Felt D8.5 Gerissen Verkauft

viel schlimmer ist ja, das der bursche hier jemanden verarscht hat, der sich das geld für die teile lange zusammengespart hat. ist sicher nicht ganz topic, aber dem typen wünsch ich krumme finger... :mad:
 
Mann, mann, mann, da wird man echt aggro! :mad:
Da spart man fleissig, wartet gespannt und voller Vorfreude und dann sowas!
Und der Verkäufer ist nicht mal einsichtig und kümmert sich angemessen...:mad:
 
hmm tjaja so ist das halt.. ich schätze die leute denken weil man 18 und in "anführingszeichen" noch jung ist kann mans mit denen machen..
hab ja zweijahre sparen müssen um mir nen rahmen leisten zu können...
naja ich hoffe es nimmt n halbwegs gutes bende und ich bekomm wenigstens mein geld wieder um mir dan von wem seriöses nen schönen rahmen leisten zu können.
 
hahahaha ja klar vom Versand ist der Rahmen gerissen.
Um sowas zu widerlegen brauchts kein Gutachter.

Wenn der behauptet dass der Rahmen beim Versand beschädigt wurde dann würde ich ne Forderung direkt ans Versandunternehmen richten, die werden dann selbst ein Gutachter beauftragen und am ende zahlt er den plus den kaputten Rahmen.

Oder du gehst direkt vors Gericht damit, denn ich schätze mal 99% aller Richter erklären den für verrückt und lachen sich bei so einer Ausflucht krumm.

Und dass du nicht der Verursacher bist dürfte ja wohl klar sein wenn du ihn noch nicht aufgebaut hattest und dafür wirds ja wohl genug Zeugen bzw Beweise geben oder?

Über kurz oder lang muss der Bursche blechen so viel ist sicher.
 
ich denke mal, das der verkäufer drauf aus will, das der käufer den aufgebaut hat und den riss verursacht hat. dem ist ja nicht so...
 
ich denke mal, das der verkäufer drauf aus will, das der käufer den aufgebaut hat und den riss verursacht hat. dem ist ja nicht so...

ja dann muss sich der käufer keine sorgen machen. es braucht ja nur die eltern/geschwister/freunde oder am besten alle zusammen als zeuge dass der rahmen natürlich nie aufgebaut wurde sondern der Mangel sofort nach dem auspacken bemerkt wurde. vllt hat der betroffene ja auch ein paar fotos vom problem gemacht, da sind ja dann meistens uhrzeit und datum mitgespeichert.

wenn dem betroffenen aber ohnehin noch Komponenten fehlen würden die man für ein fahrfähiges rad braucht ist die Diskussion über den Vorwurf aber sowieso hinfällig.
 
Na ja Anwalt zahlen, Gerichtskosten, Geld für Gutachten etc...
Da kommt gleich mal ein Betrag zusammen, der den eigentlichen Schaden um ein vielfaches übersteigt. Solche Betrüger wissen halt, dass die meisten Leute letztlich klein beigeben und sich wegen ein paar hundert € den ganzen Stress dann doch nicht antun.

Und selbst wenn man vor Gericht Recht bekäme und Schaden und Alwalts/Gutachterkosten zugesprochen bekommt, wer garantiert dann, dass man das Geld jemals sieht. Der braucht nur sagen er hat kein Geld mehr.
Dann muss man wieder vor Gericht ziehen (wieder Anwaltskosten) und auf Pfändung klagen. Und wenn der Typ sein Zeug versteckt gibts dann auch nicht mal was zum Pfänden.

Im Endeffekt hat man dann statt 300€ Schaden durch den Betrug einen Schaden von mehreren tausend € am Hals.

Leider lauft es viel zu oft so und es kommen solche Ar***löcher immer wieder mit genau der Masche durch.
Würd auch direkt vor Gericht gehen und mir das Gutachten (vorerst) mal sparen. Wenn der Typ sieht, dass es Ernst wird, gibt er vielleicht ja nach.
Wobei nachdem er sich schon vom Anwaltsbrief unbeeindruckt zeigt, denk ich sind die Chancen dafür nicht soo hoch.


Bei solchen Typen tendier ich wirklich zur "Russen-Brecheisenmethode", auch wenn ich sonst von Selbstjustiz wenig halte.
 
Na ja Anwalt zahlen, Gerichtskosten, Geld für Gutachten etc...
Da kommt gleich mal ein Betrag zusammen, der den eigentlichen Schaden um ein vielfaches übersteigt. Solche Betrüger wissen halt, dass die meisten Leute letztlich klein beigeben und sich wegen ein paar hundert € den ganzen Stress dann doch nicht antun.

Ich würde an Stelle des Betroffenen Prozesskostenhilfe beantragen.

Und selbst wenn man vor Gericht Recht bekäme und Schaden und Alwalts/Gutachterkosten zugesprochen bekommt, wer garantiert dann, dass man das Geld jemals sieht. Der braucht nur sagen er hat kein Geld mehr.
Dann muss man wieder vor Gericht ziehen (wieder Anwaltskosten) und auf Pfändung klagen. Und wenn der Typ sein Zeug versteckt gibts dann auch nicht mal was zum Pfänden.

wenn du gegen jemanden einen titel erwirkt hast kann derjenige auf x-jahre gepfändet werden, bin mal gespannt ob das jemand auf jahre aushält wegen so einer sache. Ist der Beschuldigte eigentlich volljährig?

Im Endeffekt hat man dann statt 300€ Schaden durch den Betrug einen Schaden von mehreren tausend € am Hals.

Leider lauft es viel zu oft so und es kommen solche Ar***löcher immer wieder mit genau der Masche durch.
Würd auch direkt vor Gericht gehen und mir das Gutachten (vorerst) mal sparen. Wenn der Typ sieht, dass es Ernst wird, gibt er vielleicht ja nach.
Wie gesagt wenn er das Versandunternehmen beschuldigt würde ich mich mit denen in Verbindung setzen. Ich denke die werden ziemlich schnell der Anschuldigung widersprechen und im Endeffekt muss der Beschuldigte die Anschuldigung widerrufen.

Wobei nachdem er sich schon vom Anwaltsbrief unbeeindruckt zeigt, denk ich sind die Chancen dafür nicht soo hoch.


Bei solchen Typen tendier ich wirklich zur "Russen-Brecheisenmethode", auch wenn ich sonst von Selbstjustiz wenig halte.

der Verkäufer ist doch gar nicht abgebrüht genug als dass es solche Methoden braucht. ;)

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Also, auch anhand dieses Threads lässt es sich ja wohl nachvollziehen das dieser Rahmen nie von User Freeride Rules aufgebaut wurde.
Die Daten der posts in Zusammenhang mit Lieferdatum etc. belegen ja schon einiges.

Ich hoffe der Verkäufer bekommt hier keine Plattform mehr im Bikemarkt (und auch sonst nicht)!!!

Und unserem Kollegen Freeride Rules drücke ich die :daumen: das er schnellstmöglich wieder an sein Geld kommt und er sich dann ein feines faires Bike aufbauen kann ;).

Halte uns bitte auf dem Laufenden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bitte mal Name und Adresse dieses Kerls posten! :mad: Mit geballter Schwarmintelligenz müsste man doch rausfinden, wo der arbeitet/zur Schule geht und wo die Eltern wohnen. Dann dort einfach mal einen Hausbesuch machen und fragen was das verhalten soll und ob er sich zu Hause/auf Arbeit/in der Schule auch so verhält! :mad:
 
Brummaman, das mit dem Versandunternehmen funktioniert so nicht.
Den Schaden müsste der, der versendet hat melden.

na und? Der Beschuldigte behauptet ja dass das Versandunternehmen schuld trägt, nicht der Geschädigte. Wenn er der Aufforderung den Schaden dem Versandunternehmen mitzuteilen nicht nachkommt, wäre ich auf seine Erklärung vor Gericht gespannt warum er das dann nicht getan hat.

so oder so, er steht mit dem rücken zur wand und ich denke aus der Sache kann er sich nicht rauswinden wenn der Geschädigte am Ball leibt.
 
Gabs da nicht noch sowas wie versicherten versand?! also sollte ja Freeride rules vom versandunternehmen einen neuen rahmen bekommen, also anch der meinung des verkäufers... da sollte der käufer einfach mal das unternehmen ansprechen. ich denke das wird sich dadruch relativ schnell erledigen?!
 
Gabs da nicht noch sowas wie versicherten versand?! also sollte ja Freeride rules vom versandunternehmen einen neuen rahmen bekommen, also anch der meinung des verkäufers... da sollte der käufer einfach mal das unternehmen ansprechen. ich denke das wird sich dadruch relativ schnell erledigen?!

nur das der käufer und somit empfänger nicht den vertrag mit dem versandunternehmen eingegangen ist und somit nicht bei diesem einen versicherungsschaden geltend machen kann. dies MUSS der verkäufer machen, da er ja das paket aufgegeben hat.
 
Das Versandunternehmen kriegst du jetzt nicht mehr dran, bei Auslieferung müsste das Paket ja beschädigt gewesen sein und das wiederum mußt du dem Zusteller sofort sagen um es schriftl. festzuhalten, um dann einen Schadenersatz geltend zu machen.
 
Das Versandunternehmen kriegst du jetzt nicht mehr dran, bei Auslieferung müsste das Paket ja beschädigt gewesen sein und das wiederum mußt du dem Zusteller sofort sagen um es schriftl. festzuhalten, um dann einen Schadenersatz geltend zu machen.

das Paket war nicht beschädigt, nehme ich mal an, jedoch der Inhalt.
Der Empfänger stellt nach dem öffnen den Schaden fest und weist den Absender darauf hin. Dieser beschuldigt das Versandunternehmen und kümmert sich nicht weiter drum.

Ergo: wenn das Versandunternehmen jetzt evtl. Haftungsansprüche ablehnt ist das die Schuld und das Versäumnis des Absenders und in diesem Fall ist das auch der Beschuldigte. Der Empfänger hat nichts versäumt und hat richtig gehandelt.

Also kein Problem.
 
Ich glaube man muss darüber garnicht mehr weiter diskutieren, alleine anhand der Bilder (und des Drecks im Riss) ist doch glasklar,dass der Riss nicht beim Versand entstanden sein kann, das sieht jeder halbwegs normale Mensch so.
Vor allem,dass so ein Riss beim Versand entsteht halte ich für nahezu unmöglich.Eine Delle (dann natürlich auch ein sichtbarer Schaden am Karton) usw. kann ich mir noch vorstellen.
Der Verkäufer gehört bestimmt zu den einfältigen Leuten die meinen wenn sie die Schuld auf jemanden anders schieben,in diesem Fall auf das Versandunternehmen, seien sie raus aus der Sache.

Ich persönlich würde auf jedenfall das Versandunternehmen mit ins Boot holen, wenn man diesen versuchten Betrugsfall so schildert werden die auch nicht begeistert sein,da der Schaden ja durch ihr Unternehmen entstanden sein soll.
 
Ich glaube man muss darüber garnicht mehr weiter diskutieren, alleine anhand der Bilder (und des Drecks im Riss) ist doch glasklar,dass der Riss nicht beim Versand entstanden sein kann, das sieht jeder halbwegs normale Mensch so.
Vor allem,dass so ein Riss beim Versand entsteht halte ich für nahezu unmöglich.Eine Delle (dann natürlich auch ein sichtbarer Schaden am Karton) usw. kann ich mir noch vorstellen.
Der Verkäufer gehört bestimmt zu den einfältigen Leuten die meinen wenn sie die Schuld auf jemanden anders schieben,in diesem Fall auf das Versandunternehmen, seien sie raus aus der Sache.

Ich persönlich würde auf jedenfall das Versandunternehmen mit ins Boot holen, wenn man diesen versuchten Betrugsfall so schildert werden die auch nicht begeistert sein,da der Schaden ja durch ihr Unternehmen entstanden sein soll.

:daumen:

Würde mich auch ans Versandunternehmen wenden und schauen was die dazu sagen.

Viel Glück, dass du dein Geld im neuen Jahr zurück bekommst!
 
alsoo..
Der KArton war nicht Beschädigt hab den auch noch im keller liegen...
Ich hoffe das mein Anwalt das klärt wenn nicht wirds zu 100% vor Gericht gehen .. Weil ich werde nicht kleinbei geben..
lg kevin
 
Mensch Junge, laß dich nicht verarschen !
Was soll der Mist mit "beim Versand beschädigt..." ?!

Dein Anwalt soll mal den Eltern von dem Penner in den Arsch treten !
 
alsoo..
Der KArton war nicht Beschädigt hab den auch noch im keller liegen...
Ich hoffe das mein Anwalt das klärt wenn nicht wirds zu 100% vor Gericht gehen .. Weil ich werde nicht kleinbei geben..
lg kevin

Jawoll, so ist es richtig :daumen:

Nimm' das Versandunternehmen nach Rücksprache mit deinem Anwalt am besten mit ins Boot. Und mache von diesem Thread eine Kopie, könnte hilfreich sein. Immerhin belegt ja das Datum deines ersten Posts die Sachlage das der Rahmen nicht aufgebaut wurde sondern "out of the box" defekt war.
 
Werd wegen dem Versandunternehmen (DHL) nochmal Rücksprache mit meinem anwalt am dienstag halten mal sehen was er dazu sagt und was er davon hält dann entscheide ich.. ich meld mich wieder..
lg kevin
 
Sooo es gibt neuigkeiten..
War Nochmal beim Anwalt.. wegen besseren Bildern der Gute herr Ifang bekommt jetzt ein letztes schreiben bevor es zur klage kommt.
in Spätesdens zweiwochen weiss ich mehr.. dann werd ich wieder berichten..
lg kevin
 
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