Fahrradlicht FisherMO 2016/2017 (400 Lumen, "nach StVZO Standard entwickelt")

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FisherMO



400 Lumen StVZO FisherMO-Frontlicht 2016/2017 (amazon.de, gelistet seit 26.7.16), (seit ca. 14.6.17 nicht mehr vorrätig)
http://y.tt/47373500070en.html (das Leuchtbild im link stimmt mal gar nicht, viel breiter)

-nur 36,- Euro (amazon-Preis 35,99 Euro, China-Preis 44,99 Euro + 3,5 Wochen Lieferzeit)
-Ersatzhalterung 8,99 Euro (2 Stück) (seit ca. 14.6.17 nicht mehr vorrätig)
-StVZO ist gegeben, auch wenn es nicht verifiziert ist (mit Ixon Core und Dosun SF300 getestet)
-Ausleuchtung ähnlich der Trelock LS950 von 2011, aber ca. doppelt so breit. Leider kein Nahfeld.
-sehr schickes Metallgehäuse
-Kalt-weiße Leuchtfarbe (mit rosastich), Herstellerangabe: 5600K (?)
-1x18650 flattop Lithium Akku (2600mAh)
-3 Leuchtstufen (75Lux/400Lumen/3h, 30Lux/160Lumen/6h,10Lux/70Lumen/15h)
-400 Lumen werden bis zum Ende durchgehalten
-die 400 Lumen Leuchtstufe erhitzt im Stand die Lampe nicht
-Taster liegt tief, wird nie in der Tasche aus Versehen angehen
-guter Taster, der während der Fahrt aber ein besseres Druckgefühl geben könnte
-Taster muss länger gedrückt werden, dann Stufe1 400lm, Stufe2 und Stufe3
-Stufe 3 könnte geringer sein->Tagfahrlicht
-4-stufige Anzeige, kein störendes Geblinke wie bei der Ixon Core
-Restlicht gibt es nicht, Lampe geht irgendwann einfach aus (Anzeige: 1 leuchtender Punkt von 4)
-gute Halterung, sitzt tief
-USB Deckel sitzt fest.
-Micro-USB per Powerbank ladbar und zeitgleich fahrbar
-Ladestrom per USB 600mAh
-sieht ein bischen wie die Sigma Speedster aus
-leider keine seitliche Sichtbarkeit
-leider keine Schnellladung
-leider kein USB-C

links Trelock LS950, rechts FisherMo (doppelt so breit)
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links FisherMo, rechts Nextorch B10 (deutlich breiter und Nahfeld)
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links FisherMo, rechts Ixon Core (mit sichtbaren "Spot" und Nahfeld)
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whitewallshot (alles was über das Leuchtfeld auf die Straße strahlt, Kinderranzen werden also angestrahlt)
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  • Geschäftsname:Shenzhen Yu Mo Dian Zi Ke Ji You Xian Gong Si
  • Geschäftsart:Ltd.
  • Handelsregisternummer:440301116271613
  • Unternehmensvertreter:Huang WenTao
  • Geschäftsadresse:
    • Longhua District Minzhi Street
    • Zhangkeng 2 District 89 Building 1006 Room
    • Shenzhen
    • Guangdong
    • 518100 CN
 

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stimmt, die Leuchtbreite bei der Nextorch B10 ist am besten.

Aber, die Nextorch ist wie die Philips SF80, schwer und schnell leer, da AA. Kein USB und hat keine Anzeige wie die Trelock LS950.
 
StVZO ist gegeben, auch wenn es nicht verifiziert ist (mit Ixon Core und Dosun SF300 getestet)
Ohne Prüfzeichen ist StVZO-Konformität erst einmal nicht gegeben. Die Behauptung des Herstellers "wie StVZO" hat für mich zunächst den gleichen Stellenwert wie "is Original" des freundlichen T-Shirt-Verkäufers auf dem Basar von Antalya.
Ich erkenne jedoch an, dass die Lampe strassenverkehrstauglich sein könnte.
 
ein (geschützer?) flat-top 2600mAh Akku ist enthalten. Mit einem 3400mAh Akku kann sich die Laufzeit erhöhen auf 4h (400Lumen), 8h (160 Lumen), 20h (70 Lumen).
 

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mit einer Sprengzange kann der Gewindering abgedreht werden. Heraus springt das "Treiberteil" mit Ringfeder. im Gehäuse liegt Kabel und ein Stecker. Ein Dichtungsring und der Akku. An die Led kommt man wahrscheinlich nur von vorne über das Kunststoffglas.

Schade, dass der Akkutausch nicht so einfach geht wie bei einer Taschenlampe. Kennt man schon von der Ixon Core, Trelock LS950 usw. Diese Plastik-Deckel kann man sich sparen.

Verbesserungsvorschlag:
Einfach eine Taschenlampen-Endkappe und am Gehäuseende ein Gewinde mit USB-C Anschluss. Schnellladung mit mind. 1A. Leuchtfarbe neutral-weiß mit Nahfeld. Mind. 800 Lumen bei 1 x Led. edit: und Anzeige wie bei Trelock LS950!
 

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in der RADTouren 2/2017 sieht man, dass das Leuchtbild der FisherMo im Vergleich zur den getesteten Lampen (M99 Pro/IQ X E/SL B) doch ganz gut ist ;) Das Leuchtbild der FisherMo hat im Gegensatz zur Ixon Core, Supernova Airstream1/2 keine Flecken, Streifen oder sonstigem.

Fotos sind nicht perfekt. Licht strahlt auf das Magazin Papier...
 

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Die erste richtige Rezension auf amazon. Der Tester hat seine Lampe noch nicht aufgemacht ;) "das fehlende Prüfzeichen hat einen faden Beigeschmack" <lol> Prüfzeichen soll man auch nicht essen. Blendfrei bleibt blendfrei. Dafür also wegen "keiner anderen Wahl" nur 3 Sterne vergeben?!

Die Lampe verdient mindestens 4,5 Sterne.


"Ich besitze schon einige LED-Leuchten, die man am Fahrrad montieren kann, aber eigentlich eher als Taschenlampe zu gebrauchen sind. Der Grund: Ihnen fehlt die Zulassung für den Straßenverkehr. Als mir diese Fahrradlampe für einen Test kostenlos zur Verfügung gestellt wurde, war ich natürlich gespannt, ob diese Lampe die StVZO-Kriterien wirklich erfüllt. Dazu wird eine Prüfziffer vergeben mit einem "K" und 5 Buchstaben, also K12345. Nach dem Auspacken, suchte ich natürlich sofort danach und es war nicht zu finden. Die Lampe hat KEINE StVZO-Zulassung und der Hersteller wirbt somit mit falschen Angaben.

Das ist insofern bedauerlich, da die Lampe ansonsten von sehr hoher Qualität ist. Das fängt bei dem Gehäuse schon an, welches aus Aluminium gefertigt ist und einen sehr hochwertigen Eindruck vermittelt. Die Lampe besitzt einen Akku, der über den an der Rückseite befindlichen microUSB-Stecker geladen wird. Dieser ist unter einer wasserdichten Gummikappe angebracht. Beim Laden sollte man unbedingt darauf achten, dass die Lampe trocken ist, da sonst die Ladebuchse korrodieren kann. Es gibt einige Sportuhren, die dieses Problem haben und ich besitze eine und gehe davon aus, dass dies hier ebenso passieren kann. Der Akku besitzt eine Kapazität von kräftigen 2800 mAh, was ein sehr guter Wert ist. 4 LEDs geben in 25% Schritten Aufschluss über den Ladezustand. Ein Ladekabel liegt auch bei. Die Helligkeit ist mit 400 Lumen bzw. 75 Lux angegeben und kann in 3 Stufen eingestellt werden auf noch 30 Lux/160 Lumen und 10 Lux/70 Lumen, jeweils durch kurzes Tippen am Einschalter. So sind zwischen 3 und 15 Stunden Leuchtdauer möglich. Bei höchster Beleuchtungsstufe schaffte ich auch 3 Stunden. Der Vorteil der Anzeige: Man wird nicht plötzlich überrascht und steht mit dem Rad im Dunkeln, sondern kann ungefähr einschätzen, wann man den Akku laden muss.

Eingeschaltet wird die Lampe durch längeren Druck auf den gummierten Ein-/Ausschalter. Der Leuchtkegel ist aus meiner Sicht perfekt und würde bestimmt eine Zulassung bekommen. Im Gegensatz zu normalen Taschenlampen als Stecklicht, ist der Leuchtkegel durch einen optimalen Reflektor ideal. Der vordere Bereich um das Rad schafft gute Sicht auf kurzer Distanz. In der Mitte befindet sich ein weiterer starker Leuchtkegel, der nach vorne hin abflacht, damit niemand geblendet wird. Auch zur Seite ist er deutlich schwächer, um Blendungen zu verhindern. So hat sich der Hersteller Mühe gegeben, die Prüfkriterien wohl auch einzuhalten, aber tatsächlich die Kosten einer Typmusterprüfung gescheut und damit auch kein Prüfzeichen bekommen. Die korrekte Bezeichnung sollte eher lauten "Wurde nach den Kriterien für eine deutsche StVZO-Zulassung entwickelt, aber nicht geprüft". Schade, eine vertane Chance und bei 40 EUR hätte ich das erwartet. Kommt man in eine Kontrolle, zahlt man so trotzdem eine Strafe, es sei denn, der nette Ordnungshüter sieht das auch so wie ich, dass die Lampe eigentlich einwandfrei ist.

Die Montage ist fummelig, da man den Halter mit einer Handschraube aus Plastik am Lenker befestigen muss. Selbst wenn man diese richtig fest zieht, kann man die Lampe vertikal noch verdrehen. Bei Bodenunebenheiten behält sie aber ihre Position. Die Lampe selber lässt sich am Halter auch noch einmal in verschiedenen Raststufen horizontal um bis zu jeweils 30 Grad neigen.

■ Fazit

Mit dem FisherMo Fahrradlicht bekommt man eine extrem gut verarbeitete Beleuchtung fürs Fahrrad mit toller Ausleuchtung, starkem Akku und sinnvoller Anzeige der Restlaufzeit. Der Halter überzeugt nicht so wirklich und das fehlende Prüfzeichen haben einen faden Beigeschmack. Mit Prüfzeichen und besserem Halter hätte ich 5 Sterne vergeben, so bleiben nur 3 Sterne, die ich wirklich nur sehr ungern gebe, aber keine andere Wahl habe."
 
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Die Lampe ist angekommen, macht einen guten Eindruck. Das Rücklicht hab ich für 8€ dank Gutscheines mitgenommen.







@veganpunk Danke für den Tipp!
 
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Achso, okay.
Aus China gibt es das gleiche Rücklicht für 5 €inklusive Versand, so dass amazon in Europa wohl >8€ Gewinn abgreift.
 
Der Versand aus China dauert halt zu lange. :D Wurde aber so eben gewarnt, dass das Rücklicht nur ca. 4 Std. auf kleinster Stufe durchhält und dann ohne Warnung ausgeht.
 
diese Nachteile wollte ich nicht mehr. Weil ich keinen Bock auf schlechte USB-Deckel habe und das Rücklicht nicht einfach ausgehen soll, verwende ich jetzt die Moon Pulsar mit einer extra Gummiband-Halterung. Wird nach ca. 6h merklich dunkler. Gute Abstrahlung.
 
Wurde aber so eben gewarnt, dass das Rücklicht nur ca. 4 Std. auf kleinster Stufe durchhält und dann ohne Warnung ausgeht.
Das ist nicht viel. Dafür lässt sie sich auch im Betrieb aufladen. Bei Regenwetter natürlich weniger praktikabel.
Knog Blinder MOB Mr Chips V und Cateye TL-LD720-R (Rapid X3) schaffen auf kleiner Stufe 5/5,5h.
 
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genau dieses, mit der Moon Pulsar werde ich wohl bis zur Rente auskommen.

Edit: leider ist das Oberteil während der Fahrt abgefallen. somit Totalschaden.
 
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Die Moon Pulsar kann nicht an eine Fernbedienung angeschlossen werden.
Da wäre die Gemini oder ARCTURUS AUTO PRO interessanter bei sehr ähnlichem Abstrahlwinkel.
http://www.moon-sport.com/product-detail.php?id=219
http://www.moon-sport.com/product-detail.php?id=213
Wie Fernbedienung? USB-RM-1200 (USB remote control 1200mmL) ist mir nicht klar.

Die anderen Modelle sind teurer und laufen nicht mit AAA. Es gibt einige Modelle mit Sensor. Dies fehlt z.b. der Pulsar und der Lupine Rotlicht. Die Notlaufzeit bei der Arcturus ist nett.

Was ist mit USB-C und Akku-Schnellladung? Kann der Akku nachgekauft werden?
 

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