Formula Bremsen Erfahrungen u. Tip´s

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alexk70

Guest
Hi, Hab günstig eine The One ergattert,die Vordere ist nach der Reinigung (mehrmals mit DOT) wieder Funktionstüchtig.
Aber die Hintere wurde vom Vorbesitzer clevererweise mit Maguraöl entlüftet.
Die Bremszange (Bremsnehmer) läuft einigermaßen nach Reinigung wieder.
Der Bremsgeber sitzt fest (Lösung wäre ja den Kolben inkl. Dichtungen zu tauschen.
Meine Frage wäre jetzt:
Wenn der Bremshebel (Geber) Dicht ist (also auch dort wo die Membran sitzt)
reicht es dort den Kolben mit Dichtung wechseln? Oder auch die Membran (weis nur nicht wie man sie demontiert) ?

Oder wie sieht es aus ,da ich noch eine OroK24 (in Einzelteile) und eine Oro K18 habe stellt sich mir die frage,ob ich den Bremshebel (Geber) von der Oro mit dem Bremssattel von der One betreiben kann?

Zum Beispiel bei der Avid Code geht das ja auch mit einem Hebel von der Elixier.

large_DSC02559.JPG
 
Wenn die Dichtungen über einen längeren Zeitraum mit
Mineralöl in Kontakt waren, würde ich dir empfehlen
diese auszutauschen. Zusätzlich solltest du dir pastöse
Bremsflüssigkeit für die Schmierung der Dichtungen
kaufen. Als Alternative würde auch Silikonfett funktionieren.
Ersteres ist jedoch besser.

ATE Zylinderpaste, Avid DOT Grease, bei Werkstatt fragen

Von mir aus kannst du die Bremse auch zerlegen und die Dichtungen
schmieren. Wenn es die Dichtungen aber zu einem späteren
Zeitpunkt zerreisst … und ob es dann besser geht, weiß ich nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde den Oro-Hebel nicht mit dem The-One-Sattel kombinieren. Vermutlich ist der Ausgleichsbehälter des Oro-Hebels zu klein, um angesichts der großen Kolben der The-One-Bremssättel genügend Belagsnachstellung garantieren zu können.

Wenn der AGB zu klein ist, stellen die Kolben bei Belagsverschleiß nicht mehr nach und die Bremskraft verschwindet immer mehr, obwohl noch genügend Reibmaterial auf dem Belag drauf ist. Das kann richtig gefährlich werden - und ist nicht nur Theorie, sondern im Bikepark Todtnau bei Formula-Bremsen zigfach erlebte Praxis.
 
Ok, dank Dir ,kann ich nicht auch Silikonfett Type 2 nehmen?
Hatte ich in Formula-serviceanleitung gelesen

Du meinst wahrscheinlich die NLGI-Klasse 2.
Das von Liqui-Moly sollte gehen.

Siliconfett ist wieso die Alternative. ;)
Jedoch nicht die perfekte. Aber eine
die man sehr gut verwenden kann.
 
Du meinst wahrscheinlich die NLGI-Klasse 2.
Das von Liqui-Moly sollte gehen.

Siliconfett ist wieso die Alternative. ;)
Jedoch nicht die perfekte. Aber eine
die man sehr gut verwenden kann.

Moin,

hab letztens mit dem Service von Liqui-Moly telefoniert um rauszufinden ob "Liqui Moly Silikonfett" denn geeignet ist um z.b. eine Kolbendichtung einer Bremse (DOT 5.1) zu benetzen.

Der Herr vom Service meinte er ruft mich zurück da er zur Sicherheit mal im Labor nachfrägt.
Hat er gemacht und mir gesagt das man es ohne bedenken dafür verwenden kann.

Das Pastöse Bremsflüssigkeit besser ist liegt dann wohl nur dran das es sich eben um genau den Stoff handelt der im Bremssystem ist (DOT) richtig?

Was genau ist technisch gesehen schlechter daran wenn man dieses Liqui-Moly Silikonfett verwendet
(mal abgesehen davon das es sich eben um Silikonfett und nicht um Pastöse Bremsflüssigkeit handelt)?

Tropfpunkte stammen aus den Datenblättern.
"Liqui Moly Silikonfett" Tropfpunkt >200°C
"FIRSTEC BREMSZYLINDERPASTE" Tropfpunkt >180°C
Wenn ich mir das als Laie anguck habe ich sogar den Eindruck das Silikonfett besser für Kolbendichtungen an Bremsen (DOT) geeignet ist.
Ich meine man "darf" es ja dafür verwenden aber es ist billiger und hat einen größeren Einsatzzweck als Bremszylinderpaste.

Also ich hab schon ein wenig Zeit investiert und bekannte (KFZ und Zweiradmechaniker und Hobbyschrauber) befragt was genau daran schlechter ist.
Einige sagten das Bremszylinderpaste nur eingefärbtes Silikonfett ist....
Ein Zweiradmechaniker war sogar der Meinung das es absolut egal wäre welches Fett man an den Kolbendichtungen verwendet....
kann ich aber nicht glauben, schließlich gibt es verdammt viele verschiedene Fette für ganz bestimmte Zwecke.

Hab natürlich die Datenblätter gelesen. Um mit einigen Informationen daraus was anfangen zu können müsste man wohl leider Schmierstoffexperte sein...

Habe den Eindruck das du Ahnung hast und evtl. etwas dazu sagen kannst.
Wenn nicht, macht es nichts :)

PS: Der vom Liqui Moly Service konnte mir nix dazu sagen...da hätte ich wohl direkt mit einem Labormitarbeiter telefonieren müssen.
 
hab letztens mit dem Service von Liqui-Moly telefoniert um rauszufinden ob "Liqui Moly Silikonfett" denn geeignet ist um z.b. eine Kolbendichtung einer Bremse (DOT 5.1) zu benetzen.

Der Herr vom Service meinte er ruft mich zurück da er zur Sicherheit mal im Labor nachfrägt.
Hat er gemacht und mir gesagt das man es ohne bedenken dafür verwenden kann.

Hallo iceis :)

Vielen Dank für diese Informationen. Diesbezüglich wollte ich
"Liqui Moly" auch noch anschreiben. Es geht nämlich auch darum,
dass ich eine unabhängige Bestätigung habe.

Das Pastöse Bremsflüssigkeit besser ist liegt dann wohl nur dran das es sich eben um genau den Stoff handelt der im Bremssystem ist (DOT) richtig?
Was genau ist technisch gesehen schlechter daran wenn man dieses Liqui-Moly Silikonfett verwendet
(mal abgesehen davon das es sich eben um Silikonfett und nicht um Pastöse Bremsflüssigkeit handelt)?

Einfach ausgedrückt könnte man dies einfach bestätigen.
Jedoch ist der Grund auch ein anderer. Wenn man die
Dichtungen mit Silikonfett beschichtet bringt es zwei
Nachteile mit sich. Das erste und größte Problem ist,
dass es EPDM pro Jahr um bis zu 2% aufquellen lässt.

Das andere ist, dass Schmierstoffe durch Reibung über
eine längere Zeit von der Reibfläche verschwinden. In
diesem Fall kann es möglicherweise Jahre dauern. Wenn
man nun bei der nächsten Wartung die Dichtungen mit
pastöser Bremsflüssigkeit schmieren möchte ist das
Elastomer bereits mit Silikonöl aus dem Silikonfett gesättigt.
Somit ist eine perfekte Haftung auf dem Elastomer nicht
mehr gegeben. Eine weitere Sache ist, dass sich Silikonfett
für diesen Einsatzbereich nicht mit Bremsflüssigkeit oder Mineralöl
mischen lässt. Das kann gegebenenfalls sogar Vorteile haben, da
sich dadurch das Fett, was dichtend und schmierend wirkt nicht
auswaschen lässt. Das Silikonfett von Liqui Moly müsste sogar
resistent gegen Aceton sein.

Ich würde aber wegen der Ausdehnung des EPDM durch die
Anreicherung von Silikonöl im Elastomer eher auf pastöse
Bremsflüssigkeit setzten. Ab wann sich die Ausdehnung durch
schwergängige Kolben (auch Bremshebel) bemerkbar macht,
kann ich leider nicht sagen. Jedoch sind 1 bis 2% trotzdem nicht
zu Untersätzen.

Übrigens: Mineralöl wie auch Bremsflüssigkeit (DOT) haben
eine geringe Schmierwirkung. Jedoch reicht dies nicht aus.

Tropfpunkte stammen aus den Datenblättern.
"Liqui Moly Silikonfett" Tropfpunkt >200°C
"FIRSTEC BREMSZYLINDERPASTE" Tropfpunkt >180°C
Wenn ich mir das als Laie anguck habe ich sogar den Eindruck das Silikonfett besser für Kolbendichtungen an Bremsen (DOT) geeignet ist.
Ein Unterschied von 20°C macht keinen bedeutenden Unterschied.

Ich meine man "darf" es ja dafür verwenden aber es ist billiger und hat einen größeren Einsatzzweck als Bremszylinderpaste.
Stimmt! Federgabeln, Dämpfer, Bremen, Haushaltsgeräte, Schiebetüren (Gleitlager), …

Also ich hab schon ein wenig Zeit investiert und bekannte (KFZ und Zweiradmechaniker und Hobbyschrauber) befragt was genau daran schlechter ist. Einige sagten das Bremszylinderpaste nur eingefärbtes Silikonfett ist....
Wie so viele darauf kommen, dass pastöse Bremsflüssigkeit
einfach nur eingefärbtes Silikonfett ist, ist mir ein Rätsel. Nur
weil es sich gleich anfühlt, muss es wohl auch gleich sein?
Ein(e) Fachmann/-frau hätte einfach beim Hersteller nachgefragt.

Ein Zweiradmechaniker war sogar der Meinung das es absolut egal wäre welches Fett man an den Kolbendichtungen verwendet.... kann ich aber nicht glauben, schließlich gibt es verdammt viele verschiedene Fette für ganz bestimmte Zwecke.
Dann soll er dir mal erklären wieso es sogar Schmierstoffe mit
dichtender Wirkung und guter Haftung gibt.

Kleiner Geheimtipp. Wenn mal die Membran vom Ausgleichbehälter
(Shimano und andere) undicht sein sollte: Silikonfett oder mit Calcium verseiftes Fett hilft.

Hab natürlich die Datenblätter gelesen. Um mit einigen Informationen daraus was anfangen zu können müsste man wohl leider Schmierstoffexperte sein...
Nein, das nicht. Aber es ist am Anfang recht schwer.

Habe den Eindruck das du Ahnung hast und evtl. etwas dazu sagen kannst.
Wenn nicht, macht es nichts :)

Dieses verhalten schätze ich sehr. Vorbildlich! :daumen:
 
erstmal vielen Dank für deine Mühe so ausführlichst zu antworten.:daumen:

Im Technischen Datenblatt und Sicherheitsdatenblatt von Lyqui Moly steht

Technische Daten: Basis Syntheseöl

Zusammensetzung/Angaben zu Bestandteilen
Polydimethylsiloxan
Füllstoff

also liegt das Aufquellen der EPDM Dichtungen in Kontakt mit dem Silikonfett woran?
Ich habe es zumindest in den gefühlt letzten 50h Suchmaschinenmisshandlung nicht heraus gefunden :mad:
 
Warum so kompliziert, wozu soll das gut sein?
Einfach mit einem Wattestäbchen etwas DOT auf die Bremskolben streichen, Bremskolben einige male rein und raus und gut ist. Das überschüssige DOT dann mit Spiritus oder Isopropylalkohol abwischen.
Ich würde KEIN Schmierzeugs extra auf die Bremskolben machen, weil daran nämlich der Staub und Dreck kleben bleibt. Das gibt dann eine feine Schleifpaste die einen Belag auf den Bremskolben bildet. Aus dem feinen Spalt zwischen Bremskolben und Gehäuse bekommst man den Dreck jedenfalls nicht raus ohne die Kolben auszubauen.
Wenn sowas dann auf den Bremskolben klebt und man drückt sie zurück versaut man sich die Dichtungen.
Wenn die Bremskolben versaut sind muss man die ausbauen und polieren, aber auch hier dann gründlich reinigen oder eben neue nehmen.Mit DOT flutscht das gut genug.
Aber jeder wie er mag.
 
@Schildbürger: Man merkt, dass Du dich nicht perfekt auskennst.
Besonders ab dem Punkt "Staub und Dreck, Schleifpaste".
Das schreiben viele bestimmt auch bei Federgabeln.

Abgesehen davon wird die Paste oder das Fett nicht von außen aufgetragen.
Wie bei der Federgabel und dem Dämpfer eben auch.
 
Zuletzt bearbeitet:
...
Besonders ab dem Punkt "Staub und Dreck, Schleifpaste".
Das schreiben viele bestimmt auch bei Federgabeln.

Abgesehen davon wird die Paste oder das Fett nicht von außen aufgetragen.
Wie bei der Federgabel und dem Dämpfer eben auch..
Richtig Federgabeln werden von innen geschmiert, trotzdem verschleißt mit der Zeit der Staubabstreifer bzw. die "Dichtung".

Du meinst also die Bremse dauerhaft von innen (zusätzlich) schmieren zu können?
Die Bremse ist innen komplett mit DOT gefüllt, welches gut schmiert.
Das DOT durfte mit der Zeit die geringen Schmierstoffmengen (Fett etc.) AUF den Bremskolbenseiten ablösen, da bleibt nichts dauerhaft drauf.
Spätestens nachdem du die Kolben 1x wieder reingedrückt hast ist da nix mehr.
Dann erkläre mir bitte mal dein Konzept.

Edit, Nachtrag:
Die Fettschmierung funktioniert weil das Verdickungsmittel immer geringe Mengen von dem Basisöl abgibt.
Nur geht das Basisöl IN einer mit DOT gefüllten Bremse zum größten Teil in Lösung bzw. schmiert da das DOT.

Nachtrag 2
Das Problem das die Bremse nicht mehr funktioniert ist nicht die mangelnde Schmierung von innen, sondern das die Bremskolben AUßEN verdrecken und verkratzen.
Jetzt bin ich gespannt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann erkläre mir bitte mal dein Konzept.

Das ist kein Konzept, sondern mehrmals unabhängig bestätigt.
Und bitte befass dich erst ausführlich mit Schmierstoffen.
Abgesehen davon wird es sogar von Formular empfohlen die
Dichtungen mit Silikonfett zu schmieren. Und Anwender die
sich das gewagt haben, haben bis heute weniger Probleme.
… und die Kolben gleiten leichter.

Richtig Federgabeln werden von innen geschmiert, trotzdem verschleißt mit der Zeit der Staubabstreifer bzw. die "Dichtung".

Wenn man's richtig macht, erst in 5 (bereits erreicht) bis 10 Jahren.
Und das sogar bei den billigen Dichtungen von RST. ;)
Wasser, Schlamm, Staub und Dreck inklusive.

Die Fettschmierung funktioniert weil das Verdickungsmittel immer geringe Mengen von dem Basisöl abgibt.
Nur geht das Basisöl IN einer mit DOT gefüllten Bremse zum größten Teil in Lösung bzw. schmiert da das DOT.

Schreib es dann zumindest vollständig. Denn die Seife beziehungsweiße
der Verdicker hat auch noch eine Aufgabe.
 
also wenn ich das richtig verstehe das Silikonfett von innen der Kolben nur auf die Dichtungen und bei dem Geberkolben auf die O-Ringe?
Da hab ich aber nochmal eine Frage:
Wie bekomme ich die Membran raus,wenn meine One keine "Madenschrauben " in den Gewindegängen der Schellenbefestigung hat aber nur auf der Rückseite 2 Einbohrungen?

14199_0.jpg


large_DSC02635.JPG

large_DSC02639.JPG
 
@Schildbürger

Animation_d8ab8e_12.gif


schaut man sich die Animation an dann dürfte es eigentlich nie zu Kolbenklemmern kommen, da die Kolben nie so weit zurückgestellt werden das die Außenfläche des Kolbens in den Dichtring rutscht.
Auch bei Belagnachstellung rutscht der Kolben ja nur soweit raus wie sich der Belag abgeschliffen hat.
Also gelangt auch hier nichts von außen nach innen. Da frage ich mich dann schon warum man überhaupt Fetten sollte, denn technisch gesehen müsste der Grip ja ohne Fett besser zwischen Dichtring und Kolben sein.

Andererseits könnte es sein das eine Bremse nicht so reibungslos funktioniert wie in der Animation.
Kann mir vorstellen das durch die Feder der Hebelrückstellung ein kleiner Unterdruck erzeugt wird der dazu beiträgt das die Kolben ein bisschen nach innen gezogen werden.
Das würde auch erklären warum überhaupt Dreck/Feinstaub bis an die Dichtung gelangen kann und es eben doch sinnvoller ist diesen zu schmieren.


Sind alles nur Vermutungen! kein Fachwissen!!!

EDIT:
Oder der Dichtring verformt sich nicht wie in der Animation sondern wie hier Dargestellt (natürlich übertriebene Darstellung)...wäre zumindest auch eine Erklärung wie und warum Dreck am Kolben zu Problemen führen kann.
wqnrj6wg.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
@alexk70

hier mal ne The One Explosionszeichnung
The_One_Lever.jpg


Könnte mir vorstellen das sich das Teil 30 in der Zeichnung bei betätigen des Hebels im nicht montierten Zustand (natürlich vorher irgendwas zwischen die Beläge machen) lockert bzw. rauspflutscht.

Edit: evtl. zusätzlich mit einer Sprengringzange in den Ausbohrungen leicht hebeln...Teil 30 ist nicht verschraubt, wie sollte es anders rauszunehmen sein?!
 
@alexk70

hier mal ne The One Explosionszeichnung
The_One_Lever.jpg


Könnte mir vorstellen das sich das Teil 30 in der Zeichnung bei betätigen des Hebels im nicht montierten Zustand (natürlich vorher irgendwas zwischen die Beläge machen) lockert bzw. rauspflutscht.

Edit: evtl. zusätzlich mit einer Sprengringzange in den Ausbohrungen leicht hebeln...Teil 30 ist nicht verschraubt, wie sollte es anders rauszunehmen sein?!

Das Ist doch der Hebel von der 2010er (den ich persönlich schöner finde)
Ich hab eine von 2011
 
@alexk70

jo is der von 2010....

hier ein Bild vom 2011er...sollte dort auch nicht anders Funktionieren...hasts eigentlich schon ausprobiert?
Also ich behaupte nicht das es so wie beschrieben funktioniert, jedoch kann ich mir nicht vorstellen wie es denn anders gehen soll die Membran zu demontieren.

19878_0.jpg
 
Hab ich schon versucht.
Das Einzige was ich mir Vorstellen kann ist es die Kappe abzudrehn, wofür sollten sonst die beiden Einbohrungen (Bauteil 3)sein?
 
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