mittwoch einen Beitrag gesehen der einem echt die Schuhe auszieht. Da wurde ein " Kämpfer" für die Rechte der Radfahrer gezeigt, der nach dem er angehupt wurde, dem Auto hinten in die Stoßstange gefahren ist. Hat dann aber schön eins auf die Fresse bekommen. Als Dank war er noch Studio und durfte mit diskutieren. So erreicht man keine Verbesserung bei Radwegen, Licht und Akzeptanz. Die Gesetzgeber sind leider Autofahrer.
 
Im Prinzip war der Beitrag recht gut. Habe aber bei Stern TV am Mittwoch einen Beitrag gesehen der einem echt die Schuhe auszieht. Da wurde ein " Kämpfer" für die Rechte der Radfahrer gezeigt, der nach dem er angehupt wurde, dem Auto hinten in die Stoßstange gefahren ist. Hat dann aber schön eins auf die Fresse bekommen. Als Dank war er noch Studio und durfte mit diskutieren. So erreicht man keine Verbesserung bei Radwegen, Licht und Akzeptanz. Die Gesetzgeber sind leider Autofahrer.

hier noch ein paar hintergrundinformationen zu dem stern-tv-beitrag.

gruß matthias
 
Ich habe mir den Beitrag und anschließend den Blog angeschaut. Auf beiden Seiten deutlich überzogen, finde ich. Ich bin Radfahrer, Fußgänger und Autofahrer. Ich muss sagen, dass ich als Radfahrer deutlich mehr Probleme mit anderen Radfahrern und Fußgängern habe als mit Autofahrern. Die asozialsten Kommentare kommen allerdings meist von Autofahrern...
 
hatte neulich auch wieder so 'ne bezeichnende situation mit einem autofahrer

innerorts. ein viel zu schmaler gepflasterter radweg mit zig ausfahrten und querstraßen. mit 25-35km/h radfahrgeschwindigkeit genug gefährdungspotential um diesen nicht zu nutzen - er war auch nicht benutzungspflichtig sondern mit 'radfahrer frei' ausgewiesen.
der radweg dort ist eher was für die oma, die an jeder einmündung absteigt oder von lauf auf schritttempo abbremst.

also fuhr ich auf der straße.
es war nicht sonderlich viel verkehr so dass ich dort auch niemand behinderte - überholen war problemlos möglich.
es dauerte aber wie fast immer keine 20 autos bis jemand mit ca 15cm abstand an mir vorbeifuhr und direkt zusätzlich noch einbremste um mir zu zeigen, dass ich dort auf der straße nichts zu suchen hätte.

nunja 3 minuten später an der ampel fuhr ich rechts neben ihn - der radweg führte dort auch direkt auf die straße - es war also gut platz neben den autos.
ich hielt an schaute noch in den pedalen stehend rüber und schüttelte mit dem kopf und erhob die flache hand leicht (hab keinen kompletten scheibenwischer gemacht aber diesen angedeutet).

da ging die scheibe runter, während ich abstieg
er: "soll ich dir dein rad um den hals hängen!"
ich: fragte ihn warum er mich als radfahrer nicht in angemessenem abstand überholt
er nochmals "soll ich dir dein rad um den hals hängen!"
ich: "dann komm mal raus"

hab dann noch kurz mein handy gezückt da wurde grün. isser langsam losfahren. kennzeichen hab ich nicht geknipst aber im grunde angedeutet.

ich bin nicht der typ der ihm nach so 'nen spruch direkt gegen die tür tritt, den spiegel einklappt, die tür aufmacht oder einfach gegen die scheibe ault.
ich war im grunde kurz davor zumal er seine drohung mir gegenüber ja zweimal wiederholt hat.
bin aber erwachsen genug mich da irgendwie zusammenzureissen. wäre auch dumm, weil dahinter bereits bei meinem eintreffen an der ampel noch ein fahrzeug stand.

in solchen situationen wünsch ich mir aber auch 'ne kamera auf dem helm, die sowohl seinen überholvorgang als auch seine drohung aufzeichnet.

klar isses nicht meine aufgabe jeden autofahrer zu belehren aber wenn mich jemand bewußt gefährdet und ich den zu fassen krieg dann sag ich ihm auch was mir nicht paßte.
und wenn ich genau diesen typen wieder treffen würde, tät ich ihn wohl direkt fragen ob er mir mein rad immernoch um den hals hängen wolle.

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muss sagen mit anderen radfahrern hab ich im grunde keine probleme.
->ok neulich meinte jemand an der ampel auf dem recht schmalen radweg gemeinsam mit mir im vollspring losfahren zu müssen. zwischen nach der kreuzung liegender ampel und grünkantenstein war wenig platz. ging irgendwie gut aber hätte auch schiefgehen könne - nach ein paar meter war ich jedenfalls weit vor ihm.
ich hatte auch keine möglichkeit ihn in der situation einfach vorzulassen. dann wär er nämlich rechts überholend entweder in mich reingefahren oder hätte die ampel geküsst.
war in dem fall einfach die schuld beider. er dachte wohl deutlich schneller unterwegs zu sein als ich. ich wiederrum dachte entspannt normalschnell losfahren zu können.
bin eher in den aussenbezirken unterwegs. könnte mir vorstellen, dass es in der innenstadt doch recht häufig zu solchen situationen kommt.

mit fußgänger ist's halt regelmäßig so, dass die sich irgendwie erschrecken. egal ob man (mehrmals)klingelt oder nicht. bei gewissen altersgruppen klingelst auf dem forstweg 5mal eh sie sich erschrocken umdrehen und oft zur ungünstigen seite ausweichen.
hab die erfahrung gemacht mit einem lauten und bestimmten 'vorsicht' erschrecken sie sich nicht ganz so. machmal reicht ja auch ein bremshebelklickern oder das freilaufgeräuch.
was ich dagegen häufig erlebe: das radfahrer die in der falschen richtung unterwegs sind von fußgängern angepöbelt werden. klar isses nicht richtig aber was störts den fußgänger, was der radfahrer da auf dem radweg treibt. diese art der belehrung kommt übrigens erst, seitdem in den medien gegen radfahrer gewettert wird und dort auch das thema fahrtrichtung mit angesprochen wurde. seitdem muss auch jeder kopfsteinpflasterbedingt auf dem fußweg fahrende radfahrer damit rechnen, dass ihm irgend ein möchtegern polizist vor's radspringt obwohl ganz locker platz für beide ist und der radfahrer bewußt auf schritttempo gebremst hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin:
Im Prinzip war der Beitrag recht gut. Habe aber bei Stern TV am Mittwoch einen Beitrag gesehen der einem echt die Schuhe auszieht. Da wurde ein " Kämpfer" für die Rechte der Radfahrer gezeigt, der nach dem er angehupt wurde, dem Auto hinten in die Stoßstange gefahren ist. Hat dann aber schön eins auf die Fresse bekommen. Als Dank war er noch Studio und durfte mit diskutieren. So erreicht man keine Verbesserung bei Radwegen, Licht und Akzeptanz. Die Gesetzgeber sind leider Autofahrer.
Der ist dem weder in die Stoßstange gefahren, noch hat er im Studio mitdiskutiert.
 
Na dann noch mal genau den Beitrag anschauen.

Man sieht aber im Beitrag weder vorderes Laufrad, noch Stoßstange. Bilder sagen da janüscht, Männekinn! :(
Wenn du dem RTL-Offsprecher mehr glaubst, als dem, der wohl am nächsten dran war, dann formuliere das bitte auch entsprechend.
BTW: Wieso findest du es schön, wenn einer aufgrund eines Unfalls eines auf die Fresse bekommt?

@Laufii: Ich fand' dich im Beitrag ganz gut dargestellt. :daumen: Tut mir nur leid, dass du und der Typ aus dem Radverkehrspolitik-Blog jetzt die geballte Dummheit einiger abbekommen, die einiges nicht raffen und deswegen nur wütend werden.
 
@Beinbiest:

mit "geballter Dummheit" muß man scheinbar leben, da werden Malte und ich schon drüber hinwegkommen.

Ich fand den Beitrag prinzipiell ziemlich gut und sachlich, auch faktisch richtig dargestellt, bis auf die Sache mit der Stoßstange, die der Schläger äußert und dann vom Off-Sprecher übernommen wird. Unabhängig davon rechtfertigt das immer noch nicht, einem eine aufs Maul zu hauen.
Bei der Redaktion nachgefragt, hieß es, daß man eine "Erschütterung" im Bild sieht. ich habe dazu folgendes erklärt:

"Die Erschütterung läßt sich erklären: die Kamera ist am Helm befestigt, wird also permanent erschüttert. Der Bremsvorgang läuft üblicherweise so ab, daß gezogen wird bis zum Stillstand, dann kommt ein Rückschlag, ziehst Du dann noch einmal kurz am Hebel, sieht das so aus wie im Bild zu sehen. Das kann ich gerne jederzeit rekonstruieren und ist auch in zig meiner Videos zu sehen. Es gibt übrigens auch schon eine Erschütterung, wenn ich mein Klickpedal löse."

Was den Beitrag von @RaceAlex angeht: er verwechselt ja schon mich mit Bernhard Stoevesandt, der im Studio saß. Ich würde einfach mal sagen, daß wir rein optisch selbst mit Brille kaum zu verwechseln sind ...
 
Ich verstehe die Aufregung nicht die ich jetzt losgetreten habe. Ich bin genauso Radfahrer wie auch Autofahrer. Ich fahre auch mit dem Rad meistens auf der Strasse. Natürlich wird man auch mal angehupt, aber wer hupt hat mich zumindest gesehen. Mit den Blauen diskutiere ich auch nicht, habe natürlich auch schon bezahlen dürfen aber es geht hier um meine Gesundheit. Deshalb kein Radweg. Wer von Euch in Brandenburg Rennrad fährt weiß aus eigener Erfahrung, dass man permanent angehupt und geschnitten wird und dass nicht erst in den letzten Jahren wo der Radverkehr massiv zugenommen hat sondern schon immer. Scheint in den Genen zu liegen. (Ich möchte aber nicht dass sich jetzt irgend jemand auf den Schlips getreten fühlt). Wenn man sich da jedesmal aufspult hätte ich schon einen Herzkasper. Und nun noch einmal zu dem Bericht und dem Block. Ich habe beides gesehen. Da ich aber nicht dabei war, ergreife ich auch keine Partei für irgendjemand. Berichte in Wort und Bild kann man sich so zurechtlegen wie Mann es gerade braucht. Das was wir brauchen ist ein bisschen mehr Gelassenheit und mal ne StVO Schulung. Es sind auch genug Radfahrer unterwegs, die nicht mal Rechts vor Links beherrschen und es werden immer mehr.
 
Moin:
Ich verstehe die Aufregung nicht die ich jetzt losgetreten habe.

Dann erkläre ich es Dir eben: Du hast behauptet, "ein 'Kämpfer'" (das wäre dann ich) sei einem "Auto hinten in die Stoßstange gefahren". Das ist nicht richtig. Weiter behauptest Du "Als Dank war er noch Studio und durfte mit diskutieren.". Auch das ist falsch, das war nicht ich, sondern ein anderer Mann, wie man mit 5% Aufmerksamkeit sehr leicht erkennen kann.

Wenn man Unwahrheiten verbreitet und Fakten verdreht, sorgt man für Aufregung. Das ist in einem Internet-Forum genauso, wie im echten Leben.

Wer von Euch in Brandenburg Rennrad fährt weiß aus eigener Erfahrung, dass man permanent angehupt und geschnitten wird und dass nicht erst in den letzten Jahren wo der Radverkehr massiv zugenommen hat sondern schon immer. Scheint in den Genen zu liegen.

Dem kann ich nach meiner Tour von Köln nach Berlin (und zurück), also u.a. durch Brandenburg beipflichten. Das war ziemlich schlimm. Es geht dennoch nicht darum "Partei" zu ergreifen, sondern schlichtweg darum, aufzuzeigen, wo der gesunde Menschenverstand auf der Strecke bleibt. Jemanden anzuhupen, zu schneiden, abzudrängen, zu drangsalieren hat nichts mit Verstand zu tun, genauso wenig wie mit nem Rad durch ne Fußgängerzone zu heizen und Omis umzunieten. Beides gefährdet Menschen und ist schlicht verboten und das zu Recht.

Mit ein wenig Nachdenken kommt man dann noch leicht zu dem Schluß, daß das Gefährdungspotential eines 1,5 Tonnen schweren Blechgefährtes erheblich größer ist, als das eines 8kg leichten Drahtgestells. Soviel am Rande.
 
@Laufii
Wenn es nur die geballte Dummheit im Internet wäre, aber ich fürchte, dass diese Dummheit auf der Straße in Aggression umgesetzt wird. Diese Aggressionen übertragen die dümmeren Autofahrer auch auf sich korrekt verhaltende Autofahrer (es wird z.B. gehupt, bloß weil dieser sich für den Überholvorgang Zeit nimmt, bis ausreichend Platz vorhanden ist). Wenn ich nur daran denke, dass die, die dich und Malte da übers Internet beschimpft haben (und noch nicht mal richtig schreiben können), ein tonnenschweres Gefährt im Verkehr bewegen dürfen... :(

@RaceAlex:
Die "Aufregung" (sehe bloß Richtigstellungen, aber egal) verursachte wohl dieses Statement:
[...]der nach dem er angehupt wurde, dem Auto hinten in die Stoßstange gefahren ist. Hat dann aber schön eins auf die Fresse bekommen. Als Dank war er noch im Studio[...]
Las sich jetzt für mich nicht so neutral, wie du es anschließend geschrieben hast. Und einige Fehler sind auch drin, die @Laufii ja schon aufgezählt hat.

Gelassenheit gegenüber dummen Verkehrsteilnehmern, die andere Gefährden und belehren wollen, bringt IMO nix. Aufklärung mittels Helmkamera+Blog sehe ich da schon eher als Mittel zum Zweck. Aber leider raffen die Dummköpfe das nicht und reagieren mit Aggression und Wut. :(
 
@Beinbiest
Wenn es nur die geballte Dummheit im Internet wäre, aber ich fürchte, dass diese Dummheit auf der Straße in Aggression umgesetzt wird. Diese Aggressionen übertragen die dümmeren Autofahrer auch auf sich korrekt verhaltende Autofahrer (es wird z.B. gehupt, bloß weil dieser sich für den Überholvorgang Zeit nimmt, bis ausreichend Platz vorhanden ist).
Eben. Trotzdem fange ich jede Ausfahrt (fast täglich, ich bin Vielradler) immer bei "Null" an. Ich meckere nicht über Autofahrer, nur "weil sie da sind", sondern erst, wenn Sie sich wie Idioten verhalten. Es gibt auch (noch) genügende, die umsichtig und rücksichtsvoll sind, das ist klar. Es reicht aber eben ein aggressiver Idiot, um mich platt zu fahren.

Owis unter Kraftfahrern (z.B. Hupen) sind so weit akzeptiert, daß sie quasi die Normalität darstellen. Da wundert man sich, wenn Menschen auf dem Fahrrad sich auch nicht an die Regeln halten ...
 
Für Berlin und Brandenburg kann ich das Verhalten der Autofahrer so nicht bestätigen, aber das ist sicher auch eine Frage der Wahrnehmung. Die Rambos, die immer hupen müssen, sobald sich ein Radfahrer nicht vor ihnen versteckt, erlebe ich natürlich auch, aber insgesamt finde ich die Autofahrer nicht schlimmer als die Radfahrer oder Fußgänger.

Ich bin mit dem Rad oft in Brandenburg unterwegs, wohne aber in der Nähe der Schönhauser Allee, die den unfallträchtigsten Radweg Berlins beherbergt. Was sich manche Radfahrer da rausnehmen ist der Knaller. Klar, der Radweg ist eine verkehrsplanerische Katastrophe, aber da ist immer richtig was los (=viel Verkehr) und Radfahrer haben keine größeres Recht schnell von A nach B zu kommen als andere Verkehrsteilnehmer. Trotzdem fahren viele in die falsche Richtung, bei Rot über die Ampel, drängeln sich vorbei, schneiden, fahren über den Fußweg (mit Vollgas wohlgemerkt). Da kann man manche Leute schon verstehen und muss sich über die Reaktion weniger reflektierter Zeitgenossen nicht wundern (was so ein Verhalten wie Androhung oder Anwenden von Gewalt nicht rechtfertigen soll!). Schlechte Verkehrsplanung lässt sich kaum mit Aggression beseitigen, da ist die Straße der falsche Ort. Da hilft nur Gelassenheit und Rücksichtnahme.

Von Berlin nach Köln bin ich auch schon mit dem Rad, allerdings abseits der großen Straßen soweit möglich, und hatte auf der Tour eigentlich keine unangenehmen Begegnungen. Ist aber wahrscheinlich anders, wenn man die Tour mit dem Rennrad auf Straße fährt.

Ravistellus

@Laufii: Schöne Grüße aus Berlin nach Köln vom Bruder Deines Lieblingsbassisten :D
 
"Radfahrer haben keine größeres Recht schnell von A nach B zu kommen als andere Verkehrsteilnehmer"

diese these kann man durchaus in frage stellen.
thema muskeltkraft vs blechlawine mit schadstoffausstoß.
 
Bin vor knapp zwei Jahren von München nach Berlin gezogen...Bike-mäßig muss ich sagen der absolute Super-Gau (nicht nur Bike-mäßig aber das ist ein anderes Thema..).

Polizisten haben mich zwar noch keine angehalten (obwohl schon mehrere mich gesehen haben), ich freu mich aber schon auf die erste Diskussion...warum sie lieber mich am Rande des Grunewald ärgern als die x-tausend Fixis zu stoppen, die teils ja noch nicht mal eine Bremse haben....aber das wird wohl auch niemand stören, in dieser Stadt biste eh immer der Dumme....bei Autofahrern, anderen Bikern, Fußgängern (va. Im Osten), der Polizei....ist völlig wurst...
 
Ist doch ganz einfach -> "Lobbyismus for the win!!"
Autofahrer, oder doch besser Autokäufer sowie Autobesitzer -> Parkraumbewirtschaftung, "halten doch den ganzen Laden am Laufen". Für das ganze "umgesetzte Geld" gibt es als Belohnung "erkennbare Gesetze".
Dem einsamem Radler steht keiner bei, also immer feste druff -> wie üblich.

Der deutsche Schäferhund ist ja auch kein "Kampfhund" geworden, obwohl er (zu allen Zeiten) überlegener Sieger in allen Kategorien war. :mad:

Der "Wahnsinn" hat Methode...:p:p
 
Moin:

Von Berlin nach Köln bin ich auch schon mit dem Rad, allerdings abseits der großen Straßen soweit möglich, und hatte auf der Tour eigentlich keine unangenehmen Begegnungen. Ist aber wahrscheinlich anders, wenn man die Tour mit dem Rennrad auf Straße fährt.

ich hatte einige Landstraßen dabei und da gab's schon ein paar unangenehme Situationen


@Laufii: Schöne Grüße aus Berlin nach Köln vom Bruder Deines Lieblingsbassisten :D
@Ravistellus:
Hm, hilf mir auf die Sprünge ... Du bist der Bruder von T.M. Stevens? ;-)
 
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