bei uns ist´s genau anders rum, praktisch gar keine Spitzkehren, dafür sehr viele dickere Äste auf den Trails, die man geschmeidig mit einem Bunny Hop überwindet. der Bunny ist auch die essentielle Grundlage für korrektes Springen von Kickern.
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Wo kann man denn so ein fahrretraining machen ??
Nun ja, das hängt auch ein wenig von der Lage des Körperschwerpunktes ab.Ich muss leider elmono Recht geben, dass viele (die meisten, die auch schon seit bis zu 20+ Jahren biken, wirklich falsch bremsen (z.B. hinten volle kanne blockieren "ist ja cooool" und vorne fast garnicht nutzen "ohje - das hat mir Mama früher immer gesagt, da gehe ich ja über den Lenker"). Wie viele Leute bremsen wirklich richtig (70% vorne, 30% hinten)??
Ja, schrieb ich schon weiter oben. Da schludere ich immer wieder, wenn ich es mir vorher nicht bewusst machen.Außerdem ist es wirklich wichtig, auch mal richtiges Absteigen zu üben... Nach hinten ist von vorteil...
Wobei die wohl viele Facetten hat. Balance in der Ebene, im Steilen, bergauf, bergab, ...Aber, wie viele auch hier schon gesagt haben, ist Balance wohl das A und O...
Ich habe das Video "Besser Biken" und finde es sehr gut, weil man auch die Schritte bis zur richtigen Ausführung sehen kann.Ein guter Tipp für sehr gute Fahrtechnikseminare ist übrigens www.mtb-academy.de
Mich würde interessieren, was alles zum "richtigen Schalten" gehört, was man tun sollte und was man nicht tun darf.Servus,
ich denke du solltest erstmal mit ein Paar Grundtechniken klar kommen können wie:
- Gleichgewicht
- Bremstechnik
- Grundposition auf deinem Bike
- Richtig Schalten
- etc.
Oder zur Hammerschmidt wechseln...
Dann kannst du Schalten wann und wie du willst.
Von grundlegender Fahrtechnik ohne Umwege zu Coladosen und surrenden Bleiklumpenkurbel. Glückwunsch, ich bin raus...
Jein, in diesem Fall war es wohl das Abspringen der schon richtig geschalteten Ketten nach innen in dem Moment, als der Krafteinsatz kam. Das ganze geschah in einer steinigen Senke, in die ich schnell einfuhr und die in einen sehr steilen kurzen Anstieg überging. Da war es seit jeher schwierig, den richtigen Gang drin zu haben und den Moment des Krafteinsatzes für diesen Gang zu finden.Ich hab auch schon das mittlere Kettenblatt verbogen. Passiert halt, wenn man unter Volllast schaltet ;
An den guten Rat habe ich mich schon gehalten. Habe im letzten Sommer ernsthaft mit dem Biken angefangen, indem ich mit einem personal guide erst einmal abgecheckt habe, ob es sich noch lohnt.@TE
Guck dir einfach mal die renommierten Fahrtechnikschulen wie bikeride oder mtb-academy an. Oder schau dir an, wer bei der DIMB Ausbilder ist, die haben meist auch eigene Schulen. Die Trainer der "Großen" haben meist ne gute Ausbildung und die Kurse sind gut durchstrukturiert, sowohl methodisch als auch didaktisch. Eine "Reihenfolge" kann man da auch erkennen, wenn man sich mal die Kursinhalte genauer anschaut.
Mich würde interessieren, was alles zum "richtigen Schalten" gehört, was man tun sollte und was man nicht tun darf.
Oldie-Paul schrieb:Ich kann hier immer wieder lesen, man solle mit einem Hardtail anfangen, um eine saubere Technik zu lernen. Dann wird das mit dem Fully Spitze.
Das Posting von Marc über Whistler mit Starrbikes gibt mir da zu denken.
Hätte man bei der Einführung der Federgabeln nicht sagen können:
"Lern erst mal mit einem Starrbike fahren, statt mit einer Federgabel deine technischen Unfähigkeiten zu kaschieren."?
Oder zur Hammerschmidt wechseln...
Dann kannst du Schalten wann und wie du willst.
Im Prinzip ja, in der Praxis widerlegt.Ach, ich würde sagen, das ist wie mit der Sprache Latein. Tolle Grundlage für eine Menge anderer Sprachen, aber Du kannst auch ohne Latinum Spanisch lernen
Das ist der Punkt. Es muss Spaß machen. Nur dann macht man auch Fortschritte.Biken soll ja in erster Linie Spaß machen, dann tust Du's auch oft und lernst entsprechend viel. Wenn das in Selbstkasteiung ausartet, steht die Kiste irgendwann nur noch im Keller rum und man guckt lieber Fußball.
Klingt gut, ist aber irrelevant für mich. "Schnell" ist nicht mehr das erste Kriterium sondern "überhaupt". Das Fully habe ich mir zugelegt, um mein Kreuz zu schonen, nachdem die Federgabel die Schulter so schön entlastet hatte.cycophilipp schrieb:Mit einem Hardtail - eine Federgabel sei erlaubt - ist es wirklich sinnvoller, anzufangen, sonst weißt du selbst nicht, warum du mit dem Fully so viel schneller unterwegs bist bzw. kannst nach dem Hardtail-Training mit dem Fully noch schneller/smoother fahren als einer, der nix anderes kennt.
Du Glücklicher, dass es in diesem deinem sehr fortgeschrittenen Alter schon MTBs gibt.Paul, Du bist nicht mehr der jüngste? Gut *GG* ich bin auch schon fast 32.
Er zwingt nicht, aber er bringt erst einmal Spaß und damit die Motivation mehr zu können. Und dann begreift man auch, dass aktives Fahren einfach mehr bringt. Das kann ich dann auch auf einem Fully lernen, auch wenn es vielleicht etwas mehr Disziplin beim Fahren erfordert. Für mich war das Mehr an Sicherheit, das ein Fully bietet, ganz wichtig. Dann kann ich die Stellen üben, die mich wirklich reizen.Einfach draufhalten und dabei noch treten, ... Das mein ich, hier ist das gefederte Hinterrad ein großer Mehrwert, der dich aber genau nicht dazu zwingt, aus dem Sattel zu gehen und aktiv zu fahren.