Radladen gut, sehr gut. Neuer Mantel von Maxxis, Nobby Nic war auch noch zur Auswahl, die 27 und 29" Krankheit wütet überall, die 26" Bestände sehr dünn...
Der Weg vom Campingplatz nach Malacky, natürlich der geradesten Linie folgend, quert zunächst vermutlich sicherlich erbotenerweise einen Leuchtfeuerstreifen,
schlängelt sich dann und führt durch einen Kiefernwald, der so stark duftet wie kein Latschenkieferaufguß im Nordbad das je zustande brächte. Vermutlich weil dort frisch abgeholzt wurde.
Dann verliere ich den rechten Weg und wie ich versuche 'abzukürzen', bin ich wegen eines stabilen Zaunes gezwungen nochmal über die Kiefernduftfläche zu gehen. Nicht so schlimm. Später finde ich dann, gleich bei der Stelle wo der Feldhase Reissaus nimmt und dann erstmal guckt, ganz genau so als hätte er bei Dürer besonders gut aufgepasst sitzt er da und dreht die Löffel,
Ich finde dieses kleine Loch im Zaun, später noch ein paar. Bei der Kaserne neulich war auch ein so genanntes Schlupfloch im Zaun gewesen. Ich kann von der Karte her nicht sagen, ob es wieder militärisch ist, gleich neben dem kleinen Flugplatz, ich vermute nun aber, es waren sicherlich die Jäger, die den Zaun aufstellten, später kommen noch ein Feldhase, tirillierende Lerchen und eine Herde Hirschkühe von sicherlich 20 bis 30 Stück. Wie in der Tierdoku ziehen sie durch die Wiesen, riesige Wiesen.
Wieder verwunschene Wälder, hier Birken, ausserdem Kiefern, Fichten, Lerchen, jeweils sortenrein aufgestellt. Und immer wieder Gezäune
rustikal aufgebaut.
Während ich ein spätes Mittagessen in einer eatery bekomme rauscht die Lüftung besonders stark oder es schüttet besonders stark, ich kanns von drinnen nicht unterscheiden. Es schüttete enorm, finde ich dann raus. Radladen, Cafe sitzen und Wetter von unter einem Dach aus beobachten. Unbeständig. Langsam regnet es sich bisschen ein. Plan für die Nacht ist in statu nascendi.
Wie ich den Leuten hier auf einen kleinen See zeige und frage, ob wildes Zelten dort ok sei, kennen die alle erstmal den See gar nicht, 3km von der Stadt. Die Leute gehen einfach nicht in den Wald. Sie sind so verstädtert, kein Wunder dass nur sehr wenige da draußen sind und die Natur ihre Ruhe hat bzw sich da jemand locker ne Herde Hirschen halten kann.
Der Weg vom Campingplatz nach Malacky, natürlich der geradesten Linie folgend, quert zunächst vermutlich sicherlich erbotenerweise einen Leuchtfeuerstreifen,
schlängelt sich dann und führt durch einen Kiefernwald, der so stark duftet wie kein Latschenkieferaufguß im Nordbad das je zustande brächte. Vermutlich weil dort frisch abgeholzt wurde.
Dann verliere ich den rechten Weg und wie ich versuche 'abzukürzen', bin ich wegen eines stabilen Zaunes gezwungen nochmal über die Kiefernduftfläche zu gehen. Nicht so schlimm. Später finde ich dann, gleich bei der Stelle wo der Feldhase Reissaus nimmt und dann erstmal guckt, ganz genau so als hätte er bei Dürer besonders gut aufgepasst sitzt er da und dreht die Löffel,
Ich finde dieses kleine Loch im Zaun, später noch ein paar. Bei der Kaserne neulich war auch ein so genanntes Schlupfloch im Zaun gewesen. Ich kann von der Karte her nicht sagen, ob es wieder militärisch ist, gleich neben dem kleinen Flugplatz, ich vermute nun aber, es waren sicherlich die Jäger, die den Zaun aufstellten, später kommen noch ein Feldhase, tirillierende Lerchen und eine Herde Hirschkühe von sicherlich 20 bis 30 Stück. Wie in der Tierdoku ziehen sie durch die Wiesen, riesige Wiesen.
Wieder verwunschene Wälder, hier Birken, ausserdem Kiefern, Fichten, Lerchen, jeweils sortenrein aufgestellt. Und immer wieder Gezäune
rustikal aufgebaut.
Während ich ein spätes Mittagessen in einer eatery bekomme rauscht die Lüftung besonders stark oder es schüttet besonders stark, ich kanns von drinnen nicht unterscheiden. Es schüttete enorm, finde ich dann raus. Radladen, Cafe sitzen und Wetter von unter einem Dach aus beobachten. Unbeständig. Langsam regnet es sich bisschen ein. Plan für die Nacht ist in statu nascendi.
Wie ich den Leuten hier auf einen kleinen See zeige und frage, ob wildes Zelten dort ok sei, kennen die alle erstmal den See gar nicht, 3km von der Stadt. Die Leute gehen einfach nicht in den Wald. Sie sind so verstädtert, kein Wunder dass nur sehr wenige da draußen sind und die Natur ihre Ruhe hat bzw sich da jemand locker ne Herde Hirschen halten kann.
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