Auch ne Art der Gewichtsbalancierung .. Einfach vorne und hinten nen Nabenmotor einbauen
Ich dachte vorne wäre ein Nabendynamo der den eMotor hinten antreibt
Fatbike Suspension Fork
- Ersteller McSlow
- Erstellt am
Ich dachte vorne wäre ein Nabendynamo der den eMotor hinten antreibt
Anzeige
fatbike federgabel doppelbrücke .
Dutshlander
oud Apeldoorener
und in der Mitte treibt ein Motor die Pedale anIch dachte vorne wäre ein Nabendynamo der den eMotor hinten antreibt
Fanatic3001
Do it your way
- Registriert
- 2. August 2013
- Reaktionspunkte
- 899
Ich dachte vorne wäre ein Nabendynamo der den eMotor hinten antreibt
#3.. Da steht auch Evoawd am bike.und in der Mitte treibt ein Motor die Pedale an
Schnell mal in die Suchmachine und ich finde BH Bikes EVO Big Foot AWD das laut Artikel mit zwei e-motoren ausgestattet ist. Hinten 350watt und vorne 250Watt.
- Registriert
- 28. Oktober 2014
- Reaktionspunkte
- 52
Steht dem Fatboy 
- Registriert
- 7. Februar 2013
- Reaktionspunkte
- 45
Kannst du bitte noch ein Foto machen wo sie preistafeln mit drauf sind? ;-)Alle von Haibike:
Aardvark
Schnitzel
- Registriert
- 20. April 2015
- Reaktionspunkte
- 360
Wider Erwarten hab ich das Rad heute schon fertig zurückbekommen. Bilder gibt es heute, tiefergehender Fahrtbericht morgen.
Im ersten Fahren fällt folgendes sofort auf. Nix. Als wäre die Gabel eine Starrgabel. Kein Tauchen, kein gar nix. Aber sie nimmt flache Kantsteine und mittelhohe zusammen mit dem Reifen als wäre der doppelt so dick und weich und ist dabei so direkt und präzise wie eh und je. Fühlt sich fremd und gut an. Kein Losbrechmoment ich bin gespannt auf die Tour morgen.
Im ersten Fahren fällt folgendes sofort auf. Nix. Als wäre die Gabel eine Starrgabel. Kein Tauchen, kein gar nix. Aber sie nimmt flache Kantsteine und mittelhohe zusammen mit dem Reifen als wäre der doppelt so dick und weich und ist dabei so direkt und präzise wie eh und je. Fühlt sich fremd und gut an. Kein Losbrechmoment ich bin gespannt auf die Tour morgen.
B
Bumble
Guest
Ich glaub ich bin dafür irgendwie noch net bereit, schaut aber sehr interessant aus
So ähnlich müssen sich die Wanderer fühlen, die zum ersten Mal ein Fatbike sehn
himbeerquark
Specky McBacon
- Registriert
- 16. April 2013
- Reaktionspunkte
- 347
die Gabel erinnert mich sehr ans URB III aus diesem Artikel:
http://www.phys.lsu.edu/faculty/gonzalez/Teaching/Phys7221/vol59no9p51_56.pdf
Tante Edith: obwohl bei de Fatties der Gyroskopische Effekt der Reifenmasse sicher nicht mehr vernachlääsigbar ist, für den Autor sicher das perfekte Bike
http://www.phys.lsu.edu/faculty/gonzalez/Teaching/Phys7221/vol59no9p51_56.pdf
Tante Edith: obwohl bei de Fatties der Gyroskopische Effekt der Reifenmasse sicher nicht mehr vernachlääsigbar ist, für den Autor sicher das perfekte Bike
Sieht ein bißchen wie ein Musikinstrument aus
- Registriert
- 11. Dezember 2005
- Reaktionspunkte
- 277
Sieht irgendwie interessant aus
Für die Ungeduldigen unter euchDer Rest folgt hoffentlich am Samstag Abend.
B
Bumble
Guest
Frisch aus den Eurobike-News - USD-Gabel aus Carbon:
Sieht mir sehr nach der Schmiede aus, aus der auch die Saso kommt...
Die Brücke schaut wirklich völlig anders aus als bei mir, aber bist dir sicher dass die Standrohre aus Carbon sind ?
Hatte das auf den ersten blick garnet erkannt dass die irgendwie anders ausschaut als meine normale Saso.
Trail Surfer
Trailhakk in Merarno
Wenn Alutech sie serienmäßig verbaut, sollten die Kinderkrankheiten doch abgestellt sein. Schaut schon sehr männlich aus, das Ganze.
hw_doc
Einzigster lizensierter Newman Narben Standart
Das mit dem Carbon steht hier geschrieben:
http://www.mtb-news.de/news/2015/08...016-mit-fetter-fanes-neuer-sennes-und-icb2-0/
Halte ich nicht für ganz unwahrscheinlich, hier und da findet man ja die eine oder andere Carbon-Federgabel aus Asien.
Wenn Alutech sie serienmäßig verbaut, sollten die Kinderkrankheiten doch abgestellt sein. Schaut schon sehr männlich aus, das Ganze.
Saso, White Brothers und Carver - um nur einige zu nennen - werden ja immer mal wieder auch an sehr hochpreisigen Rahmen verbaut. Gehe schon davon aus, dass es inzwischen einen soliden Entwicklungsstand hat.
B
Bumble
Guest
Könnte schon sein, sie baut obenrum deutlich zierlicher, ich hätte es ehrlichgesagt von selbst garnet erkannt
Und bei 2250gr. der alten alu-Version kann so bissl Carbon sicher nicht schaden
Aardvark
Schnitzel
- Registriert
- 20. April 2015
- Reaktionspunkte
- 360
Erfahrungsbericht Lauf Carbonara
Rad:Specialized Fatboy 2014 L (green) mit Surly Bud vorne auf OEM Felge und GC auf OEM hinten, 35mm Vorbau und Vario Sattelstütze von RockShox
Fahrer: Fahrfertig, ca. 96 Kg
Gabel: Lauf Carbonara, Regular (80kg+), Naked Matte; ca.1,1Kg
Reifendruck: 0,55/0,6
Radgewicht mit Gabel: 15 Kg (etwa +500g gegenüber der vorherigen Spec)
Fahrtweg: Waldweg, Trail S1-S2 schnell
Besonderheiten der Montage:
Ich brauchte eine neue Nabe (vorher 135 OR) mit 150x15 Steckachse und der Anschluss des Hope V4 Bremssattels gestaltete sich schwierig.
Die Gabel hat einen 180 PM Anschluss und ich fahre eine 203mm Floater von Hope. Für gewöhnlich funktioniert der H+23 von Hope als Adapter da zuverlässig. Die Gabel gibt jedoch nicht genug Raum für den Adapter. Letzen Endes ist es nun ein +20mm Adapter von Magura mit 1,5 mm Unterlegscheiben.
Erster Eindruck:
Wie schon gestern beim ersten Aufsteigen ist der Eindruck auf Tour und Trail wie folgt zu beschreiben: Unspektakulär im besten Sinne.
Die Gabel lenkt sehr präzise und verwindet wenig. Sie ist permanent in Bewegung, schon ein leichter Druck auf den Lenker lässt die Gabel zeitgleich mit dem Reifen arbeiten, da sie keinerlei Losbrechmoment hat. Im Aufsitz ist es jedoch so, dass die Gabel nicht einsinkt sondern dies dem Reifen überlässt. In der Bewegung fällt die angenehme Ruhe im Lenker auf, im Wiegetritt geht sie ca. 2 cm, beim Bremsen weniger, in die Federn. Kanten und Stöße werden weich angegangen sind aber durch die stark progressive Linie immer noch als Feedback zum Untergrund spürbar.
Tour:
Ich würde sagen definitiv die Hauptausrichtung der Gabel. Steinfelder und leichte Wurzeln werden glattgebügelt und die Gabel verrichtet ohne weitere Aufregung ihre Arbeit.
Trail:
Trails lassen sich mit einem sehr spürbaren Geschwindigkeitsplus gegenüber der Starrgabel sehr sicher fahren. Man hat immer eine direkte Verbindung zum Untergrund und auch bei Stufen und gröberen Abschnitten bleibt der Flummieffekt aus.
Erstes Fazit:
Viel Spaß- und Kompfortgewinn, Präzision und eine äußerst angenehme Unauffälligkeit sind die positiven Eigenschaften dieser Gabel. Man muss seine Fahrtechnik nicht umstellen, man wird nur schneller, auch ausserhalb der gewohnten Linie, auf schnellen bergabführenden Trails.
Daneben sind die Wartungsfreiheit und die, hoffentlich nie in Anspruch zu nehmenden, 5 Jahre Garantie anzumerken. Als Bonus lässt sich diese Gabel auch (nach Herstellerangabe) mit 29+ Laufrad fahren.
Meinung:
Es ist insgesamt schwierig zu beschreiben wie sich die Gabel anfühlt. Wer die Gelegenheit hat mal eine zu fahren sollte es tun. Es fühlt sich sehr verschieden zu einer normalen Federgabel an.
Ich kann nur schwer beurteilen ob sich der der recht hohe Preis von etwa 1000,00 Euro zzgl. weiterer Anpassungen tatsächlich lohnt. Ich war zugegeben neugierig wegen des Designs und der Technik die dieses Stück Kohle mit sich bringt.
Für mich kann ich sagen dass es mir den Spaß am Fatbiken erhöht und in dem Zuge das Geld bestens angelegt ist.
Und in diesem Sinne mit FATTEN Grüßen,
Kristian
Rad:Specialized Fatboy 2014 L (green) mit Surly Bud vorne auf OEM Felge und GC auf OEM hinten, 35mm Vorbau und Vario Sattelstütze von RockShox
Fahrer: Fahrfertig, ca. 96 Kg
Gabel: Lauf Carbonara, Regular (80kg+), Naked Matte; ca.1,1Kg
Reifendruck: 0,55/0,6
Radgewicht mit Gabel: 15 Kg (etwa +500g gegenüber der vorherigen Spec)
Fahrtweg: Waldweg, Trail S1-S2 schnell
Besonderheiten der Montage:
Ich brauchte eine neue Nabe (vorher 135 OR) mit 150x15 Steckachse und der Anschluss des Hope V4 Bremssattels gestaltete sich schwierig.
Die Gabel hat einen 180 PM Anschluss und ich fahre eine 203mm Floater von Hope. Für gewöhnlich funktioniert der H+23 von Hope als Adapter da zuverlässig. Die Gabel gibt jedoch nicht genug Raum für den Adapter. Letzen Endes ist es nun ein +20mm Adapter von Magura mit 1,5 mm Unterlegscheiben.
Erster Eindruck:
Wie schon gestern beim ersten Aufsteigen ist der Eindruck auf Tour und Trail wie folgt zu beschreiben: Unspektakulär im besten Sinne.
Die Gabel lenkt sehr präzise und verwindet wenig. Sie ist permanent in Bewegung, schon ein leichter Druck auf den Lenker lässt die Gabel zeitgleich mit dem Reifen arbeiten, da sie keinerlei Losbrechmoment hat. Im Aufsitz ist es jedoch so, dass die Gabel nicht einsinkt sondern dies dem Reifen überlässt. In der Bewegung fällt die angenehme Ruhe im Lenker auf, im Wiegetritt geht sie ca. 2 cm, beim Bremsen weniger, in die Federn. Kanten und Stöße werden weich angegangen sind aber durch die stark progressive Linie immer noch als Feedback zum Untergrund spürbar.
Tour:
Ich würde sagen definitiv die Hauptausrichtung der Gabel. Steinfelder und leichte Wurzeln werden glattgebügelt und die Gabel verrichtet ohne weitere Aufregung ihre Arbeit.
Trail:
Trails lassen sich mit einem sehr spürbaren Geschwindigkeitsplus gegenüber der Starrgabel sehr sicher fahren. Man hat immer eine direkte Verbindung zum Untergrund und auch bei Stufen und gröberen Abschnitten bleibt der Flummieffekt aus.
Erstes Fazit:
Viel Spaß- und Kompfortgewinn, Präzision und eine äußerst angenehme Unauffälligkeit sind die positiven Eigenschaften dieser Gabel. Man muss seine Fahrtechnik nicht umstellen, man wird nur schneller, auch ausserhalb der gewohnten Linie, auf schnellen bergabführenden Trails.
Daneben sind die Wartungsfreiheit und die, hoffentlich nie in Anspruch zu nehmenden, 5 Jahre Garantie anzumerken. Als Bonus lässt sich diese Gabel auch (nach Herstellerangabe) mit 29+ Laufrad fahren.
Meinung:
Es ist insgesamt schwierig zu beschreiben wie sich die Gabel anfühlt. Wer die Gelegenheit hat mal eine zu fahren sollte es tun. Es fühlt sich sehr verschieden zu einer normalen Federgabel an.
Ich kann nur schwer beurteilen ob sich der der recht hohe Preis von etwa 1000,00 Euro zzgl. weiterer Anpassungen tatsächlich lohnt. Ich war zugegeben neugierig wegen des Designs und der Technik die dieses Stück Kohle mit sich bringt.
Für mich kann ich sagen dass es mir den Spaß am Fatbiken erhöht und in dem Zuge das Geld bestens angelegt ist.
Und in diesem Sinne mit FATTEN Grüßen,
Kristian
Frisch aus den Eurobike-News - USD-Gabel aus Carbon:
Sieht mir sehr nach der Schmiede aus, aus der auch die Saso kommt...
das ist ne saso , keine carbon brücken ! die gabel ist aus alu vertrieb kommt ab frühjahr über berg ab
@corra Meinst du www.berg-ab.de ?
jup genau die , die fatbike upside down soll feb - april da sein , ich hab schon 2 grosse hier ( dazu schreibe ich nachher noch was) preis war zurzeit noch nicht bekannt wird aber etwas teurer als die bluto sein
Bitte beachte unsere Verhaltensregeln beim Antworten. Danke 🙂
