Feiertag in Deutschland aber nicht in Belgien ...

pratt

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Eupen (Ostbelgien)
Feiertag in Deutschland aber nicht in Belgien?
Wie z.B. Karfreitag, Happy Kadaver, Tag der Deutschen Einheit, und noch andere glaube ich.
Was macht an solchen Tag der belgische Förster?
Falls Ihr in Belgien an einem solchen Tag MTB-fahrt, bleibt mal besser auf den breiten befestigten Wegen und nehmt Euren Personalausweiß mit.
 
keine angst, der arbeitet auch am Sonntag...
die gönnen sich keine freien Tage
aber da gabs bei mir zum Glück nur ne Ermahung
 
Böse Zungen behaupten, dass die an Deutschen Feiertagen in Rudeln, mit Pistolen und Kabelbindern bewaffnet auftreten und von jedem der sich nicht ausweisen kann vorübergehend das Fahrrad beschlagnahmen.
 
Auszüge aus dem Genz-Echo (www.netecho.info) vom 02.06.2010
Die Zeit für Waldwanderungen bricht an - Gewisse Regeln sind zu beachten

Viele Naturfreunde schnüren besonders bei gutem Wetter ihre Wanderschuhe. Aber es gilt bei diesen Ausflügen ins Grüne auch einiges zu beachten.
Das Grenz-Echo unterhielt sich in diesem Zusammenhang mit Pascal Mertes vom Forstamt Eupen. »Es ist wichtig, dass die Hunde an der Leine gehalten werden. Das gilt zwar während des ganzen Jahres, aber jetzt sind wieder viele Spaziergänger mit den Vierbeinern unterwegs«, erklärte Mertes.
Außerdem stehe gegenwärtig die Setzzeit an. Diese bezeichnet die Periode, in der das Wild Junge zur Welt bringt. Die Aufsichtspflicht über Hunde, die das ganze Jahr über gilt, ist also jetzt umso mehr einzuhalten. Seitens der Zentralverwaltung in Namur wurden die Förster angehalten, ein besonderes Augenmerk auf die Beachtung dieser Regelung zu werfen.
»Mountainbikefahrer«
Neben den Hunden sollten sich aber auch die Menschen an gewisse Regeln halten. »Das Wild lebt und wohnt im Wald. Es weiß, dass Fußgänger und Radfahrer auf den Wegen unterwegs sein können. Wenn die Menschen aber die markierten Wege verlassen, dann kommt beim Wild ein bestimmter Stress auf. Die Tiere riechen und hören sehr gut, sie bekommen sofort mit, wenn es einen Eindringling gibt«, erklärte der Forstamtsleiter und bat darum, die Wege daher nicht zu verlassen. »Nur dann bleibt die Situation für das Wild berechenbar.«
Ein weiterer Punkt seien die Mountainbikefahrer. Auch hier sei es wichtig, nur die Wege zu nutzen. Pfade, Schneisen oder das Kreuz-und-quer-Fahren sei strikt verboten.
»Das ist nicht erlaubt. Das Wild spürt sonst die Unruhe. Wir versuchen soweit die personelle Situation es zulässt, dagegen anzugehen und die Leute dingfest zumachen. Es gelingt uns immer wieder, unbelehrbare Cross-Fahrer zu erwischen. Sie sind dann aktenkundig und es kann teuer für sie werden«, erklärte Mertes.
Auch die Flora sollte man am besten unberührt lassen. »Es ist allgemein so, dass man alles, was sich im Wald befindet, auch dort belassen sollte«, legte Mertes nahe. »Es ist wichtig, dass man sagt: Der Wald ist schön, also lassen wir ihn so.« In diesem Zusammenhang ist die Verschmutzung des Waldes durch die Menschen natürlich nicht unwichtig. Die Situation scheint sich aber in den letzten Jahren gebessert zu haben. »Wir gehen davon aus, dass die Menschen so mündig sind, dass sie den Müll nicht mehr einfach wegwerfen. Wir haben sogar die Erfahrung gemacht, dass es besser ist, die Mülleimer wieder abzunehmen. Als es nämlich noch welche gab, wurde dort auch Hausmüll abgelegt. Ganze Tüten mit Abfällen, die eindeutig nicht von einer Wanderung oder einem Picknick stammten«, so Mertes.
Es komme allerdings vor, dass hin und wieder entlang der Straßen noch Müll abgelegt werde. Die Forstverwaltung verfolge dieses Vergehen, das hohe Geldstrafen mit sich bringen kann. Es gebe aber keine saisonalen Tendenzen für dieses Schuttabladen. »Das kommt das ganze Jahr über vor. Man muss es aber auch nicht überbewerten«, urteilte Mertes.
Die Förster sind im Moment damit beschäftigt, die Bäume zu kennzeichnen, die geerntet werden sollen. Im Fachjargon spricht man vom »Kluppen«. Bis Ende Juni sollen alle Angaben im Forstamt vorliegen, sodass im Anschluss die Kataloge für die Holzhändler erstellt werden können.
»Schälschaden«
Bei dieser waldbaulichen Pflegemaßnahme wird eine Anzahl Bäume gezielt markiert. Schwache und fehlgewachsene Bäume werden entnommen, um geradschaftigen und gutwüchsigen Artgenossen Platz zu machen.
»Als Kriterium dient zum Beispiel eine Verletzung. Es kann sein, dass die Bäume eine Beeinträchtigung haben, die durch Arbeiten oder durch das Rotwild entstanden sind. Im letzteren Falle spricht man von Schälschaden. Diese Bäume werden in der Regel aussortiert. Auch auf die Morphologie der Bäume wird bei ihrer Kennzeichnung geachtet«, erklärte Mertes diese Lenkung des Baumzuwachses und der -zusammensetzung.
Was die Jagd angeht, ist es momentan ruhiger in den Wäldern. Zwar können Wildschweine ganzjährig gejagt werden, aber gerade wegen der Setzzeit sei es zur Zeit stiller. Die Jagd auf den Rehbock wurde am 15. Mai beendet; begonnen hatte sie am 1. Mai. Erst im August und verstärkt ab September bis Jahresende gehe die Jagdzeit wieder so richtig los.

Rekrutierungsverfahren laufen - Vielleicht neue Förster nach dem Sommer

Das Eupener Forstamt sei momentan unterbesetzt, erklärte der Forstamtsleiter Pascal Mertes auf Anfrage gegenüber dem Grenz-Echo. »Wir hoffen wirklich sehr, dass wir personell verstärkt werden, denn wir haben einen akuten Bedarf«, meinte er.
Im Moment laufe auf wallonischer Ebene ein Rekrutierungsverfahren in dessen Verlauf man auf einige Verstärkung für das Eupener Forstamt setze. »Ich hoffe, dass Ende des Sommers neue Leute hinzukommen«, zeigte sich Mertes optimistisch. Von den 15 Revieren seien zur Zeit nur zehn besetzt. Es finde zwar in Kürze eine Umstrukturierung der Reviere statt, sodass aus den 15 nur noch 13 und mittelfristig zehn Reviere würden, aber selbst dann würde neues Personal benötigt, weil einigen Förstern neue übergeordnete Aufgaben zugeteilt würden. Zudem stünden in einigen Jahren Pensionierungen an.
 
Ja ja, das armen Wild hat voll den Stress im Wald. Jetzt wo es keine Bären und Wölfe mehr gibt, bleibt als einziger Feind der Mensch... ;)

Danke für den Hinweis Mio. Ist gut gemeint von dir.
 
Vor allem denk ich mal dass dem Tier es schnurz ist ob auf dem Bahntrail nun ein Fußgänger oder ein Radfahrer unterwegs ist. Ach ja, die lieben Hinterwäldler von nebenan...
 
Davon einmal abgesehen, dass ein Zug der durch den Wald fährt weitaus mehr Krach macht, als ein Biker der eben an dieser Trasse langfährt
 
Klar, die wilden Waldarbeiter mit ihren Kettensägen müssen unbedingt vor den Mountainbikern geschützt werden. Der belgische Teil des Aachener Waldes ist zum Teil das reinste Schlachtfeld, da sah es nach dem zweiten Weltkrieg bestimmt nicht so schlimm aus...na aber klar die MTBler stören die Tiere...sorry arme Irre. Kratzt mich aber eh nicht, da ich auf die paar Trails auch sch.... kann.
 
Böse Zungen behaupten, dass die an Deutschen Feiertagen in Rudeln, mit Pistolen und Kabelbindern bewaffnet auftreten und von jedem der sich nicht ausweisen kann vorübergehend das Fahrrad beschlagnahmen.

Das behaupten nicht böse Zungen, sondern Leute wie ich denen dies an Karfreitag 2009 passiert ist!
 
Aachen: Förster verteilen Knöllchen im Wald

Im Aachener Stadtwald müssen Radfahrer, Reiter und Spaziergänger verstärkt mit Kontrollen rechnen. Vor allem an Wochenenden und in den frühen Abendstunden prüfen Forstbeamte, ob die Waldvorschriften eingehalten werden. Dabei dürfen sie auch Knöllchen verhängen. Spaziergänger auf Reitwegen, Mountainbiker, die abseits der ausgewiesenen Strecken fahren, und Reiter auf Gehwegen: Solche Verstöße gegen die Waldordnung sind im Sommer fast schon an der Tagesordnung. Doch gerade dann erfüllen die Vorschriften zum Schutz der Natur noch einen weiteren Zweck: Sie sollen gefährliche Zusammenstöße vermeiden. Beim unerlaubten Grillen haben die Förster schon ganze Partygesellschaften inklusive Kleinbus im Wald angetroffen. In solchen Fällen drohen Bußgelder bis zu 70 Euro. Dann wird auch die Polizei eingeschaltet.


Quelle und (c): wdr.de



http://www.wdr.de/studio/aachen/nachrichten/index.html#r9
 
Gehört der Mittelteil des Jesustrail, bei der Lichtung hinter dem querliegenden Baumstamm zu Belgien oder Deutschland?

Hab da gerade verdächtige Gestalten gesehen, die breit aufn Weg standen und zumindest eine Halbglatze sah von hinten verdächtig nach der des Försters aus, auch wenn ich den mit paar Kilo mehr in Erinnerung habe.
Aber mei, ein Fahrrad ist ja zum fahren da und damit kann man auch mal schnell die Richtung ändern ;)
 
Übrigens nächsten Freitag ist wieder Karfreitag!
Ob ein paar in grün gekleidete Männer wieder einen Gruppenausflug zum Bahntrail oder zu einem anderen Trail im Grenzgebiet machen?
 
Da das hier wieder aufgewärmt wird:

Bei euch scheint schon eine Menge Ignoranz durch.
Wild gewöhnt sich problemlos an grossen Lärm zB durch Züge oder durch Autobahnen. Da stehen die in aller "Ruhe" neben und äsen weiter.
Für Radfahrer gilt das so nicht. Wir sind auch viel schneller als Wanderer und entsprechend erschrecken wir das Wild auch durch unser plötzliches Auftauchen.
Auch ist die Bikerei dem Wald nicht wirklich zuträglich. Und Vergleiche mit Kriegszeiten verbieten sich von selbst.
Das Ganze ist schon auch eine Form von Naturverbrauch und eben kein Naturschutz. Da sollte man schon ehrlich mit sich selbst sein.

Inwieweit der Stress des Wildes auch von Jagdseite her in Kauf genommen wird, ist eine andere Seite. Hege und Pflege ist letztlich immer eine Investition auf die Strecke des Pächters und nicht selbstloser Naturschutz. Oft sogar das Gegenteil.

Und ansonsten: Man muss ja nicht immer da fahren, wo alle fahren...
 
Da das hier wieder aufgewärmt wird:

Bei euch scheint schon eine Menge Ignoranz durch.
Wild gewöhnt sich problemlos an grossen Lärm zB durch Züge oder durch Autobahnen. Da stehen die in aller "Ruhe" neben und äsen weiter.
Für Radfahrer gilt das so nicht. Wir sind auch viel schneller als Wanderer und entsprechend erschrecken wir das Wild auch durch unser plötzliches Auftauchen.
Auch ist die Bikerei dem Wald nicht wirklich zuträglich. Und Vergleiche mit Kriegszeiten verbieten sich von selbst.
Das Ganze ist schon auch eine Form von Naturverbrauch und eben kein Naturschutz. Da sollte man schon ehrlich mit sich selbst sein.

Inwieweit der Stress des Wildes auch von Jagdseite her in Kauf genommen wird, ist eine andere Seite. Hege und Pflege ist letztlich immer eine Investition auf die Strecke des Pächters und nicht selbstloser Naturschutz. Oft sogar das Gegenteil.

Und ansonsten: Man muss ja nicht immer da fahren, wo alle fahren...

Gibt da auch noch die Spezialisten mit Quads und Crossmaschinen :mad:
Der Schaden ist ungleich größer .
 
Hab's schon mal anderswo hier gepostet. Unsere grünen Liebeleins haben deswegen angeblich aufgerüstet. Für die Gegend Moresnet-Gemmenich usw. soll jetzt 'ne Crossmaschine zur Verfügung stehen (mal von der Ironie abgesehen...), dank den Quad- und MX-Fahrern. Gesehen hab ich se noch nicht, mein am Dreiländereck angesiedelter Arbeitskollege besteht aber weiterhin darauf.

Bei 'ner Massenveranstaltung könnten die die Kiste mitbringen, wenn se existiert, und da is dann weniger mit flüchten.
 
Mag sein, dass das keine MX-Akrobaten sein werden. Rüpelhaft genug sind die aber trotzdem. Zumindest kenn ich welche, die haben 'ne Begegnung der dritten Art mit 'nem Forstauto gehabt und sich fast in 'nem Graben wiedergefunden. Von daher sollte man doch nach so 'nem Teil ausschau halten, falls es denn existiert und bei Anwesenheit sich dann überlegen, ob man sich lieber ergibt, anstatt zu flüchten und zu riskieren von 'nem Motorrad von hinten angerempelt zu werden.
 
Gibt da auch noch die Spezialisten mit Quads und Crossmaschinen :mad:
Der Schaden ist ungleich größer .

naja,

auch deine Mama hat früher vermutlich schon gesagt: "Interessiert jetzt grad nicht, was andere tun..."
Natürlich ist das daneben, mit dem Quad durch den Wald zu heizen. Aber das ändert an dem, was die Mountainbiker bewirken, erst mal nix.
Ich will ja auch nur, dass man ehrlich zu sich selbst ist.
So ziemlich alle Outdoorspielarten sind der Natur per se erst mal nicht zuträglich.
 
naja,

auch deine Mama hat früher vermutlich schon gesagt: "Interessiert jetzt grad nicht, was andere tun..."
Natürlich ist das daneben, mit dem Quad durch den Wald zu heizen. Aber das ändert an dem, was die Mountainbiker bewirken, erst mal nix.
Ich will ja auch nur, dass man ehrlich zu sich selbst ist.
So ziemlich alle Outdoorspielarten sind der Natur per se erst mal nicht zuträglich.


baum_umarmen.jpg


:lol:
 
nachher hat der baum herpes von der hippiebraut und dann geht der auch ein...

Zum Thema ehrlichkeit: Ich weiß dass ich dem Wald lokal Schaden zufüge, was sich dann stellt ist immernoch die Gretchenfrage. Und ob sich das Wild erschreckt: Auf Autobahnen, Landstraßen und Zugstrecken wird öfters Wild überfahren und richtet dabei schaden an. Dennoch sind diese Einrichtungen durch ihren Nutzen legitimiert, was die Frage auffwirft ob sich MTB strecken nicht auch durch ihren Erholungswert und nicht zuletzt den Vorlkswirtschaftlichen Nutzen (wer kauft sich ein FR Rad für Teuer geld wenn er es nicht einsetzen kann?) rechtfertigen lassen, der immerhin größer ist als die von der protektionistischen EU subventionierten Kulturwälder?
 
Zuletzt bearbeitet:
nachher hat der baum herpes von der hippiebraut und dann geht der auch ein...

Zum Thema ehrlichkeit: Ich weiß dass ich dem Wald lokal Schaden zufüge, was sich dann stellt ist immernoch die Gretchenfrage. Und ob sich das Wild erschreckt: Auf Autobahnen, Landstraßen und Zugstrecken wird öfters Wild überfahren und richtet dabei schaden an. Dennoch sind diese Einrichtungen durch ihren Nutzen legitimiert, was die Frage auffwirft ob sich MTB strecken nicht auch durch ihren Erholungswert und nicht zuletzt den Vorlkswirtschaftlichen Nutzen (wer kauft sich ein FR Rad für Teuer geld wenn er es nicht einsetzen kann?) rechtfertigen lassen, der immerhin größer ist als die von der protektionistischen EU subventionierten Kulturwälder?


word! ausserdem stehen viele der strecken in NUTZwald, der regelmässig durch die ach so tollen harvester in ein WW2-filmset verwandelt wird. der handtuchbreite trail ist in relation was zerstörung angeht nicht erwähnenswert und beeinträchtigt den nutzen durch forstwirtschaft in keiner weise.
 
die zerstörung ist ja auch völlig egal, das geht eher darum, dass durch das befahren die bäume gschädigt werden (wurzeln, erosion) und wir damit der forstwirtschaft geld kosten. Ganz zu schweigen davon dass wir das wild vertreiben (wobei das den förster freuen sollte, denn dann müssen die jäger ja weniger oft ran, wenn die sich wegen stress weniger vermehren. Ich unterstelle mal, dass Jäher per se keine Unmenschen sind die aus Freude töten) ausserdem macht sich bei weniger Wildbestand auch weniger an den rinden zu schaffen also werden die bäume auch weniger geschädigt.
 
@jetpilot: haha....das macht sinn! wir sollten eine Studie in Auftrag geben....wahrscheinlich kommt dabei raus, das wir für das Ökosystem-Wald in der Gesamtbilanz eher förderlich sind. ;)

Der Faktor der Vertikutieration durch die Stollenreifen und damit die Schaffung von Lebensraum für Mikroorganismen sollte auch nicht unbeachtet bleiben :D
 
Auch wenn es eigentlich ein Scherz war, das Wildargument in einem Nutzwald ist schlichtweg nicht begründbar (warum beschweren sich denn alle über Rindenabfraß durch Rotwild und Hirsche?) unter der Voraussetzung das das Töten von Wild durch Jäger tatsächlich nur eine Arbeit ist und nicht der persönlichen Belustigung dient.
Im Umkehrschluss folgern wir also: Jäger und Förster haben nur deshalb ein Interesse am Wilderhalt in einer höheren Stückzahl (mal ernsthaft, durch biken wird bestimmt nicht der gesammte Bestand dezimiert) weil sie Spaß am töten haben. Finde ich persönlich einfach armseelig aber ist in Deutschland ja im Gegensatz zum Radfahren legal...
 
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